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Veröffentlicht von:Ivonette Zimmermann Geändert vor über 11 Jahren
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Leistungs- und Persönlichkeitstests
WS 2008/2009 Kroh / Lange / Rohrmann
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Ablauf der Veranstaltung
heute: Einführung Scheinkriterien, Literatur Testklassifikation von Brickenkamp Überblick Veranstaltung Der diagnostische Prozess Einführung in Kurzgutachten Vorstellung der Tests Gruppenzuordnung & Verteilung der Themen (Tests)
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Ablauf der Veranstaltung
Semester: Anwendung je eines psychologischen Tests Präsentation Theorie (kurz) Durchführung & Auswertung (ausführlich) Interpretation der Ergebnisse eigene Anmerkungen (Auffälligkeiten, wie ist es gelaufen, ...) Abfassen eines Kurzgutachtens = Kriterien für den Scheinerwerb
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Organisation mittels Moodle ab der nächsten Woche
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Ziel dieser Lehrveranstaltung
Erste Erfahrungen bei Durchführung, Auswertung und Interpretation von psychologischen Tests Testung (selbst/andere) Kennen lernen häufig angewendeter Testverfahren Tests & persönliche Eindrücke werden präsentiert (Durchführung & Auswertung) praktische Aspekte der Testung stehen im Vordergrund (Zweck des Tests, theoretischer Hintergrund, Vorstellung des Testmaterials, der Durchführung, Auswertung und Ergebnisse ...)
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Bitte frühzeitig mit Vorbereitung beginnen!
Erlernen und Anwenden von Tests stellt höhere Anforderungen als herkömmliche Referate Schweigepflicht! hier mitgeteilte Testergebnisse werden nicht an Dritte weitergegeben Testprotokolle sind zu anonymisieren
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Literatur Amelang, M. & Schmidt-Atzert, L. (2006). Psychologische Diagnostik und Intervention. Berlin: Springer. [Kap. 3] (Diagnostische Verfahren) Brähler, E., Holling, H., Leutner, D. & Petermann, F. (2002). Brickenkamp Handbuch psychologischer und pädagogischer Tests (Band 1 & 2). Göttingen: Hogrefe. Fisseni, H.J. (2004). Lehrbuch der psychologischen Diagnostik. 3. Auflage. Göttingen: Hogrefe. [Kap. 9,10,11] (Leistungstests, Persönlichkeitstests, Persönlichkeits-Entfaltungsverfahren) Krohne, H.W. & Hock, M. (2007). Psychologische Diagnostik. Stuttgart: Kohlhammer. [Kap. 11, 12, 13, 14] (Verfahren zur Beschaffung von L-Daten, Q-Daten, T-Daten, Fähigkeits- und Leistungstests) Manuale der Tests => Testschrank Bibliothek (Namensliste für Frau Stöcker)
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Erfahrung mit psychologischen Testverfahren?
(aktiv oder passiv)
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Was gibt es für verschiedene Tests? -> Klassifikationen
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Klassifikationsmodell für Tests aus Brickenkamp (2002)
Klassifikation ist möglich nach formalen Kriterien (z.B. Einzel- oder Gruppentest, Testdauer, Computer vs. Papier-Bleistift, usw.) oder nach inhaltlichen Kriterien = Praxisrelevanz
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Klassifikationsmodell für Tests aus Brickenkamp (2002)
Unterteilung in Leistungs- und Persönlichkeitstests Aufteilungskriterium sind verschiedene Reaktionsweisen, die erfasst werden: maximales oder typisches Verhalten
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Klassifikationsmodell für Tests aus Brickenkamp (2002)
Unterteilung der Persönlichkeitstests in Psychometrische Persönlichkeitstests und Persönlichkeits-Entfaltungsverfahren Aufteilungskriterium sind hier verschiedene Konstruktionsprinzipien der Tests: klar strukturierte Testreize und es werden spezifische Verhaltensweisen erfasst wenig strukturierte Reize und es werden weitere Freiräume zur Entfaltung gelassen
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weitere Klassifikationen
nach Reaktionsweisen & Konstruktionsprinzipien (Brickenkamp ) Leistungs- & Persönlichkeitstests (psychometrisch & Entfaltung) nach Testmedium Papier- und Bleistift Manipulations- oder Materialbearbeitungsverfahren Apparative Tests (am Computer)
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nach Antwortmöglichkeiten
frei gebunden (richtig-falsch, Multiple Choice, VAS, ...) Reaktionszeiten nach Komplexität der erfassten Merkmale eindimensional mehrdimensional / Testbatterie Kombination mit Gespräch / AC Individual- oder Gruppentests nach Inhalt ...
