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Branchenorientierte Berufliche Schulen in Hamburg - Gliederung der Sachstandsdarstellung -

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Präsentation zum Thema: "Branchenorientierte Berufliche Schulen in Hamburg - Gliederung der Sachstandsdarstellung -"—  Präsentation transkript:

1 Branchenorientierte Berufliche Schulen in Hamburg - Präsentation beim AGA am 18.8.2003 -

2 Branchenorientierte Berufliche Schulen in Hamburg - Gliederung der Sachstandsdarstellung -
Warum nachhaltige Veränderungen für Berufliche Schulen? Wie ist die Entwicklung außerhalb Hamburgs? Stiftung Berufliche Schulen Hamburg als Lösungsrahmen Umfassend handlungsfähige berufliche Schulen als Ziel Schulinspektion als ergänzender Baustein Zusammenfassung wesentlicher Merkmale Der Groß- und Außenhandel als Partner Auswertung der Erfahrungen

3 Branchenorientierte Berufliche Schulen in Hamburg - Warum nachhaltige Änderungen für Berufliche Schulen? - Qualität der schulischen Berufsbildung verbessern Qualifizierung für den Arbeitsmarkt zur Sicherung einer dauerhaften Beschäftigungsfähigkeit optimieren Konzentration der Behörden auf ministerielle, staatliche und soweit erforderlich strategische Aufgaben Mehr Verantwortung der Wirtschaft durch Mitspracherechte bei der schulischen Berufsbildung Attraktivität der dualen Berufsausbildung steigern Mehr Betriebe für Berufsausbildung gewinnen Verbesserte Kundenorientierung der schulischen Berufsbildung sicherstellen

4 Branchenorientierte Berufliche Schulen in Hamburg - Konsequenzen der Zielstellung -
Neuabgrenzung der Aufgaben von Behörden und Schulen Größtmögliche Eigenständigkeit der beruflichen Schulen herstellen Organisationsformen der schulischen Berufsbildung optimieren Bildungsgänge der schulischen Berufsbildung optimieren Bereitschaft von Lehrkräften und Schülern stärken und fördern, sich ein Leben lang fortzubilden Überfachliche Handlungskompetenzen junger Menschen fördern Ressourcen der schulischen Berufsbildung optimaler einsetzen

5 Branchenorientierte Berufliche Schulen in Hamburg - Wie ist die Entwicklung außerhalb Hamburgs? -
Entwicklung in den Ländern Deutschlands Alle Bundesländer wollen mehr Autonomie für BS insbesondere hinsichtlich des pädagogischen und curricularen Profils sowie des Budget. Größtmögliche Eigenständigkeit wird in Niedersachsen, Schleswig-Holstein und Hamburg angestrebt. Kooperation mit der Wirtschaft ist unterschiedlich ausgeprägtes Ziel. In Hamburg stark ausgeprägt. Weitere Länder haben Planungen in die gleiche Richtung Umstellung auf kaufmännisches Rechnungswesen und Steuerung durch Ziel- und Leistungsvereinbarungen ist weder im staatlichen Schulwesen noch in den Kommunen in Deutschland wesentlich entwickelt

6 Branchenorientierte Berufliche Schulen in Hamburg - Wie ist die Entwicklung außerhalb Hamburgs? -
Entwicklung in anderen insb. europäischen Ländern Dänemark: Umfassende Selbständigkeit; hohes Innovations- und Kooperationspotential, kaufmännisches Rechnungswesen, 1999: Bertelsmann-Preis Berufliche Bildung der Zukunft Niederlande, Schweiz, Schottland: Umfassende Selbständigkeit; hohes Innovations- und Kooperationspotential, in wichtigen Teilbereichen kaufmännisches Rechnungswesen Neue Steuerungsmodelle sind in Ländern wie Kanada oder Neuseeland auch für Schulen weit entwickelt

