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Der Medienentwicklungsplan für die Schulen der Stadt Wie ist er entstanden und was wird künftig realisiert? Begrüßung Vorstellung Gert Schneider Waldemar.

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Präsentation zum Thema: "Der Medienentwicklungsplan für die Schulen der Stadt Wie ist er entstanden und was wird künftig realisiert? Begrüßung Vorstellung Gert Schneider Waldemar."—  Präsentation transkript:

1 Der Medienentwicklungsplan für die Schulen der Stadt Wie ist er entstanden und was wird künftig realisiert? Begrüßung Vorstellung Gert Schneider Waldemar Stumpf Knut Gödecke Toiletten Betreuer(-in) SAN

2 Teil 1: Von der Idee bis zum MEP Teil 2: Inhalt und Realisierung
Agenda Teil 1: Von der Idee bis zum MEP Teil 2: Inhalt und Realisierung Pausen Falls Fragen…

3 Vorstellung Knut Gödecke FB Schule und Sport
Abt IT und Medienzentrum 77 Schulen ca Schülerinnen und Schüler Vertreter Schulträger: Große Stadt: Kleine Stadt/Gemeinde: Landkreis: Vertreter Schulen: Sekundarbereich I Sekundarbereich II Erwartungen:

4 Ausgangsposition in Braunschweig
Keine verbindlichen Richtlinien zur MEP Kaum zentrale Vorgaben zum MEP Ausstattungsdruck durch Bildungsvergleiche Ausstattungsdruck durch Schulanträge Ausstattungsdruck durch Unterrichtsvorgaben Ausstattungsdruck durch Eltern, Verbände, Kammern

5 Ausgangsposition in Braunschweig
Investitionen in Förderprogrammen (n-21, ZIBS) mit hohem Eigenanteil Erhebliche Investitionen in den Vorjahren (seit 1990) Hoher Ersatzbeschaffungsbedarf Schlechte Haushaltslage bei Stadt und Land Kein ausreichendes Betreuungssystem (Land und Stadt je ca €) Keine ausreichende Lehrerfortbildung Ausstattung erfolgte oft als Reaktion aber nicht als geplante Aktion Es fehlte bislang daher jede Kontinuität und Berechenbarkeit für Schulen Es fehlte jegliche Verzahnung zwischen der Bedarfsverursachung durch Unterrichtsvorgaben und Ausstattungsplanung Schulen halfen sich durch gebrauchte Geräte und Sponsoringaktivitäten Betreuung erfolgte auf Rücken der Pädagogen Kaum Unterstützung des Landes für IT-Obleute

6 Ausgangsposition in Braunschweig
Keine ausreichenden Personalressourcen Geteilte Zuständigkeiten (FB Zentrale Dienste, FB Schule und Sport, FB Gebäudemanagement, FB Kämmerei)

7 Der Weg der Stadt Braunschweig
Orientierungsphase Überzeugungsphase Planungsphase Realisierungsphase

8 Orientierungsphase Internetrecherche Messen Fachtagungen
Literaturstudium

9 Überzeugungsphase Erstellung Grobkonzept Gespräche, Überzeugungsarbeit
Bericht für Verwaltungsleitung Einsetzung Projektgruppe Vision notwendig, muss entwickelt werden Verbündete für Vision suchen Schere im Kopf beseitigen Alle zu beteiligenden tatsächliche ins Boot holen

10 Projektgruppe Projektauftrag: Anforderungen an MEP definieren Erarbeitung Grundlagen Vergabe Zusammensetzung Fachbereiche: 10, 20, 40, 65, RPA Schule: Schulleitung, IT-Obleute Schulbehörde: Fachberater IuK Personalrat Stadt Entscheiderberatung durch Bertelsmann-Stiftung Entscheiderberatung schafft gleiche Wissensbasis Entscheiderberatung ist Medium zur Teamgestaltung Im Vordergrund steht neben der Wissensvermittlung die Beziehungsebene (Was will eigentlich der andere? Was will er von mir?)

11 Planungsphase 18 Projektgruppensitzungen
5 Sitzungen zur Erstellung des Abschlussberichts Entscheidungsvorschlag Ausschreibung zur Erstellung des MEP unter Bera-tung der FB 10, 20, 65 und des RPA vorbereiten Erfahrener PG-Leiter notwendig Ergebnisdokumentation entscheidend Formellen Aufwand nicht unterschätzen

12 Realisierungsphase zur Erstellung
Auftragsvergabe an Consultingunternehmen Bestandteile - Bestandsaufnahme - Moderation der Konzepterstellung der Schulen - Schulbezogene Investitionspläne erstellen - Technisches Konzept erstellen

13 Realisierungsphase zur Erstellung
Bestandteile - Investitionsplanung nach Finanzvolumenformel - Betreuungssystem entwerfen - Aus- und Fortbildungsbedarf benennen - Personalbedarfsplanung Finanzvolumenformel als Maßgabe zur Beschränkung der finanziellen Dimension Pro 10 Klassen ein IT-FUR