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Tests & Termine
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Klinische Diagnostik: z. B
Klinische Diagnostik: z.B. DIPS, SKID, SCL -> klinische Veranstaltungen
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Phasen des diagnostischen Prozesses
Planung der Untersuchung vorbereitendes Gespräch Durchführung der Untersuchung Auswertung Interpretation Beratung & Entscheidung
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Planung der diagnostischen Untersuchung
Wie lassen sich die gestellten Fragen beantworten? Fragestellung Auswahl von Tests / Testbatterie Ablaufplanung
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Das vorbereitende Gespräch
Aufklärung & Vertrauen schaffen Gegenseitiges Kennenlernen Ablauf der folgenden Untersuchung (falsche Erwartungen, Hoffnungen, Ängste) Hinweis auf Beratung Erste anamnestischen Angaben => Hypothesen
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Durchführung der Untersuchung
1. Anamnese Biografie (wichtig für Interpretation)
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Durchführung der Untersuchung
2. Provokation des Testverhaltens Exaktheit der Messung Menschlichkeit der Durchführung Standardisierung: Testmaterial, Instruktion, Art der Darbietung Störfaktoren: äußere Bedingungen (Störungen, Lärm, Licht, ...), innere Bedingungen (Konzentration & Tagesform, Medikamente & Drogen, Sorgen & Ängste, Motivation, „Rentenneurose“, Vorwissen z.B. „Testknacker“, ...) Fehlertendenzen (Soziale Faktoren, Urteilsverzerrungen, Lügenmaße, ...)
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Durchführung der Untersuchung
3. Registrierung des Testverhaltens Durch Probanden / durch Testleiter Audio- und Videoaufnahmen, Fotos (z.B. Sceno)
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Auswertung Je nach Test mehr oder weniger aufwändig
Rohwerte -> Normen -> Standardwerte
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Interpretation Testprotokoll, Bericht, Gutachten
-> Entscheidungsfindung Schwierigkeit: Informationsmenge & weniger Richtlinien als bei Auswertung Modelle (statistische, deskriptive, normative)
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Interpretation Fehlerquellen: Informationsmenge Soziale Wahrnehmung
Hypothesen, Auswahl & Unterdrückung passender & unpassender Merkmale, Organisation zu Gesamtbild, Akzentuierung einzelner Merkmale Sympathie – Abneigung Halo-Effekt, Schwarz-Weiß-Zeichnen Generosity Error, Milde Logical Error nur logisch passende Ergebnisse werden zusammengefasst ...
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Beratung & Entscheidung
unbedingt! Information über Ergebnisse -> Motivation für folgende Interventionen Probleme: Verständlichkeit & „Schlechte Nachrichten“ „Weniger ist mehr!“ Beispiele aus Alltag / Proband soll „auffüllen“ Fragen beantworten
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Beratung Evtl. Entbindung von Schweigepflicht Evtl. Vermittlung / Durchführung einer Intervention
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Merkmale der diagnostischen Situation
Asymmetrie in Bezug auf die Selbstenthüllung Vertraulichkeit Das Wissen, beobachtet zu werden Die diagnostische Situation als Teil eines weiteren sozialen Felds
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Asymmetrie in Bezug auf die Selbstenthüllung
Diagnostiker ist Experte für persönliche Belange des Klienten und darf Fragen selbst zu intimen Details stellen -> entspricht nicht den üblichen sozialen Regeln Offene Auskunft wird erwartet, ist aber für manche Klienten ein Problem (abhängig von Persönlichkeit, Erkrankung, gesellschaftlicher Schicht)
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Vertraulichkeit Wir unterliegen der Verschwiegenheitspflicht!
