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Seminare lebendig gestalten!

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Präsentation zum Thema: "Seminare lebendig gestalten!"—  Präsentation transkript:

1 Seminare lebendig gestalten!
Vermeidung „gähnender Lehre“ - reflektierte Auseinandersetzung mit Themen Dr. Rudolf Bauer

2 Herzlich willkommen zum neuen Semester!
Ich wünsche Ihnen ein erfolgreiches Seminar! Damit es gelingt, müssen vorher die Konditionen noch geklärt werden : Sitzen Sie im richtigen Seminar?? (nach den vielen personellen und zeitlichen Verän-derungen) ??

3 Sie sollten heute entscheiden, ob sie unter den folgenden Bedingungen am Seminar teilnehmen!
Falls Sie u.U. ausgelost wurden, aber trotz Zu-sage sich dann doch anders entscheiden, soll-ten sie mir sofort Bescheid geben für evtl. Nachrücker!

4 Konditionen für Sem. Teilnahme
Haben Sie die Klausur der Einführungsvor-lesung erfolgreich abgelegt? Haben Sie überprüft, ob Sie ein Basis- oder Vertiefungsseminar besuchen ?

5 Meine Gründe für den Besuch dieses Seminars Beantworten Sie 2 Impulse!
1. Ich habe es mir ausgesucht, weil… 2. Mich reizt an dem Thema, dass… 3. Ich erwarte von den Moderatoren, dass… 4. Ich erwarte von den TNInnen, dass… 5. Ich erwarte vom Seminarleiter, dass… 6. Ich möchte Folgendes beitragen: 7. Das Seminar wäre vergeudete Zeit, wenn…

6 Ihre Vorstellungen zu Inhalten und zur Seminargestaltung
Methode: BRAINWRITING 1. Seminar bildet 3er-Gruppen 2. Jeder der 3Tn-> 3 verschiedene Unterbegriffe zum vorgegebenen Oberbegriff= 9 Begr. (AB) 3. Gemeinsame Grp-Reduzierung auf 3 Kernbegriffe 4. Jede Gruppe schreibt abwechselnd einen ihrer ausgew. Begriffe an die Tafel: keine Wiederholung 5. Strukturierung- Gewichtung 6. Diskussion

7 Brainwriting: Begriff: _____________________ 1. 2. 3. Name

8 Voraussetzungen Basisseminar/ Flex Now- Modul Regelmäßige Teilnahme
Übernahme und Gestaltung eines Themas Vorbesprechung: inhaltlich-methodisch ca. 1-2 Wochen vor der Seminarsitzung: schriftl. Konzept mit methodischen Vorschlägen SL-Ergänzung durch Lit.verweise und Tipps

9 Durchführung Gliederung auf Poster (mit Methode)
Pers. Vorstellung: Name, Aufgabenanteil Impulsreferat (DIN A 5) Aktivierung durch verschiedene Methoden Inhalt vor Methode: kein zusammenhangloser Methodenmix, kein blinder Aktivismus! Warnung vor GA- Allergie = GA an GA! Negativbsp.: Brainstorming (K.A.)-GA (Exzerpt) Wechsel von Instruktion und Konstruktion

10 “Mängel“ des Seminarleiters
0. Zeit“verschwendung“ am Anfang-Zeitnot am Ende 1. Keine konkrete Terminangabe für die einzelnen Themen 2. Verfrühtes Eingreifen  Vorwegnahme von vorbereiteten Inhalten Ihre „Gegenmittel“: Zu 0: Zügig methodisch+ inhaltlich miteinsteigen! Zu 1.: Reihenfolge der gehaltenen Referate lässt eigenen Termin in etwa errechnen! Zu 2.: SL einfach „ausbremsen“: no problem!

11 Öfter mal was Neues!? Mit Methoden den Lernstoff aufbereiten,
das wusste schon Gaudig zu alten Zeiten, das fördert das Lernen der Kinder immens, da haben die Experten kaum noch Dissens, Es geht nicht um Inhalt oder um Methoden, beim Lernen sind beide Seiten zu verknoten, methodische Vielfalt heißt das Zauberwort, in der Primarstufe hat das längst seinen Ort. Das Lernen zu lernen tut Kindern sehr gut, Methodisches Können macht fraglos Mut, geschickt zu lesen und gut zu markieren, im Stuhlkreis sensibel zu kommunizieren, ein Ergebnis im Plenum frei vorzutragen, die Mitschüler auch mal kritisch zu fragen, bei Gruppenarbeit anregend mitzumachen, den vorgesehenen Zeitplan zu überwachen, die Arbeit insgesamt planvoll zu gestalten, die verabredeten Regeln präzis einzuhalten. Das alles ist fraglos verstärkt zu trainieren, da gilt es manches neu auszuprobieren, mit Teamgeist, Ideen und überlegten Plan, kommt die Schülermethodik gewiss voran!

12 Erklären Sie eine der folgenden Methoden an einem kurzen Beispiel
1. Ideenrotation 2. STEX 3. Lernspaziergang 4. 4 aus 16 Thesen 5. Schreibgespräch 6. Kugellager 7. Frage-Antwort-Übung 8. Stationentraining 9. Mind Map 10. Brainwriting 11. Lernslogan 12. Fehlersuche 13. Text- /Zitatenpuzzle 14. Murmelgespräch (zwischen 2 Hauptpunkten)

13 Durchführung Wichtig: Gespräche, Diskussion, vorbereitete Impulse und AA mit und ohne Texte, eigenständige Begriffsklärung, ppt… Komprimierte Zusammenfassung und Vertiefung durch Moderatoren (roter Faden!) Präsentation: Angemessener Medieneinsatz: Größe der Schrift, Anspruchsniveau, Struktur, Erörterung, Reflexion…

14 Abschluss Variable, kreative Lernzielkontrollen (mündl. -schriftlich)
Selbsttest: Was habe ich heute gelernt? Was habe ich beigetragen? Ausführliches Handout (mit Litverz.,Praxis) Feedbackbogen mit anschl. Auswertung Seminarabschluss: Klausur- Seminararbeit- mündl. Prüfung oder ?

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17 Evaluationen 1. Nichtstandardisierte Evaluation zur Semester- Halbzeit: Was sollen wir fortführen? Was müssen wir verändern? 2. Offizielle Evaluationsbögen zum Semester-schluss

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19 Schwerpunkte der Beurteilung
Vorgespräch Seminargestaltung (Inhalt vor Methode!) und Themenpräsentation Themenpaper mit Lit.verzeichnis Individuelles Engagement Neu: im Vertiefungsseminar: Klausur VIEL ERFOLG


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