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Bibelarbeit 1.Korinther 9,

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Präsentation zum Thema: "Bibelarbeit 1.Korinther 9,"—  Präsentation transkript:

1 Bibelarbeit 1.Korinther 9,16 - 23
ÜberZEUGEnd sein Bibelarbeit 1.Korinther 9,

2 1.Korinther 9,16 –18: Denn dass ich das Evangelium predige (euangelizomai), dessen darf ich mich nicht rühmen; denn ich muss es tun. Und wehe mir, wenn ich das Evangelium nicht predigte! 17 Täte ich's aus eigenem Willen, so erhielte ich Lohn. Tue ich's aber nicht aus eigenem Willen, so ist mir doch das Amt anvertraut. 18 Was ist denn nun mein Lohn? Dass ich das Evangelium predige ohne Entgelt und von meinem Recht am Evangelium nicht Gebrauch mache.

3 Zwischenergebnis Evangelisation ist eine Notwendigkeit, ein „Muss“. Nicht jeder Christ ist ein Evangelist, aber jeder Christ ist ein Zeuge. Für die Gemeinde ist die Evangelisation ein „Muss“. In jeder Gemeinde gibt es Evangelisten. Eph 4,11

4 1.Korinther 9,19 – 23: 19 Denn obwohl ich frei bin von jedermann, habe ich doch mich selbst jedermann zum Knecht gemacht, damit ich möglichst viele gewinne. 20 Den Juden bin ich wie ein Jude geworden, damit ich die Juden gewinne. Denen, die unter dem Gesetz sind, bin ich wie einer unter dem Gesetz geworden - obwohl ich selbst nicht unter dem Gesetz bin -, damit ich die, die unter dem Gesetz sind, gewinne. 21 Denen, die ohne Gesetz sind, bin ich wie einer ohne Gesetz geworden - obwohl ich doch nicht ohne Gesetz bin vor Gott, sondern bin in dem Gesetz Christi -, damit ich die, die ohne Gesetz sind, gewinne. 22 Den Schwachen bin ich ein Schwacher geworden, damit ich die Schwachen gewinne. Ich bin allen alles geworden, damit ich auf alle Weise einige rette.

5 Juden (Thora-Besitzer) und Völker (ohne Thora)
Zwischenergebnis Juden (Thora-Besitzer) und Völker (ohne Thora) Beschneidung, Sabbath, Speisegebotes, Reinheitsgebote Schwache und Starke am Fall des Götzenopferfleischessens demonstriert (1.Kor 8) 5 x gewinnen > 1 x retten Retten – da geht es um Leben oder Tod!

6 Was ist Kultur? Der Ausdruck Kultur ist vom lateinischen colere (bearbeiten, pflegen, verehren) abgeleitet. In seiner allgemeinen Bedeutung wird der Begriff für menschliche Handlungsgewohnheiten und die damit verbundenen Prozesse und Produkte verwendet. Die Menschheit kann in Kulturen unterteilt werden, d.h. in größere oder kleinere zusammenlebende Gruppen von Menschen ähnlicher Handlungsgewohnheiten.

7 Was ist Kultur? Ethnische Prägungen & Sprachen Generationenbeziehung
Beziehung der Geschlechter Soziale Schichten Einstellung zu Körper, Essen & Trinken, Arbeit, Besitz, Geld, Muße, Bewegung, Musik, Natur, Technik

8 Methoden sind Wege zu den Herzen der Menschen

9 Galater 1,6 – 10: Mich wundert, dass ihr euch so bald abwenden lasst von dem, der euch berufen hat in die Gnade Christi, zu einem andern Evangelium, 7 obwohl es doch kein andres gibt; nur dass einige da sind, die euch verwirren und wollen das Evangelium Christi verkehren. 8 Aber auch wenn wir oder ein Engel vom Himmel euch ein Evangelium predigen würden, das anders ist, als wir es euch gepredigt haben, der sei verflucht. 9 Wie wir eben gesagt haben, so sage ich abermals: Wenn jemand euch ein Evangelium predigt, anders als ihr es empfangen habt, der sei verflucht. 10 Predige ich denn jetzt Menschen oder Gott zuliebe? Oder suche ich Menschen gefällig zu sein? Wenn ich noch Menschen gefällig wäre, so wäre ich Christi Knecht nicht.

10 Evangelium & Kultur Galater 1,6-10 1.Korinther 9,22 Methoden Formen
Flexibel Kultur Inhalt Treue Unverändert Rettung

11 Inhalt und Form Galater 1,6-10
Das eine Evangelium der Begnadigung durch Jesus Durch Glauben ohne Gesetz Kein anderes Evangelium! 1. Korinther 9,22 Allen alles werden, um einige zu retten Methoden Lebensstile Evangelium und Kultur unterscheiden

12 Niedrige Schwelle?

13 „Alles aber tue ich um des Evangeliums willen, um an ihm teilzuhaben
„Alles aber tue ich um des Evangeliums willen, um an ihm teilzuhaben.“ (1.Kor 9,23) Vom Evangelium kann ich nur etwas haben, wenn ich es auch weitersage. Können Zeugen immer überzeugen? War Jesus überzeugend? „...welcher ist der treue Zeuge“ (Offb 1,5) Wer bittet, muss auch Ablehnung in Kauf nehmen. (2.Kor 5,20)


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