14 Realisierungsphase zur Erstellung
Begleitung der Erstellung (Rückkoppelung, Material-bereitstellung etc.) Endredaktionelle Abnahme Erstellung Ratsvorlage (Mitzeichnung 10, 20, 65) Freigabe durch FBL, Dezernent, OB

15 Realisierungsphase Politik
Vorstellung des MEP im SchA durch Unternehmen Beschlussfassung im SchA und VA (Rat im Rahmen der Haushaltsbeschlüsse)

16 Inhalte: Grundlagen Ausstattung auf Basis der Medienkonzepte nach pädagogischem Bedarf (Primat der Pädagogik) Jahresinvestitionsgespräche (schulscharfe Bedarfsermittlung) Vollvernetzung (strukturiert, Power-Line) Betreuungssystem

17 Inhalte: Ausstattung Computerraum Medieninseln im Klassenraum
Mobilausstattungen Freiarbeitsbereiche, Internetcafés, Selbstlernzentrum Lehrerzimmer Vollvernetzung

18 Inhalt: Finanzvolumen
ca. 10 Mio. Euro in 5 Jahren Entscheidung zur dauerhaften Erhaltung

19 Inhalte: Abläufe Jährlicher Evaluationsworkshop
Jährliche Überarbeitung der Schulkonzepte Jährliche Jahresinvestitionsgespräche Jährliche Ausstattungsplanung Jährliche Ergänzung um Finanzplanungsjahr

20 Inhalte Betreuung, Beratung, Hilfen
Mehrstufiges Betreuungssystem 1st-Level: IT-Obleute MA FB Schule und Sport 2nd-Level: Firmen Außerschulische Unterstützungssysteme Innerschulische Unterstützungssysteme Zwischen dem 1st-Level und dem 2nd-Level sind die Mitarbeiter im Fachbereich Schule und Sport angesiedelt (Verwaltung, Technik, Pädagogen im MZ) Allen Beteiligten werden außerschulische bzw. innerschulische Unterstützungssysteme bereitgestellt.

21 Inhalte Betreuung, Beratung, Hilfen
- Außerschulische Unterstützungssysteme - Städtischer Bildungsserver Nds. Bildungsserver (nibis) u. a. Beratung/Schulung: MZ mit Landesschulbehörde Einweisung der IT-Obleute Lehrerfortbildung aus Schulbudget / SchiLF Niedersächsisches Landesamt für Lehrerbildung und Schulentwicklung (NiLS) Hard- und Softwarebetreuungssystem

22 Inhalte Betreuung, Beratung, Hilfen
- Städtischer Bildungsserver - Technische und Didaktische Inhalte Presto-Data Schulportale / Schulführer Supportserver IServ / Schulungsserver Netzwerkbeobachtung Bildungsserver: Präsentation von CMS-gesteuerten Inhalten (CMS=Content Management System), redaktionelle Betreuung von städt. MA IServ: Interaktiver Supportserver IServ-Zentrale und IServ je Schule: Zentrale und alle Schulen haben die gleiche Software. Technische und Didaktische Inhalte Aufsätze, Besprechungen, Informationen, Lösungsvorschläge, Links… MZ Online: Presto-Data, Verleih, Gerätebestellung, Schulungsbereich etc. Schulportale: Schulen stellen sich eigenverantwortlich da mit CMS Schulführer: Infos für Schulleitungen, Eltern, Schüler, Darstellung der Schulen IServ: Bestandsverwaltung, Basis der Kommunikation zwischen 1st- und 2nd-Level Chat, Foren, Mail, Dateien, Hardwaredatenbank, Systembetreuungsmodul Netzwerkmonotoring: Nagios Fortbildungsportal: ???

23 Inhalte Betreuung, Beratung, Hilfen
- Innerschulische Unterstützungssyteme - IServ Kommunikationsplattform Druckerfreigabe und -abrechnung Benutzer- und Rechteverwaltung Internetzugangsverwaltung Rechnerverwaltung Zentrale und differenzierte Mitteilungen Virenscanner Veränderungsschutz für Festplatteninhalte IServ-Lösung im Messebereich der Veranstaltung Virenscanner schreiben wir aus Veränderungsschutz schreiben wir aus Internetzugangsverwaltung sperren/freischalten, Firewall, Content-Filterung Zentrale und differenzierte Mitteilungen z.B. Admin, Lehrer, Klasse, Einzelperson

24 Stand Realisierung Ausschreibung Betreuungssystem
Ausschreibung Virenscanner Ausschreibung Software Veränderungsschutz Expertengruppen von Pädagoginnen und Pädagogen erstellen Empfehlungen für HW- und SW-Standards (Moderation Bildstelle) Ausschreibung Hard- und Software

25 Stand Realisierung Ausschreibung technische Einweisung der Lehrkräfte im 1st-Level-Support Erstellung des Bildungsservers Verhandlung mit Sponsoren über Lehrer Aus- und Fortbildungsprogramm Rollout

26 Wenn Sie Interesse an einer zusammen-gefassten Darstellung des Inhalts des MEP der Stadt Braunschweig haben, sen-den Sie eine entsprechende an

27 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
Haben Sie noch Fragen?


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