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Die Genderpolitik der Exzellenzinitiative und Auswirkungen auf die Wissenschaftskarrieren von Frauen am Beispiel der TU München Prof. Dr. Susanne Ihsen.

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Präsentation zum Thema: "Die Genderpolitik der Exzellenzinitiative und Auswirkungen auf die Wissenschaftskarrieren von Frauen am Beispiel der TU München Prof. Dr. Susanne Ihsen."—  Präsentation transkript:

1 Die Genderpolitik der Exzellenzinitiative und Auswirkungen auf die Wissenschaftskarrieren von Frauen am Beispiel der TU München Prof. Dr. Susanne Ihsen Technische Universität München Gemeinsame Jahrestagung von DMV und GDM Panel: Frauen – Karriere - Mathematik München,

2 Einstieg ins Thema: Frauen, Karriere und Mathematik
Einstieg ins Thema: Frauen, Karriere und Mathematik? Eine Ausprägung der feministischen „Gleichmacherei“ Lawrence „Larry“ Summers, Wirtschaftswissenschaftler, von 2001 bis 2006 Harvard-Präsident, nationaler Wirtschaftsberater von Barack Obama Vielleicht haben Frauen ja ein genetisches Problem mit Naturwissenschaften und Mathematik. (…) Frauen haben auch Schwierigkeiten auf der Karriereleiter: Ihre Mutterrolle hält sie oft davon ab, die geforderten 80-Stunden-Wochen durchzuhalten. (…) Genetische Gründe spielen vielleicht eine viel größere Rolle als das soziale Umfeld. (Vortrag im Rahmen einer Wirtschaftskonferenz 2005 zum Thema „Frauen und Minderheiten“) München,

3 2. Frauen , Karriere und Mathematik? Unternehmerische Argumente
Neue Wachstumsmärkte durch technische Entwicklungen Optische Technologien (ca. 20% Wachstum weltweit) Mikrosystemtechnik (ca. 19% weltweit) Energietechnik (Verdreifachung des Weltenergiebedarfs bis 2050) Nanotechnik (ca. 20% weltweit) Volkswirtschaftliche Ressourcenplanung Fachkräftemangel in technischen Berufen Demografischer Wandel Ausbildungsanteile junger Menschen und ihre tatsächlichen beruflichen Entwicklungen passen nicht gut genug zusammen Betriebswirtschaftliche Aspekte Personalbeschaffung Interne Zusammenarbeit Vertrieb und Marketing Anti-Diskriminierungspolitik München,

4 Unternehmenskonzepte für Diversity
1. Schritt: Diversity als kontinuierliche Führungsaufgabe Top down-Ansatz Einbindung aller Unternehmenshierarchien und Gruppen Integration von Gender und Diversity in die Unternehmensvision Gezielte Kooperationen bei Berufsfindung, Studium und Berufseinstieg 2. Schritt: Diversity-Integration im Unternehmen Einrichtung eines kontinuierlichen Verbesserungsprozesses Teil unternehmerischer Personalbeschaffung und –entwicklung Einrichtung von „mixed teams“ im Sinne von Produkt- und Prozessinnovationen Gezielte Öffentlichkeitsarbeit Unterstützende Maßnahmen (Gendertrainings, Diversity-Projekte) 3. Schritt: Diversity-Management Betrieblichen Kinderbetreuung Dual career-Konzepte Work-Life-Balance München,

5 Hintergrund: der Wettlauf um die besten Köpfe
Fachkräftemangel Demographischer Wandel Diversity als Wettbewerbsfaktor München,

6 Die Karriereschere für Frauen in der Wissenschaft
München,

7 3. Genderpolitik als Top down Approach: German Excellence Initiative 2006 – 2011 (BMBF, DFG, WR)
All successful concepts needed to have an included gender program: 1. Round 2. Round 39 Graduate schools 37 Cluster of Excellence 9 Future concepts 18 21 17 20 3 6 Gender Equity linked to scientific excellence gender matters gender makes honour and money München,

8 Future concept: TUM. The Entrepreneurial University 2006
Goal: Germany‘s most attractive university for women and families: Organisation: - Gender Board 1 scientific Gender Consulting ½ job Family Service (today 1 ½) 1 Dual Career Service consultant (today 2) Unbureaucratic processes, Headhunting, promotion of young people Conducive atmosphere for science Substained funding for quality assurance Clearance for top research »Scholarly Community« Granted: 56 Mio € ( ) München,

9 Gender – Equity – Measures 2006 - 2011
Funds: Selection and allocation by the Gender Board Family support ( € p.a.) Incentive Funds for Gender Issues for departments ( € p.a.) Continuing education after parental leave ( € p.a.) Substitute employee during maternity leave ( € p.a.) Special advancement of junior researchers   Integration of designated TOP-researchers (Emmy-Noether- and Marie-Curie Programmes) Karl-Max von Bauernfeind-doctoral-candidate-scholarships for young researchers Liesl-Beckmann-Symposium in cooperation with IAS Work Life Balance Expansion of childcare at all locations, cooperation with partners Expansion and financial support of flexible working- and studying-models (flextime, part-time, teleworking; felxibility of study courses) Dual Career Service München,

10 München,

11 Accompanying Gender Research
International Graduate School of Science and Engineering Cluster Cognition for Technical Systems Cluster for Fundamental Physics Origin and Structure of the Universe Future concept: the Entrepreneurial University Evaluation Methods participating in the process monitoring data analysis system analysis München, 11

12 4. Ausblick: Frauen, Karriere und Mathematik: Noch viel Potenzial nach oben
Lawrence „Larry“ Summers Catherine Drew Gilpin Faust, Historikerin, seit 2006 Harvard-Präsidentin, erste Frau in dieser Position München,


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