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Wirtschaftsinformatik an der Universität Siegen

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Präsentation zum Thema: "Wirtschaftsinformatik an der Universität Siegen"—  Präsentation transkript:

1 Wirtschaftsinformatik an der Universität Siegen http://www-winfo
Prof. Dr.-Ing. Thomas Barth Juniorprofessur Wirtschaftsinformatik Institut für Wirtschaftsinformatik Fachbereich Wirtschaftswissenschaften, Wirtschaftsinformatik und Wirtschaftsrecht Universität Siegen

2 Konzeption des Studiengangs
„Dreisäulenmodell“ der Wirtschaftsinformatik in Siegen Wirtschaftswissenschaften BWL, VWL und Wirtschaftsrecht Wirtschaftsinformatik Entwurf, Entwicklung und Einsatz von IKT-Systemen in Wirtschaft und Verwaltung Informatik Praktische/Angewandte Informatik

3 Themengebiete, Berufsbilder
Informatik z.B. Datenbanken, KI, Software Eng. BWL Nachrichtentechnik z.B. AS aller Unternehmens- bereiche, Virt. Unternehmen z.B. Übertragung multi- medialer Daten, Sicherheit Wirtschafts- informatik Medienwissenschaft Recht z.B. Datenschutz, Urheberrecht z.B. WWW-Auftritte, computergestütztes Lernen Psychologie Statistik z.B. Software- ergonomie z.B. Qualitätskontrolle, Data Mining Mathematik Operations Research z.B. Kryptographie z.B. Logistik, Optimierung

4 Informationen zum Studiengang
Organisatorisches Diplom-Studiengang seit WS 1998/1999 Bachelor/Master-Studiengang seit 2007 ca. 300 Studierende aktuell im Studiengang Sieben Dozent/inn/en, Lehrbeauftragte aus der Praxis 40 wissenschaftliche/technische Mitarbeiter Mentoren-System im 1./2. Semester Studierenden-Forum im WWW

5 Arbeitsgruppen & Schwerpunkte
AG Prof. M. Grauer, Prof. T. Barth Verteilte Systeme/Grid Computing, Produktlebens-zyklus-Management, Wissensmanagement AG Prof. E. Pesch Operations Research, Decision Support Systems AG Prof‘in H. Schmidt Customer Relationship Management, Projektmgmt., prozessorientierte, betriebliche Anwendungssysteme AG Prof. V. Wulf, Prof. V. Pipek Computer-supported Cooperative Work, eLearning AG Prof. D. Kesdogan IT-Sicherheit

6 Infrastruktur Rechnerlabore
47 Windows-Arbeitsplätze für Lehrveran-staltungen im Grund- und Hauptstudium der Wirtschaftswissenschaften und Wirtschafts-informatik 16 Linux-Arbeitsplätze für Lehrveranstaltungen (Software Entwicklung, IT-Sicherheit) und studentische Arbeiten CSCW-Labor mit 10 Arbeitsplätzen

7 Infrastruktur Hochleistungsrechner Cluster-System „Rubens“ (336 CPUs) als Plattform für Software-Entwicklung verteilter Systeme Projektbeteiligung der „Grid-Arbeitsgruppen“ EU-, Bundes- und Landesprojekte DFG-Sonderforschungsbereich FK 615 DFG-Projekte Studentische Arbeiten Rechnerverbund NRW

8 Studiengänge im WS 2007/08 Akkreditierte Studiengänge Bachelor und Master (seit Mai 2007) Regelstudienzeiten Diplom: 9 Sem., Diplomarbeit Bachelor: 6 Sem. inkl. Bachelor-Arbeit Master: 4 Sem. inkl. Master-Arbeit Abschlüsse Diplom: „Diplom-Wirtschaftsinformatiker“ („Dipl.-Wirt.-Inf.“) … „Auslaufmodell“ … Bachelor: „Bachelor of Science“ („B.Sc.“) Master: „Master of Science“ („M.Sc.“)

