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Vorgehensweise und Angebote für Unternehmen

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Präsentation zum Thema: "Vorgehensweise und Angebote für Unternehmen"—  Präsentation transkript:

1 Vorgehensweise und Angebote für Unternehmen
Kältemarktanalyse, Beratungen Christoph Brandt, KLIMAhaus GmbH, Hamburg

2 Vernetzung der Partner
Anwender Gewerbekälte Energieberater / EnEV-Ausweisersteller Kältefachhandwerk Fundiertes Energieberaterpool Anwender Klimakälte Hersteller / Industrie Kälte- Effizienzsteigerung Anwender Prozess- / Industriekälte Planer TGA Anlagenbau / Technik GU Contracting-Unternehmen

3 Anwender Zuordnung Energieberatung
Einzelhandel Schlachtereien Bäckereien Gastronomie Hotels Büro / Verwaltung (EDV) Soziale Einrichtungen Logistik / Kühlhäuser Prozesskühlung Gewerbekälte 12 …. 100 kW Klimakälte Prozess- / Industriekälte Kältefachhandwerk Energieberater (EnEV) Anlagenbauer Ingenieurbüros TGA

4 Der Energieberaterpool Kälte
Gewerbekälte Klimakälte Industrie-/Prozesskälte Meister Kälteanlagenbau Ingenieure (Maschinenbau, Verfahrenstechnik, Versorgungstechnik) Ingenieure (Maschinen- bau, Verfahrenstechnik, Versorgungstechnik) und Teilnahme an „Der KälteCheck- Einführung“ und ggf. Seminar „Energieeffizienz in der Gewerbekälte“ Teilnahme an „Der KälteCheck- Einführung“ und ggf. Seminar „Energieeffizienz in der Klima- und Großkälte“ Teilnahme an Treffen KälteCheck Berater

5 Prozess- / Industriekälte
D e r K ä l t e C h e c k Voraussetzungen: Teilnahme an Kältemarktanalyse (Fragebogen) Bewilligung einer Förderung (BSU) (Exakter Ablauf wird in Kürze mit Netzwerkpartnern festgelegt) Gewerbekälte 12 … 100 kW Klimakälte Prozess- / Industriekälte Initialberatung 420 € 860 € Detailberatung 2.300 4.300 € Effizienzcheck - 50% Förderung von erweiterten Planungsleistungen (Grundlagen-, Entwurfsplanung, Wirtschaftlichkeits-betrachtungen) Rücklauf Ergebnisbereicht innerhalb 8 Wochen ab Bewilligung. Förderung Investitionen auf Basis Förderrichtlinien der BSU!

6 Ablauf des KälteChecks (vorläufig)
Anwender nimmt Kontakt zur BSU oder einem im Netzwerk gelisteten Kälteenergieberater auf. Freigabe des KälteChecks durch BSU. Eingewiesener Energieberater stellt per Vordruck Förderantrag bei Innung für Kälte- und Klimatechnik (Mittelreservierung). Nach Freigabe durch Innung Durchführung des KälteChecks in 8 Wochen und Berichtsvorlage an Anwender, BSU und Innung. Abrechnung 1/3 mit Anwender, 2/3 mit Innung, die die Auszahlung der BSU- Mittel verwaltet. Weitergehende Förderung von Investitionsmaßnahmen möglich! Nebeneffekt: Parallel zum KälteCheck wird Kältemarktanalyse durchgeführt. Die Auswertung erfolgt vertraulich durch HAW (Hochschule für angewandte Wissenschaften). => gezielte Fördermaßnahmen, …

7 Erhebungsbogen

8 Ausblick

9 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit


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