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Arbeitskreis Billing (AKB)

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Präsentation zum Thema: "Arbeitskreis Billing (AKB)"—  Präsentation transkript:

1 Arbeitskreis Billing (AKB)
Fortschrittsbericht Mai 2003 Mai 2003

2 Content Zielsetzung des AKB Aktion-Plan des AKB Erfahrungsaustausch
Aufarbeitung wesentlicher Bearbeitungsschritte Ablaufdiagramm – Rechnungsbearbeitung (Billing) Informationsgrundlagen als Basis eines korrekten Billings Kontakt zu weiteren Interessens-, und Arbeitsgruppen Position u. Aktionen des Telecom e.V. Nächste Schritte / aktuelle TKG - Novellierung Content Mai 2003

3 Zielsetzung des Arbeitskreises (AKB)
Gemeinschaftliches Verständnis hinsichtlich Unternehmensabläufen bei - TK-Kunden (Nutzer) - Anbietern (TK-Provider, Carrier, Lieferant, etc.) Festlegung bzw. Abgleich von Informationen zwischen Anbieter/Kunde Definition von Standards, Mindestanforderungen für die Rechnungserstellung Anbieterübergreifende Vereinheitlichung von Rechnungsformaten Entwicklung von nachvollziehbaren und transparenten Billing-Prinzipien Einfluss auf das Handeln der Regulierungsebene (Druck auf BMWA) Mai 2003

4 Aktionsplan des AKB Erfahrungsaustausch Billing innerhalb des Arbeitskreise Systematische Bestandsaufnahme der Problemzonen Erstellung eines Billingkonzeptes Erfahrungsaustausch mit anderen Arbeitsgruppen Kontinuierliche Information der Telecom e.V. Mitglieder (ab JHV Mai 2003) Gespräche mit Vertretern der BMWA und RegTP; z.Zt. ohne Erfolg Öffentlichkeitsarbeit Gespräche mit Softwarehäusern, System-Integratoren, Carriern - Vorstellung des Konzeptes - Diskussion Anstoß von regelmäßigen Qualitätskontrollen über qualifizierte Institute Mai 2003

5 Erfahrungsaustausch Mehrere Mitglieder des Arbeitskreises (Geschäftskunden) und eingeladene Referenten lieferten Erfahrungsberichte Aus dem Erfahrungsaustausch resultierte die Feststellung von Verständnisdefiziten und Fehlerquellen Rudimentäres Produkt- und Realisierungsverständnis bei Kunden Mangelnde und fehlerhafte Vertragsabsprachen /Vereinbarungsdetails Unzureichende Klärung von Bearbeitungsschnittstellen Prozedurale Probleme (Zuständigkeiten) bei Anbietern und Kunden Echte Software- und Verfahrensfehler bei Anbietern Mai 2003

6 Wesentliche Arbeitsschritte
Rahmen für die Erstellung eines Ablaufdiagramms Ausgangslage ist eine bereits bestehende Geschäftbeziehung Es werden nur die aktuellen TK-Dienste berücksichtigt Informationsbedarf (Matrix) Definition der wesentlichen Informationen Festlegung des Informationslieferanten Festlegung des Bereitstellungsterminen Festlegung eines Muster-Billing-Ablaufes Definition der wesentlichen Arbeitsschritte Definition der prozeduralen Abhängigkeiten Definition der Bearbeitungsschnittstellen / Ablaufkontakte Mai 2003

7 Prozeßschritte TK-Abrechnung (Auszug)
Siehe auch gesonderte Datei mit Einzelheiten Mai 2003

8 Kontakte Kontakte zu Interessensverbänden, z.B.
BREKO Arbeitskreis EDIFAKT VATM Diskussion mit dem Regulierer war für März/April 03 geplant Diskussion mit Billing-Lieferanten und –Nutzern wird jetzt für Sommer 2003 vorgesehen Regelmäßige Informationen über den Fortschritt im AKB an Portel.de Mai 2003

9 Weitere Arbeitspakete
Interne Arbeiten Inhaltliche Definition der Prozeßschritte im Ablaufdiagramm Termingerechte und umfassende Datenbereitstellung Abgleich des Modells bei Mitgliedern des Telecom e.V. Öffentlichkeitsarbeit Kontakt zu anderen Arbeitskreisen und Interessenverbänden Diskussionen mit der Regulierungsebene Erörterung mit Billingprovidern und TK-Unternehmen Mai 2003

10 Position Aktionen Das novellierte TKG inkl. Verordnungen sollte qualitative Mindestanforderungen an die Ent-geltermittlung und Rechnungszusammenstellung (Billing) durch explizite Vorgaben bei folgenden Gesichtspunkten gewährleisten: Qualität der Billing Tools & Prozesse Zeitnahe Rechnungszustellung Nachvollziehbarkeit der Rechnungsinhalte Stützung des Abnehmers bei der Durchsetzung seiner Erwartungshaltung/Anforderungen Klare Vorgaben bei neutralen Qualitätskenn-werten für alle Anbieter und laufende Kontrolle bzw. Veröffentlichungen bezüglich Realisierung Überwachung der Qualitätssicherungssyste-matik ggf. in Anlehnung an ISO 9000 Regelmäßige Prüfbescheinigungen durch vereidigte Sachverständige (z.B. TÜV o.ä.) Reflektion des erarbeiteten Maßnahmen-katalogs bei den tangierten Mitgliedern des Telecom e.V. angestoßen Terminabsprachen unseres Vorstandes mit Verantwortlichen des BMWA oder RegTP zum Thema TKG-Novellierung wurden angestoßen; bisher leider keine Terminabsprachen bestätigt Aufarbeitung von Regulierungsaspekten allg. Transparenz der Wettbewerbsangebote nachvollziehbare und zeitnahe Rechnungen Proaktive Beschreibung der Novellierungsan-forderungen zum Thema Mindestqualität und TK-Rechnungsgrundlagen als Vorarbeit des AK Regulierung und dessen Schwerpunkte Verbreitung der erarbeiteten Ermittlungsgrund-lagen und Bearbeitungsanforderungen über relevante Interessens- u. Fachverbänden Fachpresse und Wirtschaftsmedien Die klare Positionierung des Telecom e.V. zum Thema ist hiermit erfolgt, woran sich jetzt eine Verbreitung der erarbeiteten Haltung im Sinne der Intention bzw. Aufgabenstellung des AKB anschließt. Mai 2003


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