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Veröffentlicht von:Ottoline Dressman Geändert vor über 10 Jahren
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Software - Ergonomie bei interaktiven Medien - Überblick
Einführung Benutzer- und Aufgabeneigenschaften Allgemeine Prinzipien des GUI-Design Prinzipien des Screen - Design Screen - Elemente organisieren Information vermitteln Der passende Fenstertyp Menü - Gestaltung Steuerungsmöglichkeiten Konkrete Gestaltungshinweise für Screens & Fenster Farbe Icons Meldungen Evaluation
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Einführung: Definitionen
Pointing Device, ... Maske, ... Wiedergabe von Bildpunkten z.B. Menü, Kommandosprache Windows, Icons, Menüs, Pointing devices GUI: Screen: Display: Interaction- style: WIMP:
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Definitionen Ikon: Direkte Mani- pulation: Indirekte Mani-
Ähnlichkeit zwischen Bezeichnendem und Bezeichneten Ähnlichkeit zwischen Steuerungs-verhalten und Effekt ?
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Direkte Manipulation Kennzeichnende Prinzipien
permanente Sichtbarkeit der für die Aufgabe relevanten Objekte schnelle, umkehrbare, einstufige Benutzeraktionen hohe Interaktivität - Ersetzung komplexer Kommandos durch physische Aktionen Veränderungen werden sofort sichtbar
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Spezielle Kennzeichen direkter Manipulation
Identität zwischen Ein- und Ausgabesprache Objekt-orientierte Darstellung: Darstellung der Dokumente incl. der jeweils möglichen Operationen Eingabe als Manipulation von Objekten Referenzen zwischen Objekten werden durch Zeigeoperationenhergestellt Beispiele für Direktheit: WYSIWYG impliziter Funktionsaufruf generische Funktionen
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Direktes Feedback Veränderung der Darstellung von Objekten
Vermittlung von Bewegung Kontinuierliche Bewegungsdarstellung Vorschau Kennzeichnung selektierter Flächen Darstellung neuer Informationen
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Was ist Software-Ergonomie?
Anpassung der Nutzungsbedingungen eines Computersystems an Eigenschaften der Benutzer/innen (bzgl. ihrer Wahrnehmungs- und Denkgewohnheiten) und ihrer Eigenarten bei der Aufgabenausführung Achtung: unterschiedliche Nutzer/innen haben unterschiedliche Eigenschaften (Kenntnisse, Übungsgrad, Nutzungshäufigkeit) und brauchen unterschiedliche Nutzungsbedingungen.
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Ziele der Software-Ergonomie
schnelle und sichere Ausführbarkeit der Aufgaben keine Beeinträchtigung der Gesundheit und des Wohlbefindens Förderung der Interessen und Fähigkeiten der Benutzer/innen
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Arbeitswissenschaftlicher Hintergrund: Definition humaner Arbeitstätigkeit
Als human werden Arbeitstätigkeiten bezeichnet, die die psychophysische Gesundheit der Arbeitstätigen nicht schädigen, ihr psychosoziales Wohlbefinden nicht - oder allenfalls vorübergehend - beeinträchtigen, ihren Bedürfnissen und Qualifikationen entsprechen, individuelle und/oder kollektive Einflußnahme auf Arbeitsbedingungen und Arbeitssysteme ermöglichen und zur Entwicklung ihrer Persönlichkeit im Sinne der Entfaltung ihrer Potentiale und Förderung ihrer Kompetenzen beizutragen vermögen. (Ulich1984)
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Arbeitspsychologische Bewertungskriterien
Ausführbarkeit Ausführbarkeit Erträglichkeit Schädigungslosigkeit Schädigungslosigkeit Zumutbarkeit Beeinträchtigungs- Beeinträchtigungsfreiheit freiheit Zufriedenheit Persönlichkeits- Persönlichkeits- förderlichkeit förderlichkeit Zumutbarkeit (ROHMERT) (HACKER) (ULICH)
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Be- und Entlastung durch interaktive Systeme in der Arbeitswelt
Umwelt Soziale Umgebung Nutzer entlasten Aufgabe bearbeiten belasten nutzen anpassen Arbeitsmittel: interaktive Systeme
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Be- und Entlastung durch interaktive Systeme in der Arbeitswelt
Umwelt Soziale Umgebung Nutzer Hilfestellung; Vorbild Aufgabe bearbeiten entlasten belasten nutzen anpassen Arbeitsmittel: interaktive Systeme
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Be- und Entlastung durch interaktive Systeme in der Arbeitswelt