7 Branchenorientierte Berufliche Schulen in Hamburg - Wie ist die Entwicklung außerhalb Hamburgs? -
Zusammenfassung der Entwicklung in den Ländern durch die Bund-Länder-Kommission für Bildungsplanung „Mit der Förderung der Autonomie beruflicher Schulen folgt Deutschland dem allgemeinen Trend der Berufsbildungs-reformen in ..europäischen Nachbarländern. Die geplanten Reformansätze gehen jedoch weniger weit als die Reformen der europäischen Länder.“ Die BLK hat vor diesem Hintergrund und nach Auswertung der Entwicklung in den Bundesländern Empfehlungen zur nachhaltigen Weiterentwicklung des beruflichen Schulwesens gegeben. (Quelle: Bund-Länder-Kommission für Bildungsplanung und Forschungsförderung, Weiterentwicklung berufsbildender Schulen, Heft 105, 2003) Hamburg greift die Empfehlungen der BLK als Optimierungs-anregung offensiv auf.

8 Branchenorientierte Berufliche Schulen in Hamburg - Stiftung Berufliche Schulen Hamburg (SBSH)-
Gründung einer Stiftung öffentlichen Rechts Die Stiftung ist Trägerin der in der Rechtsform unselbständiger Anstalten des öffentlichen Rechts zu führenden Beruflichen Schulen Hamburg. Die Stiftung hat den Zweck, Schulen für berufliche Bildungsgänge branchenorientiert mit größtmöglicher Eigenständigkeit bereitzustellen und weiterzuentwickeln. Die Stiftung kann zusätzlich Maßnahmen zur beruflichen Fort- und Weiterbildung anbieten. Die Stiftung erhält Dienstherreneigenschaft. Sie muss sämtliche einem Dienstherren und Arbeitgeber obliegenden Aufgaben erfüllen. Die Behörde für Bildung und Sport (BBS) steuert die Stiftung über Ziel- und Leistungsvereinbarung (ZLV) und Zuwendungsbescheid.

9 Branchenorientierte Berufliche Schulen in Hamburg - Finanzierung bisher und künftig -
Ist – Situation Die Bürgerschaft entscheidet mit dem Haushaltsgesetz, welche Haushaltsmittel für Berufliche Schulen in eine Vielzahl Einzeltitel (begrenzte Deckungsfähigkeit der Mittel) des Haushalts zur Verwendung durch die Verwaltung und die Schulen eingestellt werden Künftige Situation Die Bürgerschaft entscheidet mit dem Haushaltsgesetz, welche Haushaltsmittel für Berufliche Schulen in den Haushalt als Zuwendung an die Stiftung für das dortige Globalbudget (erweiterte gegenseitige Deckungsfähigkeit der Mittel) eingestellt werden

10 Branchenorientierte Berufliche Schulen in Hamburg - Stiftung Berufliche Schulen Hamburg (SBSH) -
 Die Stiftung erhält einen Vorstand aus zwei Personen (pädagogisch und kaufmännisch), der die Geschäfte führt.  Die Stiftung erhält ein Kuratorium als Aufsichtsgremium. Zwischen den planmäßigen Beratungsterminen steht dem Vorstand ein Exekutivausschuss zur Seite.  Das Kuratorium besteht aus insgesamt 20 Personen: 10 Wirtschaftsvertreter, 8 Vertreter des Staates, 2 Vertreter der Spitzenorganisationen der Gewerkschaften. Wird im Kuratorium ein Beschluss gegen das Votum der Vertreter des Staates oder gegen das Votum der Vertreter der Wirtschaft gefasst, können diese Mitglieder des Kuratoriums verlangen, dass der Präses der BBS die Entscheidung an sich zieht. Die Stiftung erhält einen Beirat, der das Kuratorium berät.

