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Gliederung der Vorlesung 1 Einführung 2 Konzeption und Test von Softwareprodukten 2.1 Methoden der Voruntersuchung und des funktionalen Fachentwurfs –Vorgangskettendiagramme.

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1 Gliederung der Vorlesung 1 Einführung 2 Konzeption und Test von Softwareprodukten 2.1 Methoden der Voruntersuchung und des funktionalen Fachentwurfs –Vorgangskettendiagramme –ER-Modell –Structured Analysis –Entscheidungstabellen 2.2 Gruppenarbeit/Hausarbeit zum funktionalen Fachentwurf 2.3 Entwurfsprinzipien und Methoden des DV-Entwurfs –Abstraktionsprinzip –Moduldiagramm 2.4 Strategien des Implementierens und Methoden des Testens –Implementierungsstrategien –Fehlerbegriff, Fehlerarten, Fehlerursachen Testprinzipien Testmethoden (Black box-Test, White box-Test) –Methoden zur Auswahl von Testdaten beim Black box-Test 2.5 Gruppenarbeit/Hausarbeit zum Test von Software 3 Entwicklung von Algorithmen mittels CASE-Tools 4 Einführung in den objektorientierten Programmentwurf 4.1 Objektorientierte Analyse (Objekte, Klassen, Attribute, Operationen) mit UML –Statische Konzepte und Notation der objektorientierten Analyse –Dynamische Konzepte und Notation der objektorientierten Analyse Ausdrücke 4.2 Gruppenarbeit/Hausarbeit zur objektorientierten Analyse

2 2 Konzeption und Test von Software 2.1 Methoden der Voruntersuchung

3 Vereinfachtes Phasenmodell

4

5 Fachartikel 1.Bestandsbuch und tierärztlicher Anwendungs- und Abgabebeleg: http://www.dsp- agrosoft.de/da/dsp_artikel.php?sid=12 sowie http://www.saustark.de/arzneimittelverordnung. htmhttp://www.dsp- agrosoft.de/da/dsp_artikel.php?sid=12 http://www.saustark.de/arzneimittelverordnung. htm 2.Arzneimittelfälschungen: http://www.vfa.de/de/politik/positionen/arzneimi ttelfaelschungen.html sowie http://www.lgl.bayern.de/veterinaer/index.htm http://www.vfa.de/de/politik/positionen/arzneimi ttelfaelschungen.html http://www.lgl.bayern.de/veterinaer/index.htm 3.Pharmazentralnummer: http://www.ifaffm.de/download/pruefzif.pdf http://www.ifaffm.de/download/pruefzif.pdf

6 Supply Chain Management in der Fleischproduktion "Gläserne Produktion" von Fleisch am Beispiel des IT- Einsatzes für die Dokumentation von Tierarzneimittelapplikationen 1.Was ist Supply-Chain-Management? 2.Win-Win-Beziehungen 3.Warum Supply-Chain-Management in der Tierproduktion? –verbesserte Erfüllung der Verbraucherbedürfnisse –gehäuften Auftreten von Krankheiten in Tierbeständen (z.B. BSE, MKS) –Rückstände in Lebensmitteln (z.B. Dioxin, Tierarzneimittel, Nitrofen, Hormone) –Verunsicherung der Verbraucher –Einbrüchen beim Fleischverzehr –Politik fordert(e): mehr Qualität, Sicherheit und Transparenz im Lebensmittelerzeugungsprozess [vgl. Kommission der Europäischen Gemeinschaften (2000), Künast (2001), Sinner, (2001)]

7 Lage unterschiedlicher Geschäftsprozesse innerhalb des Geschäftsprozessportfolios (nach Kreuz, W. 1997, S. 26)

8 HI-Tier: Herkunftssicherungs- und Informationssystem Tier Rechtsgrundlage f. Kennzeichnungs- und Registrierungssystem: EG- Verordnung 820/97 Elemente Ohrmarken Elektronische Datenbanken Tierpässe Register in jedem Betrieb Zu spei- chernde Daten Jedes Rind mit: Ohrmarkennummer Geburtsdatum Rasse Geschlecht Mutternummer Geburtsbetrieb Halterbetrieb Datum jeder Verbringung Datum des Todes oder der Schlachtung Jeder Rinder- halter mit: Betriebsnummer Name und Anschrift

9 Tierärztlichen Hausapothekenverordnung: Bestandsbuch Anzahl, Art und Identität der Tiere Standort der Tiere zum Zeitpkt. d. Behandlung und der Wartezeit Arzneimittel- bezeichnung sowie Nr. d. tierärztl. Anwendungs- und Abgabe- belegs Datum der Anwendung Wartezeit in Tagen Name der anwen- denden Person Art der Verabreichung und Menge des verabreichten Arzneimittels

10 Tierärztlicher Anwendungs- und Abgabebeleg Name und Anschrift des Tierarztes Name und Anschrift des Tierhalters Fortlauf. Belegnummer des Tierarztes im jeweiligen Jahr Anzahl, Art und Identität der Tiere Diagno- se Angewendete/abgegebene Arzneimittel/Behandlungsanweisung Arznei- mittel- be- zeich- nung Char- genbe- zeich- nung Anwen- dungs- menge und Art der Verab- rei- chung Abga- bemen- ge Dosie- rung pro Tier und Tag Dauer der Anwen- dung Warte- zeit

11 Aufgaben einer Voruntersuchung AufgabeBezeichnung im Rahmen des SW-Engineering Schwachstellenanalyse (Ist-Situation) Erarbeitung alternativer Lösungsansätze (z.B. Vermeidung redundanter Erfassungsarbeiten) Problemabgrenzung -Abgrenzung relevanter Realitätsausschnitt -Beschreibung des relevanten Realitätsausschnitts -Informationsverar- beitungsprozesse -Erarbeitung von Lösungsansätzen

12 Arbeitsschritte der Ist-Analyse Bestandsaufnahme durch –Literatursuche –Befragung –Metaplan-Abfragen Ergebnisfixierung –verbal mittels Text –Vorgangskettendiagramme Entwicklung von Vorschlägen Fixierung der Alternativvorschläge –Vorgangskettendiagramme –Kosten-Nutzen-Analysen usw. Erarbeitung eines favorisierten Vorschlages

13 Elemente von Vorgangskettendiagrammen Speicher Erfassung redundante Erfassung Liste Arbeitsablauf Bestandsbuch Bestandsbuch"

14 Vorgangskettendiagramm für die Ist-Situation (Ausschnitt: Führung des Bestandsbuches) VorgängeDV-unterstütztmanuellAbteilungen Datenbasis Bearbeitung DatenbasisBearbeitung BatchDialog Verschreibung Lfd. Behandlung Überprüfung im Verdachtsfall TA LW LGL TÄAAB BestB AMDB

15 Vorgangskettendiagramm für die Soll-Situation (Ausschnitt: Führung des Bestandsbuches) VorgängeDV-unterstütztmanuellAbteilungen Datenbasis Bearbeitung DatenbasisBearbeitung BatchDialog

16 Aufgabe Erstellen Sie ein Vorgangskettendiagramm (Soll) für eine DV-gestützte Dokumentation des Vertriebsweges von Arzneimitteln


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