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Globales Intranet mit zentralem SAP R/3 System.

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Präsentation zum Thema: "Globales Intranet mit zentralem SAP R/3 System."—  Präsentation transkript:

1 Globales Intranet mit zentralem SAP R/3 System

2 Firmengruppe Gegründet 1919 in Coburg Produktionsstandorte
Kaeser Kompressoren GmbH, Coburg Geraer Kompressorenwerk GmbH Kaeser Compresseurs S.A., Lyon Vertriebs- und Servicegesellschaften Australien, Belgien, Canada, Dänemark, Finnland, Irland, Italien, Japan, Malaysia, Mexico, Norwegen, Österreich, Polen, Schweden, Schweiz, Singapur, Spanien, USA Partnerfirmen für Vertrieb und Service England, Indonesien, Niederlande, etc.

3 Firmengruppe Kolbenkompressoren Stationäre Schraubenkompressoren
Straßenfahrbare Schraubenkompressoren Niederdruckgebläse Druckluftaufbereitung Drucklufttrockner Druckluftfilter Kondensatableitung und -aufbereitung Öl-Wasser-Trenner Druckluftwerkzeuge und Zubehör

4 Firmengruppe 2.000 Mitarbeiter weltweit Kunden
Produzierende Betriebe aus Industrie/Handwerk Industrieller Fachhandel Anlagenbau Baugewerbe Dentalmedizinischer Fachhandel

5 Ausgangssituation Historisch gewachsene Insellösungen
Heterogene Rechnertechnologien Vielzahl von Softwarelösungen Ungelöste Integrationsprobleme Defizite in der Unterstützung der Geschäftsprozesse Neuaufbau einer Informationssystem-Infrastruktur zur Unterstützung der wachstumsorientierten Kaeser-Gruppe beim weiteren Ausbau ihrer Marktposition

6 Ausgangssituation Unterstützung der logistischen Geschäftsprozesse
unter Einbezug aller Standorte Vertrieb-Materialwirtschaft-Produktion Serienfertigung Auftragsfertigung (Varianten) Projekte Kundenservice Produktdatenmanagement

7 Entscheidung für SAP R/3
Durchgängiges IT-Konzept für die Kaeser-Gruppe Umfassende betriebswirtschaftliche Funktionalität Flexible Abbildung von Organisationsstrukturen und Geschäftsprozessen (Integration) International einsetzbar Skalierbar Zukunftssicher Beispiel Internet R/3 Client/Server ABAP/4 SD MM PP QM PM HR IS OC PS AM CO FI

8 Neue IT-Infrastruktur
Weltweites Netzwerk Netz- und Systemmanagement Zentrale IT/ORG-Abteilung in Coburg Dezentrale LAN Betreuung Standardisierte Hardware und Systemsoftware Standardisierte Anwendungssoftware SAP R/3 MS Office CAD, DTP, .. Einheitliche Benutzeroberfläche

9 Zentrales SAP Competence Center
Systemkonzept SAP R/3 Zentrale SAP Server Zentrales SAP Systemmanagement Zentrales SAP Competence Center Prozessmodellierung (ARIS) Fachkonzepte, Customizing, ABAP Programmierung Einführung, Schulung der Anwender Anwendungsbetreuung Dezentrale Anwendervertreter aus den Fachabteilungen Fachkonzepte, Customizing

10 Projektziele Einführung SAP R/3
Flexibilität Verkürzung der Durchlaufzeiten Anpassung an Mengenschwankungen Qualität erhöhte Lieferbereitschaft Verbesserung der Auskunftsmöglichkeiten Kosten Reduzierung der Bestände Transparenz Verbesserung der Informationsqualität

11 Produktiv mit SAP arbeitende Standorte

12 Hardwareumgebung des SAP R/3 Systems
SAP Applikationsserver Stand by DB Server DEC 8400, 4 CPU 2 GB memory DEC UNIX SAP Datenbankserver DEC 8400, 4 CPU 2 GB memory 2 x 130 GB DB-DISK (gespiegelt) DEC UNIX 5 Applikationsserver 1 SAP Testsystem DEC 3000/900 640 MB memory DEC UNIX Router FDDI-Backbone Cisco 4000 Insgesamt > 800 PC ~180 Drucker

13 Performance Monat März 1998
Dialog Steps Total DB Calls Total Dialog Steps Dialog DB Calls Dialog Avg. Resp. Time Dialog ms Resp. Time < 3 s Dialog % Dialog Steps Vertrieb (SD) Avg. Resp. Time Vertrieb (SD) ms Concurrent User