11 Branchenorientierte Berufliche Schulen in Hamburg - Stiftung Berufliche Schulen Hamburg (SBSH) -
Die Stiftung ist als Trägerin der BSH verpflichtet, das Angebot der beruflichen Schulformen nach den §§ 20 bis 24 Hamburgisches Schulgesetz (HmbSG) vom 16. April 1997 (HmbGVBl. S. 97), geändert am 27. Juni 2003 (HmbGVBl. 177, 228), in der jeweils geltenden Fassung sicherzustellen

12 Branchenorientierte Berufliche Schulen in Hamburg - Umfassend handlungsfähige berufliche Schulen (BSH)- Bildung von neuen branchenbezogenen beruflichen Schulen (BSH) Steuerung durch Stiftung über Ziel- und Leistungsvereinbarungen Geschäftsführer/in: trägt die Gesamtverantwortung; er/sie wird durch kfm. Abteilungsleitung sowie weitere Abteilungsleitungen unterstützt Lenkungsausschuss: Entscheidungs- und Beratungsgremium sowie Kontrolle des Geschäftsführers/der Geschäftsführerin Lernortkooperation: zentrales fachliches Beratungsgremium

13 Erzielung von Synergieeffekten Differenziertes Unterrichtsangebot
Branchenorientierte Berufliche Schulen in Hamburg - Beispiele für Kriterien zur Bildung von BSH - Erzielung von Synergieeffekten Differenziertes Unterrichtsangebot Vielfalt von Bildungsgängen gewährleisten Zukunftsfähigkeit von Schulen beachten entsprechend Branchenentwicklung Vorhandene regionale Einheiten berücksichtigen Optimale Leitungsspanne ermöglichen Ressourceneinsatz optimieren Größe von ca – ca „Vollschüler“ 

14 Branchenorientierte Berufliche Schulen in Hamburg - Lenkungsausschuss der BSH -
Der Lenkungsausschuss (LA) der BSH ist Beschluss- und Beratungsgremium; er ersetzt die Schulkonferenz. Der LA besteht aus Vertreterinnen und Vertretern der jeweiligen Ausbildungsbetriebe, des pädagogischen Personals, der Schülerinnen, Schüler und Eltern, des nichtpädagogischen Personals und Arbeitgeber- und Arbeitnehmervertretern als Sozialpartner. Die Betriebsvertreterinnen und -vertreter – benannt durch Innungen und Verbände in Abstimmung mit den zuständigen Stellen nach BBiG - haben im LA eine Stimme mehr als das pädagogische Personal Die Geschäftsführerin oder der Geschäftsführer muss die Beschlüsse des beanstanden, wenn sie rechtswidrig oder nicht verantwortbar sind( § 90 HmbSG); die abschließende Entscheidung trifft dann der Vorstand der Stiftung

15 Branchenorientierte Berufliche Schulen in Hamburg - Befugnisse des LA der BSH -
Der LA entscheidet über die ZLV zwischen der Stiftung und den BSH, den Wirtschaftsplan der BSH, den für die Stiftung zu erstellenden Jahresbericht, übergreifende Regelungen der Lernortkooperation, grundlegende Fragestellungen der BSH, die Geschäftsordnung der BSH, Angelegenheiten der bisherigen Schulkonferenz (z.B. Schulprogramm, Schulversuche, Ganztagsangebote)

16   Branchenorientierte Berufliche Schulen in Hamburg - Lernortkooperationen der BSH -
An den BSH werden berufsbezogen Lernortkooperationen eingerichtet, die die Zusammenarbeit zwischen Betrieben und Schulen fördern und durch Absprachen die Qualität der Berufsausbildung weiterentwickeln. In die entsprechende berufsbezogene Lernortkooperation entsendet jeder ausbildende Betrieb eine Vertreterin oder einen Vertreter. Außerdem gehören den Lernortkooperation die unterrichtenden Lehrerinnen und Lehrer und die zuständige Abteilungsleiterin oder der zuständige Abteilungsleiter der BSH an.