9 Lehrangebot Wirtschaftsinformatik
Praktika Daten- und Geschäftsprozessmodellierung Entwicklung betrieblicher Anwendungssysteme Vorlesungen/Übungen im Grund- und Hauptstudium in den Bereichen Business Intelligence Data Warehousing/Data Mining Einführung in die Wirtschaftsinformatik I/II

10 Lehrangebot Wirtschaftsinformatik
Vorlesungen/Übungen in Grund- und Hauptstudium in den Bereichen (Fortsetzung) SAP-Labor und -Veranstaltungen Enterprise Java Service-orientierte Architekturen IT-Sicherheit Produktlebenszyklusmanagement Mediensysteme und -management IT-Auditing (in Planung) IT-Controlling Operations Research  Lehrverlaufspläne für MSc und BSc

11 Verlauf Diplom Grundstudium (1)

12 Verlauf Diplom Grundstudium (2)

13 Verlauf Diplom Hauptstudium

14 Modulübersicht Bachelor

15 Verlaufsplan Bachelor

16 Modulübersicht Master

17 Verlaufsplan Master

18 Anknüpfungspunkte Im SS 2007 Im WS 2007/2008
Seminar „Unterstützung wissensintensiver Geschäftsprozesse“ Vorträge zu BPEL 2.0, Workflow Pattern Studien-, Projekt-, Diplomarbeiten Einbau in Projektarbeiten In-Grid Im WS 2007/2008 Vortrag in LV Prof.‘in Schmidt

19 Anknüpfungspunkte Im WS 2007/2008 (in Planung!)
Vorlesung „SOA/BPM“ (V 2, Ü 1, ca. 13 V, 6-7 Ü) SOA, EAI, "Message orientation" (2V) Komponenten + Infrastruktur, ESB (2V) "Workflow Patterns" (1-2V) BPMN (2V) BPEL 1.1/2.0 (2V) BPEL4People und BPEL-SPE (1V) ? Mapping BPMN  BPEL (1V) Überblick Produkt "crossvision" (1V --> SAG) Übung Modellierungswerkzeuge (z.B. Visio, ARIS) Modellierungsaufgaben BPMN "case studies" mit crossvision (2Ü?  SAG)

20 Internationalität & Praxisbezug
Partnerschaften/Austausch mit Universitäten z.B. in China, Indien, Italien, Russland, USA (Projekt-)Partner (Auswahl) Industrie/Dienstleistung: Adam Opel AG, Air Canada, Deutsche Telekom Laboratories, EADS Deutschland, Infineon AG, T-Systems Solutions for Research, SAP Regionale Industrie/Dienstleistung: Achenbach Buschhütten, Buhl Data, Fischer&Kaufmann, GEDIA, Linde+Wiemann, MUBEA Forschungsinstitutionen: ACCESS (RWTH Aachen), FhG FIT, FhG SCAI, HLRS, Universität Marburg, TU Clausthal

21 Praxisbeispiele Lehre & Forschung
Anwendungshintergrund: „Unterstützung der kooperativen Produkt-entwicklung in mittelständischen Industrie-unternehmen durch verteilte Systeme“ Landesprojekt Mi#Grid Bundesprojekt InGrid EU-Projekt (in Beantragung) BEINGRID Aktuelle Promotionen, Diplom- und Projektarbeiten in diesen Projekten

22 Inhalte Inhaltliche Schwerpunkte
IT-Systeme für kleine und mittelständische (Industrie-)Unternehmen Übergeordneter Aspekt der „Verteilung“ Kooperationen in verteilten Szenarien und Organisationen Verteilte Systeme für verteilte Problemlösung Unterstützung wissensintensiver Geschäftsprozesse Praxisorientierung durch intensive Beteiligung an regionalen, nationalen und internationalen Projekten (Industrie, Wissenschaft)

23 Beispiel “Gießereitechnologie"
Berechnet mit CASTS/ACCESS auf 32 Knoten des „Rubens“ Cluster Systems

24 Beispiel “Umformtechnik”
Simulation mit INDEED auf einer HP-Workstation (ca. 16h Rechenzeit)

25 Beispiel “Umformtechnik”
Simulation mit FETI-INDEED auf 16 CPUs des “Rubens”-Clusters (ca. 2.5h Rechenzeit)


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