14 Global Intranet Kaeser
Deutschland Österreich Schweiz Italien Spanien Frankreich Belgien Irland Norwegen Schweden Finnland Dänemark Polen Tschechien USA Canada Mexico Kolumbien Australien Singapur Malaysia Japan Taiwan China Niederlande Großbritannien

15 Erkenntnisse der bisherigen Einführungsaktivitäten
Einheitliche Prozesse in allen Standorten Transparenz Kommunikation Aufbau unternehmensweiten Know-Hows Aktuelle Managementinformationen Einheitliche Datenbasis für alle Standorte Wichtigste Grundlage für weiteren Ausbau! Materialwirtschaftsdaten -> Ausbau zu Produktdatenmanagement Optimierung standortübergreifender Prozesse Übergreifende Koordination der Bestandsdisposition Übergreifende Prozesse der Auftragsabwicklung

16 Global Intranet by Global One
Deutsche Telekom - France Telecom - US Sprint Globales IP-Netz 2.550 POP´s in 70 Ländern in 5 Kontinenten Praktisch jeder Punkt der Erde erreichbar Services Firewall, Mail, Web-Hosting, X.500 Directory Service, ... Kaeser ist Pilot der Telekom

17 Global Intranet by Global One
Lieferant Global Intranet Kaeser Coburg Kunde / Partner Kaeser Auslandsniederlassung Kaeser Außenstelle / Home Office / Mobile Benutzer

18 Erweiterte Supply Chain
Produkte Verträge Aufträge Produkte Verträge Aufträge Verkauf + Distribution Einkauf Fertigung Lieferant Kunde Intranet Internet

19 Supply Chain Management
Planung und Steuerung von Logistikketten Customer Interaction Software Anwendungen für Vertriebsmitarbeiter Anwendungen für Kundendienst und Kundenbetreuung Customer Support (Call Center, Hotline, external Help Desk) E-Commerce-Anwendungen „Business-to-Business“ Kommunikation Kommunikationslösungen allgemein Mail, Fax etc. im Rahmen Global Intranet

20 SAP Business Information Warehouse SAP Advanced Planner and Optimizer
SAP SCOPE SAP Business Information Warehouse SAP Advanced Planner and Optimizer Supply Chain Cockpit Advanced Planning and Scheduling Available-to-Promise Server Supply Chain Planning Interface SAP Sales Force Automation SAP Business to Business Commerce Electronic Commerce, Customer Services etc. Web-enabled SAP Business Workflow SAP LiveCache Memory-Resident Real-Time Object Processing

21 Entwicklungen in der Systemtechnologie
SAP R/3 High Availability Cluster SAP R/3 64-Bit Technology VLM (Very Large Memory - Real and Virtual) Fast memory resident buffering Performance MS Windows based Terminal Server Serverkapazitäten

22

23 Anforderungen für weiteren Ausbau
Anforderungen bis Mitte 1998: % mehr Workload % Wechsel auf R/3 Rel. 4.0 Anforderungen für neue R/3 - Lösungen bis 2000: 2.3 Supply Chain 2.4 Datawarehouse (BIW) 2.5 INTERNET 2.6 PDM-CAD Integration 2.7 Variantenkonfiguration 2.8 Service Management 2.9 Außendienst + CPU-Leistung (SAPS) + Memory + I/O-Leistung + Storage Capacity + DISASTER TOLERANCE / Recovery + Netzwerkleistung + Backup-Leistung

24 Anforderungen für weiteren Ausbau
CPU Bedarf Faktor 3-4 Ist Memory Bedarf Faktor 3-4 Ist Beispielkonfiguration SAP Produktivsystem SAP Business Information Warehouse 8400 6/600 - 4 x CPU - 11 GB 8400 6/600 - 4 x CPU - 11 GB 4100 5/533 - 3 CPU - 3 GB

25 Next Generation Alpha Systemkonzept
32-72 CPU Super Computer CPUs 8-32 CPU DataCenter Server Memories Common Components 1-8 CPU Workgroup Server PCI Bus

26 Zukünftiges Clusterkonzept
Clusters Memory Channel Skalierbar bis zu 16 (256) Knoten >1,000 Prozessoren

27 Zielkonzept Next Generation Alpha
Switch Gigabit-Ethernet KZGSA ... Next Generation Alpha 5 x CPU 6/... 10+ GB Memory KZGSA ... Next Generation Alpha 5 x CPU 6/... 10+ GB Memory ASE-Cluster 100 MB/sec FC-AL ca. 1 Km Hub Hub LSM-Spiegelung HSG80 HSG80 USCSI-Disks 40 MB/sec USCSI-Disks 40 MB/sec

28 Fragen?


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