17 Branchenorientierte Berufliche Schulen in Hamburg - Beisp
Branchenorientierte Berufliche Schulen in Hamburg - Beisp. für Handlungsfelder der BSH - Ausgestaltung von Bildungsplänen und Stundentafeln entsprechend den jeweiligen Satzungen der Stiftung. internes Qualitätsmanagement nach noch durch die Stiftung zu entwickelnden Grundsätzen und durch eine zu gründende Schulinspektion, Mittelverwendung im Rahmen des Budgets, wobei Sach- und Personalhaushalt weitgehend gegenseitig deckungsfähig sind, Personalauswahl von pädagogischem Personal, Verwaltungspersonal und Leitungspersonal (Ausnahme: Geschäftsführerinnen und Geschäftsführer); die Stiftung als Dienstherrin wird die Einstellung abschließend formal durchführen, Personalbeförderungen und ggf. über die Vergabe von Leistungsanreizen (wenn sie im öffentlichen Dienst der FHH eingeführt wird), die Stiftung regelt dies als Dienstherrin abschließend, interne Organisationsstruktur (Zuordnung der Aufgaben zu Funktionen des mittleren Managements, Struktur der Teilkonferenzen der Lehrerinnen und Lehrer, Struktur der verschiedenen Lernortkooperationen, Struktur von Eltern- und Schülerräten), individuelle Geschäftsordnung

18 Branchenorientierte Berufliche Schulen in Hamburg - Veränderungen am Beispiel „Ausbildungs- und Prüfungsordnung erlassen“ - Ist-Situation Auslöser, Idee (Schule, Fachreferat, KMK oder..) BBS - Interne Vorklärungen des Fachreferats mit Rechtsabteilung und Haushaltsabteilung Entscheidung Senator Vorabinformation des Senats BBS beteiligt Lehrerkammer, Elternkammer, Schülerkammer BBS beteiligt Deputation BBS fertigt Entwurf Senatsdrucksache BBS stimmt Senatsdrucksache mit Justizbehörde, Finanzbehörde, Behörde für Wirtschaft und Arbeit ab BBS leitet Drucksache dem Senat zu Senat beschließt die Verordnung BBS veröffentlicht APO und leitet APO an Schule Schule wendet Stundentafel an

19 8 statt 12 Arbeitsschritte und Beteiligung der Wirtschaft und
Branchenorientierte Berufliche Schulen in Hamburg - Veränderungen am Beispiel „Ausbildungs- und Prüfungsordnung erlassen“ - Künftige Situation Auslöser, Idee (Schule, Fachreferat, KMK – via BBS - oder..) Stiftungsinterne Vorklärungen des Fachreferats mit Rechtsreferat und Haushaltsreferat Beteiligung der betroffenen BSH (mit LOK und LA) Entscheidung Vorstand der Stiftung Information des Exekutivausschusses der Stiftung Kuratorium der Stiftung beschließt Ausbildungs- und Prüfungsordnung Stiftung veröffentlicht APO und leitet APO an Schule Schule wendet APO an 8 statt 12 Arbeitsschritte und Beteiligung der Wirtschaft und erweiterte Beteiligung der Schule

20 Aufgabe der Schulinspektion
Branchenorientierte Berufliche Schulen in Hamburg - Schulinspektion berufliche Schulen - Aufgabe der Schulinspektion Qualitätsmerkmale definieren, Kriterien zur Messung dieser Merkmale entwickeln, Qualitätsmessungen in selbst gewählten Schwerpunkten und Abständen durchführen, Ergebnisse auswerten und darüber dem verantwortlichen Senator mit Empfehlungen berichten Anbindung beim Präses der Bildungsbehörde Auftraggeber Bildungssenator, Kuratorium der Stiftung oder einzelne BSH

21 Beispiele für Detailaspekte von Aufgaben der Schulinspektion
Branchenorientierte Berufliche Schulen in Hamburg - Schulinspektion berufliche Schulen - Beispiele für Detailaspekte von Aufgaben der Schulinspektion Inputqualität Prozessqualität Ergebnisqualität herstellen Entwicklungsbedarfe aufzeigen Handlungsvorschläge entwickeln Überprüfung des Umsetzungsstandes von Empfehlungen

