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Innovation und Tradition – für unsere Kunden – seit 1932 in Dresden

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Präsentation zum Thema: "Innovation und Tradition – für unsere Kunden – seit 1932 in Dresden"—  Präsentation transkript:

1 Innovation und Tradition – für unsere Kunden – seit 1932 in Dresden

2 Warenwirtschaftsprogramm WARY
Herzlich willkommen zum Warenwirtschaftsprogramm WARY

3 Die Zeit ist reif für neue Lösungen
Sich auf das Wesentliche konzentrieren können. Mehr Zeit beim Kunden als im Büro verbringen. Bei der Angebotserstellung schneller und besser sein als andere. Projektkosten präzise einschätzen für eine optimale Kalkulation. Den Kunden stets ein verlässlicher Partner sein, auch wenn es einmal schnell gehen muss. Dies sind nur einige Beispiele der täglichen Herausforderungen, denen sich Handwerksbetriebe aller Gewerke heute verstärkt stellen, um auch in Zukunft wettbewerbsfähig zu sein. WARY hat die richtige Lösung zur effizienten Betriebsorganisation für Sie im Programm.

4 Inhalt Systemvoraussetzungen: (min) Inhalt: Programmstart
Starten der einzelnen Module Systemdaten Adressverwaltung mit den Seiten „Übersicht“, „Finanz“ und „Liste“ Die Artikelverwaltung Die Auftragssachbearbeitung Die offene Postenverwaltung Kasse O-Cash Auswertungen von Daten Wir machen das Komplexe einfach Systemvoraussetzungen: (min) PC Pentium 32 MB Windows NT 100 MBIT Netzwerk Festplatte-keine Angabe 17“ Monitor (1024x768 Auflösung) ISDN Karte Soundkarte für Telefonie

5 Programmstart Das Programm wird mit gestartet.
Sie identifizieren sich mit Ihrem Namen und Passwort, sowie für welchen Mandanten Sie sich anmelden wollen. Haben Sie sich korrekt angemeldet, erhalten Sie die WARY- Kurzstartleiste, aus der Sie die einzelnen Programmmodule aufrufen können.

6 Starten der einzelnen Module
Das Warenwirtschaftsprogramm setzt sich aus verschiedenen Programmmodulen zusammen. Diese starten Sie, indem Sie das jeweilige Icon anklicken. Außerdem können Sie auch über das Menü Programme die unten aufgeführten Module öffnen. Zusätzlich werden unter diesem Menüpunkt programmspezifische Einstellungen, wie das Passwort, neue Mandanten und Systemeinstellungen eingerichtet. Kurzstartleiste Offene Postenverwaltung Fenster schließen Filialen-Verwaltung POS-Kassensystem Auftragsachbearbeitung Artikelverwaltung Adressverwaltung

7 Systemdaten Die Systemdaten legen die Grundeinstellungen des Programms fest und sind programmübergreifend. Da eine unsachgemäße Änderung mancher Systemparameter Auswirkungen auf alle Programmteile hat, sollten nur wenige Personen die Berechtigung zum Zugriff auf die Systemdaten erhalten. Folgende Register stehen Ihnen zur Verfügung: Artikel Texte Mitarbeiter Kunden Adressmerkmale Staffel/Einheit Zahlungs-/Lieferbeding. Nummernkreis Mahnstufen Formulare Preiszuschläge Kostenstellen Stundenheft Lager Zähltabelle Statistik

8 Die Adressverwaltung Die Seite „Übersicht“ der Adressverwaltung
Im Adressmodul werden alle Stammdaten von Kunden und/oder Lieferanten verwaltet. Diese Daten werden von allen anderen Programmmodulen benötigt.Das Hauptfenster des Adressmoduls besteht aus den 3 Seiten „Übersicht“, „Finanz“ und „Liste“, sowie weiterer Dialoge. ADRESS-STAMMDATEN: Erfassung aller Kunden- und Lieferantendaten Unbegrenzte Anzahl von Ansprechpartnern und Lieferadressen History-Funktionen zu allen Geschäftsvorfällen des jeweiligen Kunden/Lieferanten Hotline-Verwaltung von Kundenanfragen Wiedervorlagefunktion Datenexport/Import Auswahl-und Filterfunktionen

9 Die Adressverwaltung Die Seite „Finanz“ der Adressverwaltung
Auf der Seite „Finanz“ werden alle finanztechnischen Daten wie Bankverbindung, Liefer- und Zahlungsbedingungen und Kreditlimits festgeschrieben.