Strafen nach § 203 StGB und § 3 Abs. 3 Psychotherapeutengesetz Klienten sehen sich fremden Personen gegenüber und haben in der Regel keine Wahlmöglichkeit
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Das Wissen, beobachtet zu werden
-> Nicht banal, kann großen Einfluss haben! wichtig sind Erwartungen und Vorinformationen (z.B. durch Mitpatienten, von Bekannten, durch Medien, ...) Klienten beobachten auch uns (z.B. Notizen während Gespräch oder Testung, auch andere Signale können auf unvermutete Weise gedeutet werden)
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Die diagnostische Situation als Teil eines weiteren sozialen Felds
Einstellung des Klienten gegenüber Psychologen und Institutionen (private Praxis, Psychiatrie, Strafanstalt, Berufsberatung) -> Testung hat Konsequenzen / Entscheidungen -> Teils unvermutete Auswirkungen -> Wir sollten uns dieser Einflüsse bewusst sein und sie u.U. diagnostisch nutzen
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Einführung zur Erstellung eines
Kurzgutachtens WS 2008/2009 Kroh / Lange / Rohrmann
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Psychologisches Gutachten
Psychologisches Gutachten „als selbstständige, zusammenfassende Darstellung der psychodiagnostischen Vorgehensweise, der Befunde und Schlussfolgerungen in Bezug auf eine hinsichtlich einer konkreten Fragestellung zu begutachtenden Person für einen Gutachtenempfänger (Auftraggeber). Mit Hilfe des Gutachtens soll sein Empfänger Entscheidungen in seinem System fundierter treffen können.“ Schmidt (1995, gekürzt) Psychologisches Gutachten als Dokumentation und Teil eines diagnostischen Prozesses
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Der diagnostische Prozess
„Diagnostischer Prozess ist die Abfolge von Maßnahmen zur Gewinnung diagnostisch relevanter Informationen.“ (Amelang & Zielinski, 2002) Die Fragestellung leitet den diagnostischen Prozess Der diagnostische Prozess ist iterativ Der diagnostische Prozess und die Gutachtenerstellung besteht aus einer Serie von Entscheidungen bzw. Urteilen, die fehleranfällig sein können
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Diagnostische Fehlerquellen
Häufige Fehlerquellen im diagnostischen Prozess (Auswahl): soziale Stereotype Nicht-Berücksichtigung des Kosten-Nutzen-Verhältnisses „Verteilungsfehler“ (z.B. Milde- und Strenge-Fehler) Interaktionsfehler (z.B. vermutete Ähnlichkeit, Verfolgen eigener Ziele und Wertvorstellungen) Tendenz zu einem konsistenten Bild
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Kompensationsmöglichkeiten
Möglichkeiten zur Minimierung von Fehlern im diagnostischen Prozess (Auswahl): Erwerb von diagnostischen und fallspezifischen Wissen systematisches, hypothesengeleitetes Vorgehen Es werden nur solche Aussagen gemacht, die in einem begründeten Zusammenhang mit der Fragestellung stehen Bemühen um Transparenz, Nachvollziehbarkeit und Verständlichkeit gegenüber dem Auftraggeber Gutachtertraining
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Kurzgutachten Psychologisches Gutachten:
multimethodale Diagnostik = diagnostische Urteil wird aus Informationen gebildet, die mittels unterschiedlicher Methoden gewonnen wurden integrative Diagnostik = um die Gesamtfrage zu beantworten, müssen Aussagen zu Teilfragen integriert werden Kurzgutachten: ein Verfahren eine Fragestellung
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Aufbau des Kurzgutachtens
Deckblatt: Hier soll erkenntlich sein wer, was verfasst hat.
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Institut für Psychologie der Technischen Universität Darmstadt
Dr. Peter Otto (Diplom-Psychologe) Kurzgutachten Zu der Fragestellung: „Ist Herr D. D. aufgrund seiner Intelligenz in ein Programm zur Förderung Hochbegabter aufzunehmen?“ Eingesetztes Verfahren: Wilde-Intelligenztest (WIT) Auftraggeber: Deutsche Gesellschaft zur Hochbegabtenförderung Poststrasse 19 10031 Berlin Darmstadt, den Fachbereich Humanwissenschaften, Alexanderstr. 10 64283 Darmstadt Telefon: , Telefax: ,
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Aufbau des Kurzgutachtens
Allgemeine Informationen zur Testung: Wer wurde wann, wo, von wem, wie lange, womit und warum getestet? Beispiel Auf Veranlassung der Deutschen Gesellschaft zur Hochbegabtenförderung wurde eine psychologische Untersuchung anberaumt, um zu klären, ob „Herr D. D. aufgrund seiner Intelligenz in ein Programm zur Förderung Hochbegabter aufzunehmen“ ist? Herr D. D. ist 22 Jahre alt und Student der Medizin an der J. W. Goethe-Universität Frankfurt am Main. Die testpsychologische Untersuchung fand am in der Abteilung Differentielle Psychologie und Psychologische Diagnostik der J. W. Goethe-Universität statt. Sie wurde von Herrn Dr. Otto in der Zeit von 11:20 Uhr bis Uhr durchgeführt. In dieser Zeit bearbeitete Herr D. den Wilde-Intelligenztest (WIT; Jäger & Althoff, 1994).
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Aufbau des Kurzgutachtens
Kurzinformationen zum Test: Was erfasst der Test und wie tut er das? Wozu setze ich ihn ein? Beispiel Herr D. sollte zur Aufnahme in ein Förderungsprogramm für Hochbegabte eine überdurchschnittliche Intelligenzleistung aufweisen. Der WIT wurde im vorliegenden Fall eingesetzt, da er ein standardisiertes und zuverlässiges Verfahren zur Schätzung der Intelligenz ist. Hierbei können die Leistungen der Testperson in verschiedenen Intelligenzaspekten (z.B. Grundrechnen, Merkfähigkeit, Analogien bilden) zu einem Gesamtwert für allgemeine Intelligenz zusammengefasst werden.