22 Modell „Stiftung Berufliche Schulen Hamburg“
Wahrnehmung ministerieller Aufgaben, Rahmenrichtlinienkompetenz, Steuerung der Stiftung über Globalbudget und Ziel- und Leistungsvereinbarung Behörde für Bildung und Sport Kuratorium Staat (8), Wirtschaft (10), Gewerksch. (2), Aufsichtsrat, Staat nicht überstimmbar Vorstandsmitglieder 1 kaufmännisches, 1 pädagogisches Gemeinsame Geschäftsführung, Steuerung der BSH über Globalbudget und Ziel- und Leistungsvereinbarung 16 – 20 branchenorientierte “Berufliche Schulen Hamburg“ (BSH) Festlegung der Branchenstrukturen nach gemeinsamer Beratung Schule/Betriebe Lenkungsausschuss Schule+Wirtschaft+Gewerkschaft Gemeinsame Verantwortung von Schule / Wirtschaft; mehr Ausbildungsplätze schaffen Pädagogischer Schulleiter mit kaufmännischem Abteilungsleiter Schulleitung/Geschäftsführung Lernortkooperation (LOK) Lehrerteams & Ausbildungsbetriebe Zukunftsfähige Qualität der schulischen Aus-bildung sichern, mehr Eigenverantwortung für die einzelnen Schulen

23 Die Organisation der BSH ist gekennzeichnet durch
Branchenorientierte Berufliche Schulen in Hamburg - Zusammenfassung von Merkmalen der BSH - Die Organisation der BSH ist gekennzeichnet durch klare Verantwortlichkeiten, Führung über ZLV, ergebnisorientierte Aufbauorganisation, Qualitätsmanagement mit transparenten Verfahren und Abläufen, Erfolgskontrolle, Einführung betriebswirtschaftlicher Instrumente, Einführung leistungsbezogener Anreizmechanismen, attraktive Arbeitsplätze mit erweiterten Handlungsspielräumen und eine Veränderung des Rollenverhaltens aller Akteure.

24 Groß- und Außenhandel, Fremdsprachen
BSH Groß- und Außenhandel, Fremdsprachen H 2 Kaufleute im Groß- und Außenhandel (Außenhandel) BG für Ausländer Wirtschaftsgymnasium 610 H 9 Kaufleute im Groß- und Außenhandel (Großhandel) Handelsschule Höhere Handelsschule Wirtschaftsgymnasium BVS 770 H 15 Handelsschule BG für Ausländer BFS kaufm. Assistenz (Fremdspr.) BVS aus H 10 Kaufleute im Groß- und Außenhandel (Großhandel) 10 2120 Vollschüler

25 Branchenorientierte Berufliche Schulen in Hamburg - Mitwirkungsmöglichkeiten der Wirtschaft im BSG Groß- und Außenhandel, Fremdsprachen und der Stiftung Berufliche Schulen Hamburg - In allen zentralen Handlungsräumen, können die Vertreter der Ausbildungsbetriebe bzw. ihrer Organisationen mitwirken u.z. In der Lernortkooperation, dem Lenkungsausschuss und dem Kuratorium.

26 Branchenorientierte Berufliche Schulen in Hamburg Möglicher LA „BSH Groß- u. Außenhandel, Fremdsprachen“ 6 Vertreterinnen oder Vertreter der Ausbildungsbetriebe aus der LOK (z.B. 3 Großhandel, 3 Außenhandel) 5 Lehrerinnen oder Lehrer 2 Arbeitgebervertreterinnen oder –vertreter 2 Arbeitnehmervertreterinnen oder –vertreter 1 Vertreterin oder Vertreter aus dem Schülerrat 1 Vertreterin oder Vertreter aus dem Elternrat 1 Vertreterin oder Vertreter des nicht pädagogischen Personals

27 Branchenorientierte Berufliche Schulen in Hamburg - Auswertung -
Pädagogisch – qualifikatorische Innovationen (Didaktik/Methodik, Curriculumentwicklung, Inhalte/Produkte, Interne und externe Evaluation), Organisatorische Innovationen (interne und externe Kooperation, Strukturwandel, Führungsverantwortung), Institutionelle Innovationen (autonome Steuerung, Finanzverantwortung, Personalverantwortung, Ergebnisverantwortung), Personelle Innovationen (Personalqualifizierung, Personalauswahl, Personalbeurteilung, Personalführung), Arbeitsmarktinnovationen (Angebotsveränderungen, Marktbezug, Kooperation und Vernetzung)

28 We cannot command the wind, but we can set the sails.
(Durham Board of Education)


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