Umwelt Soziale Umgebung Nutzer Aufgabe bearbeiten entlasten belasten nutzen anpassen Suchhilfe; Fehlerbehebung; Orientierungshilfe; ... Arbeitsmittel: interaktive Systeme
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Be- und Entlastung durch interaktive Systeme in der Arbeitswelt
Umwelt Soziale Umgebung Nutzer Aufgabe bearbeiten entlasten belasten nutzen anpassen Hohe Antwortzei- ten; Informations- überflutung; Info- mangel;... Arbeitsmittel: interaktive Systeme
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Be- und Entlastung durch interaktive Systeme in der Arbeitswelt
Umwelt Soziale Umgebung Nutzer Aufgabe bearbeiten entlasten belasten nutzen anpassen Lärm; Störungen;... Arbeitsmittel: interaktive Systeme
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Be- und Entlastung durch interaktive Systeme in der Arbeitswelt
Umwelt Soziale Umgebung Nutzer Hohe Komplexität; Hohe Anforderungen an Info-Vollständig- keit oder Korrektheit; ... Aufgabe bearbeiten entlasten belasten nutzen anpassen Arbeitsmittel: interaktive Systeme
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Be- und Entlastung durch interaktive Systeme in der Arbeitswelt
Umwelt Erwartungsdruck; Konflikte; ... Soziale Umgebung Nutzer Aufgabe bearbeiten entlasten belasten nutzen anpassen Arbeitsmittel: interaktive Systeme
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Be- und Entlastung durch interaktive Systeme in der Arbeitswelt
Umwelt Soziale Umgebung Nutzer Fehlbeanspruchung: Ermüdung, Mono- tonie; Streß Aufgabe bearbeiten entlasten belasten nutzen anpassen Arbeitsmittel: interaktive Systeme
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Be- und Entlastung durch interaktive Systeme in der Arbeitswelt
Umwelt Soziale Umgebung Nutzer Medienkompetenz Aufgabe bearbeiten entlasten belasten nutzen anpassen Arbeitsmittel: interaktive Systeme
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Verschiedene Aspekte des Einsatzes interaktiver Systeme
Anforderungs- und Qualifikationsprobleme Benutzer Aufgabe Funktions- probleme Nutzungs- probleme System Kommunikations- und Kooperations- probleme Organisations- probleme Integrations- probleme Umfeld (Kollegen, Firma, Kunden, ...)
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Eigenschaften der Nutzer: Reaktionen auf schlechtes Design
Panic Boredom Confusion Abandonment of the System Frustration Incomplete use of the System Indirect Use of the System Modification of the task Compensatory Activity Misuse of the System Direct programming
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Wahrnehmungspsychologische Gesetze
Gesetz der Nähe Gesetz der Gleichartigkeit Gesetz der Symmetrie und der guten Gestalt
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Wahrnehmungspsychologische Gesetze: Schließen von Linien
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Symmetrie!
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Vordergrund - Hintergrund
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Nähe vs. Geschlossenheit
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Einfache Gestalt
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Orientierungshilfen durch Gliederungsstrukturen
Texturgrenzen Verdichtung
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Auffallendes Element
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Wieviele Cursor?
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Durchlaufende Linie und das Phänomen paralleler Wahrnehmbarkeit
Auch im auditiven Bereich sowie bzgl. der Wahrnehmung bewegter Phänomene können verschiedene parallele "Stränge" differenziert werden. Hier ist auch das "gemeinsame Schicksal" wirksam.
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Wahrnehmungspsychologische Grundsätze
Vernachlässigung der Zwischenräume Gesetz der Nähe und Geschlossenheit Dominanz durchgängiger Linien und ihrer Innenseiten Dominanz der Symmetrie und Ebenmäßigkeit Dominanz der einfachen Gestalt ... des auffallenden Elementes ... von Struktur und Gliederung ... bekannter Figuren
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Grundsätze für die Bildschirmgestaltung
Objekte auf dem Bildschirm sollten sich klar als Figuren herausbilden nur was Figur sein soll, wird zur Figur klare Trennung von Vorder- und Hintergrund Erzeugung eines Tiefeneindrucks
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Pictogramme - Farbeimer
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