10 Die Adressverwaltung Die Seite „Liste“ der Adressverwaltung
Die Seite „Liste“ beinhaltet alle gespeicherten Adressen. Entsprechend gleichartige Listen finden Sie in den Programmmodulen: Artikelverwaltung und Auftragsachbearbeitung. Mit Hilfe des Feldeditors können Sie den Tabellenkopf der Liste festlegen.

11 Die Artikelverwaltung
Die Seite „Detail“ der Artikelverwaltung ARTIKELSTAMMDATEN Aktionspreise, Setartikel, mehrere Lager, Inventur, mehrere Verkaufspreise, Hinterlegung von Bildern und Dokumentationen, Serien-nummernverwaltung, Multi-lieferanten mit Aktions-preisen, Verwaltung von Seriennummern, flexible Preisgestaltung Rechts sehen Sie die Detailseite der Artikelverwaltung. Es können alle allgemeinen, technischen Daten, verschiedene Artikel- und Warengruppen, sowie Daten der Lagerverwaltung definiert werden.

12 Die Artikelverwaltung
Die Seite „Lieferanten“ der Artikelverwaltung Das Programm kann mehrere Lieferanten zu einem Artikel verwalten. Dies ermöglicht Ihnen während der Bestell-phase den für Sie günstigsten Lieferanten für einen Artikel zu wählen. Außerdem können Sie zu dem jeweiligen Artikel des Lieferanten Aktions-preise und Aktions-zeiträume hinterlegen.

13 Die Artikelverwaltung
Die Seite „Kalkulation“ der Artikelverwaltung Zur Kalkulation Ihrer Preise stehen Ihnen verschiedene Kalkulationsmodi zur Verfügung. Das Programm unterstützt Staffelpreise, welche in den Systemdaten eingerichtet werden. Kalkulationsmodi: Keine Automatik Einkaufpreis + Zuschläge % Einkaufspreis + Zuschläge Einkaufspreis + Faktor Listenpreis – Einkaufspreis – Rabatt Listenpreis + Einkaufspreis Aktionspreise: Zu jedem Artikel können Aktionspreise mit einem Aktionstitel hinterlegt werden.

14 Die Auftragssachbearbeitung
Gliederung in Kopf-, Positions- und Schlussdaten, strukturierte Positionen durch Lose, Gruppen und Zwischensummen, wahlweise Kurz- und Langtexte, Im- und Export von Vorgängen, Trimmen von Netto- und Bruttosummen, Druckvorschau, Einbindung von Bildern, Information über zuletzt vergebene Preise, Kundenartikel, Projekt- und Stundenabrechnungen Einkauf: Bestellung, Wareneingang, Eingangsrechnung, Warenrückgabe, Bestellvorschläge, auftragsbezogene Bestellungen Schnelles Bewegen zwischen Vorgängen und zügiges Erstellen von Angeboten, Rechnungen etc. durch die Funktionen: „Übernahme Positionen“, „1:1 Kopie“ und Übernahme in die „Nächste Stufe“ Verkauf: Leistungsverzeichnis, Angebot, Auftrag, Lieferschein, Rechnung, Gutschrift, Rückgabe

15 Die Auftragssachbearbeitung
Die Seite „Kopf“ der Auftragssachbearbeitung Die ASB besteht ähnlich, wie die anderen Programm-module aus einem Hauptfenster mit den 4 Seiten Kopf, Positionen, Schluss, Liste. Der Aufbau der Fenster ist der Gliederung von Formularen nach-empfunden. Sie beginnen mit der Erarbeitung eines Angebotes immer in der Seite „Kopf“.

16 Die Auftragssachbearbeitung
Die Seite „Positionen“ der Auftragssachbearbeitung In der Seite Positionen der ASB stellen Sie die einzelnen Artikel mit hinterlegtem Preis aus der Artikelauswahlliste zusammen. Sie können hier durch neue Kalkulationen die Preise entsprechend für Ihre Kunden festlegen und in kürzester Zeit ist Ihr Angebot oder ein anderer Geschäfts-vorgang fertig. Im nebenstehenden Beispiel wurde ein Angebot erzeugt. Vielfältige Menüpunkte erleichtern und effizieren die Arbeit.

17 Auftragssachbearbeitung
Die Seite „Schluss“ der Auftragssachbearbeitung Auf dieser Seite werden die Gesamt-daten dargestellt. Somit können Sie sich noch einmal einen Überblick verschaffen und kontrollieren, ob alle Angaben richtig sind. In der History wird angezeigt, ob die Rechnung gebucht wurde, welches Formular Sie für den Ausdruck genutzt haben usw. Außerdem können Sie nachvoll-ziehen, welcher Mitarbeiter dieses Angebot/Rechnung etc. bearbeitet hat.