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Aufbau des Kurzgutachtens
Verhaltensbeobachtung: Wie verhielt sich der Proband unter dem jeweiligen Verfahren? Beispiel Zu Beginn der Untersuchung äußerte Herr D., dass er sehr nervös sei, da er noch nie einen Intelligenztest gemacht habe. Die Instruktionen zum WIT verstand er auf Anhieb und bearbeitete die Aufgaben zügig. Mehrfach stöhnte Herr D. laut auf, wenn er eine Aufgabe nicht lösen konnte.
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Aufbau des Kurzgutachtens
5. Ergebnisdarstellung & Interpretation: Die Daten sollen beschreibend dargestellt und in einer anschaulichen Weise umschrieben werden. Beispiel Herr D. erreichte einen IQ-Wert von 111. Dieses Ergebnis entspricht einem Prozentrangwert von 76, d.h. 76% der Vergleichsstichprobe von 20-35jährigen Männern erreichen einen geringeren oder gleich hohen Wert in diesem Verfahren bzw. 24% der Vergleichsstichprobe erzielen höhere Werte. Unter Berücksichtung zufälliger Schwankungen ist dieser Wert als durchschnittlich bis überdurchschnittlich anzusehen.
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Ergebnisdarstellung Ergebnisse werden klassifiziert als
unterdurchschnittlich (X < M – 1sxt) durchschnittlich (M – 1sxt < X < M + 1sxt) überdurchschnittlich (X > M + 1sxt)
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Ergebnisdarstellung Bei der Ergebnisdarstellung sind die Vertrauensintervalle (Konfidenzintervalle) zu beachten! Jeder Testwert ist messfehlerbehaftet (sofern der zugrundeliegende Test nicht absolut zuverlässig ist). Reliabilität = Anteil der Varianz der „wahren Werte“ an der Varianz der beobachteten Werte Der Standardmessfehler (set) berechnet sich: set = sxt x (1 – rtt)1/2 sxt = Standardabweichung (Streuung) des Verfahrens t rtt = Reliabilität des Verfahrens t = Anteil der Standardabweichung (Streuung) eines Tests, der zu Lasten seiner Unreliabilität geht
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Ergebnisdarstellung Vertrauensintervall = der Bereich, innerhalb dessen der „wahre“ Wert mit (1-α) x 100%-iger Wahrscheinlichkeit zu vermuten ist Das Vertrauensintervall (CL) berechnet sich: CL = xtj ± zα/2 x set xtj = Testwert des Probanden j im Verfahren t zα/2 = z-Wert der Standardnormalverteilung unter der gewählten Irrtumswahrscheinlichkeit set = Standardmessfehler des Verfahrens t Die Wahl der Irrtumswahrscheinlichkeit ist von Kosten/Nutzen-Erwägungen abhängig
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Ergebnisdarstellung Beispiel
Der WIT-Gesamtwert habe eine Standardabweichung von sxt = 15 und eine Reliabilität von rtt = .91. Aufgrund einer geringen Aufnahmequote des auftraggebenden Instituts wird eine Irrtumswahrscheinlichkeit von 5% akzeptiert. 1. Schritt: Bestimmung des Standardmessfehlers set set = sxt x (1 – rtt)1/2 d.h. set = 15( )1/2 = 4.5 2. Schritt: Bestimmung der Grenzen des Vertrauensintervalls CL CL = xtj ± zα/2 x set d.h. CL = 111 ± 1.96 x 4.5 d.h. Untergrenze des Vertrauensintervalls = 111 – 8.82 = bzw. Obergrenze des Vertrauensintervalls = = Der „wahre“ WIT-Gesamtwert von Herrn D. liegt bei einer 5%-igen Irrtumswahrscheinlichkeit zwischen und
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Aufbau des Kurzgutachtens
6. Befund/Resümee: Hier soll das Ergebnis der Testung auf die Fragestellung bezogen werden und abschließend zusammengefasst werden. Beispiel Herr D. zeigt durchschnittliche bis überdurchschnittliche Leistungen der allgemeinen Intelligenz nach dem WIT. Daher kann die Annahme, dass Herr D. über eine überdurchschnittliche Intelligenz verfügt, anhand dieses Ergebnisses nicht eindeutig bestätigt werden. Das Verhalten von Herrn D. weist auf Unbehagen in der Testsituation hin. Dies könnte zu motivationalen Beeinträchtigungen geführt haben, die wiederum mit einer verringerten Testleistung einher gehen könnten. Zusammenfassend kann festgestellt werden, dass Herr D. aufgrund seiner Intelligenzleistung nicht in ein Programm zur Förderung Hochbegabter aufzunehmen ist.
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Aufbau des Kurzgutachtens
7. Literaturangabe: Tests und im Text angeführte Literatur sind anzugeben. Beispiel Jäger, A. O. & Althoff, K. (1994). Wilde-Intelligenztest WIT (1. Auflage 1983). Göttingen: Hogrefe.
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Ende
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