18 Die Auftragssachbearbeitung
Ausdruck eines Angebotes Haben Sie Ihr Angebot fertiggestellt, betätigen Sie den Druckbutton und es öffnet sich das von Ihnen in der Kopfseite gewählte Formular. Sie müssen dies nun lediglich noch ausdrucken bzw. an Ihren Kunden faxen. So einfach geht´s! In den Systemdaten werden natürlich Ihre firmenspezifischen Formulare hinterlegt.

19 Angebote für spezielle Branchen
Angebot für Fenster und Türen Für ein Angebot für Fenster und Türen besteht für ein besseres Verständnis die Notwendigkeit, die betreffenden Elemente grafisch darzustellen. Für WARY kein Problem, mit wenigen Mausklicks ist Ihr Element fertig und wird automatisch an die betreffende Stelle Ihres Ange-botes eingefügt.

20 Die offene Postenverwaltung
Die Verwaltung der offenen Posten dient der Überwachung des Zahlungsverkehrs. Es stehen Ihnen 6 Register zur Verfügung (Zahlungseingang, Fälligkeiten, Mahnung, Zahlungsausgang, Zahlungsverkehr und Betriebskosten). Im Register Zahlungseingang werden automatisch alle Ausgangsrechnungen eingetragen, welche gebucht wurden und bei denen das Zahlungsziel überschritten ist. In der Tabelle können Sie alle wichtigen Daten zu offenen Rechnungen erkennen. Außerdem sehen Sie in unserem Beispiel, dass die unterschiedlichen Mahnstufen an definierten Farben auf den ersten Blick erkennbar sind.

21 Die offene Postenverwaltung
Zahlungseingang/Zahlungsausgang Im Register „Zahlungsverkehr“ werden alle geleisteten Zahlungs-eingänge und Zahlungsausgänge registriert. Zahlt ein Kunde seine Rechnung, dann wird dies im Zahlungseingang eingetragen und übernommen. Der Vorgang wird nun in das Register „Zahlungsverkehr“ übernommen. Das gleiche gilt für das Register „Zahlungsausgang“.

22 Die offene Postenverwaltung
Fälligkeiten Im Register „Fälligkeiten“ werden alle offenen Rechnungen zusammengefasst dargestellt. Sie erkennen die Anzahl der offenen Rech-nungen Ihrer Kunden und den Gesamt-betrag. Außerdem werden Sie in-formiert, in welcher Mahnstufe sich wie viele offene Rech-nungen mit den zusammengefassten Beträgen befinden.

23 Die offene Postenverwaltung
Mahnung Im Register „Mahnung“ wird angezeigt, welche Mahnungen bereits ausgelöst wurden und welche Mahnungen laut Fälligkeitsdatum noch erfolgen müssen. Wurde eine Rechnung vom Kunden beglichen und als Zahlung übernommen, wird die Rechnung automatisch aus dieser Liste entfernt.

24 Die offene Postenverwaltung
Betriebskosten Dieses Register dient der Erfassung der Betriebskosten, welche über verschiedene Kostenstellen referenziert werden.

25 Die Kasse O-CASH Dieses Programmmodul umfasst eine Kassenanbindung zum Warenwirtschaftsprogramm, d.h. es können z.B. alle Artikeldaten genutzt werden. Die Bedienung ist einerseits über die normale Tastatur und den PC-Bildschirm möglich (mit Anschluss eines Bondruckers), weiterhin bieten Sich aber die Möglichkeiten externe Kassen mit Touch-Funktionalität und/oder klassischer Kassentastatur anzubinden.

26 Auswertungen von Daten
Das Programm bietet Ihnen an, eine Vielzahl unterschiedlicher Auswertungen von Geschäfts-fällen durchzuführen. In der dargestellten Liste erhalten Sie einen Gesamtüberblick der verfügbaren Auswertungsmög-lichkeiten (diese sind jederzeit erweiterbar). Durch einfaches Anklicken und Angabe des Aus-wertungszeitraumes wird die jeweilige Funktion gestartet.

27 Wir machen das Komplexe einfach
ZIMMER & PARTNER Innovation und Tradition – für unsere Kunden – seit 1932 in Dresden Unsere Software soll für Sie genau das leisten, was Sie brauchen. Dazu gehört für uns, dass die Programme schnell erlernbar und im höchsten Maß benutzerfreundlich sind – gerade, wenn es um komplexe Zusammenhänge geht. Wie auch immer Ihre Forderungen aussehen – WARY bietet eine für Sie maßgeschneiderte Lösung. Stellen Sie Ihre Fragen, wir sind jederzeit gern dazu bereit Ihre Anfragen professionell zu beantworten. Sehr gern können Sie unsere Software WARY auch selbst in einer Demoversion testen. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Wary-Präsentation Seite 27


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