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Veröffentlicht von:Sonje Gerwe Geändert vor über 11 Jahren
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Otto-von-Guericke-Universität MagdeburgGamal Kassem Übung 7 Reports mit Datenbankzugriff
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Otto-von-Guericke-Universität MagdeburgGamal Kassem Open-SQL n Data Manipulation Languge (DML) n Data Defintion Language (DDL) n Data Control Language (DCL)
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Otto-von-Guericke-Universität MagdeburgGamal Kassem SELECT-Anweisung und SELECT-Schleife n SELECT-Anweisung SELECT SINGLE was [Auswahlfelder der Datenbanktabelle ] FROM woher [Datenbanktabelle] INTO wohin [Ziel] WHERE Bedingung. n SELECT- Schleife SELECT was [Auswahlfelder der Datenbanktabelle ] FROM woher [Datenbanktabelle] INTO wohin [Ziel] WHERE Bedingung.............. ENDSELECT.
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Otto-von-Guericke-Universität MagdeburgGamal Kassem Ziel des INTO-Klausel n Flache Arbeitsbereich: Bei der Selektion einer einzelnen Zeile muß der Zielbereich flach sein –SELECT... INTO [CORRESPONDING FIELDS OF] n Einzelfelder –SELECT... INTO (,,...) Interne Tabellen –SELECT... INTO [CORRESPONDING FIELDS OF] TABLE
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Otto-von-Guericke-Universität MagdeburgGamal Kassem Komplexe Typen n Strukturen - Geschachtelte und nicht-geschachtelte Strukturen. - Flache und tiefe Strukturen. n Interne Tabellen
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Otto-von-Guericke-Universität MagdeburgGamal Kassem Strukturen n TYPES|DATA: BEGIN OF structure, k1 {TYPE type|LIKE dobj}.., k2 {TYPE type|LIKE dobj}..,....... kn {TYPE type|LIKE dobj}.., END OF structure.
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Otto-von-Guericke-Universität MagdeburgGamal Kassem Tabellenarbeitsbereich DATA wa_dbtab TYPE|LIKE dbtab. Dabei ist dbtab eine Datenbanktabelle, ein View oder eine flache Struktur.
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Otto-von-Guericke-Universität MagdeburgGamal Kassem Interne Tabellen n den Zeilentyp, der ein beliebiger elementarer Typ, ein Referenztyp oder komplexer Datentyp sein kann. n einen Schlüssel, welcher der Identifikation von Tabellenzeilen dient. Er läßt sich aus den elementaren Feldern der Zeilen aufbauen. Wir unterscheiden weiterhin zwischen eindeutigen und nicht eindeutigen Schlüsseln. TYPES|DATA TYPE|LIKE OF [WITH ].
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Otto-von-Guericke-Universität MagdeburgGamal Kassem Standard-Tabellenobjekte Kurzformen der DATA-Anweisung DATA TYPE|LIKE [STANDARD] TABLE OF. DATA TYPE|LIKE [STANDARD] TABLE OF WITH DEFAULT KEY. Diese beiden DATA-Anweisungen werden vom System automatisch zur folgenden Anweisung vervollständigt: DATA TYPE|LIKE STANDARD TABLE OF WITH NON-UNIQUE DEFAULT KEY.
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Otto-von-Guericke-Universität MagdeburgGamal Kassem SELECT SINGLE DATA wa_kunden LIKE zkunden. SELECT SINGLE * FROM zkunden INTO wa_kunden WHERE kundennr = '124456'. WRITE: wa_kunden-name, wa_kunden- vorname.
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Otto-von-Guericke-Universität MagdeburgGamal Kassem SELECT SINGLE DATA wa_name LIKE zkunden-name, wa_vorname LIKE zkunden-vorname. SELECT SINGLE name vorname FROM zkunden INTO (wa_name, wa_vorname) WHERE kundennr = '124456'. WRITE: wa_name, wa_vorname.
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Otto-von-Guericke-Universität MagdeburgGamal Kassem SELECT-Schleife DATA: wa_name LIKE zkunden- name,wa_vorname LIKE zkunden- vorname. SELECT name vorname FROM zkunden INTO (wa_name, wa_vorname) WHERE wohnort = 'Regensburg'. WRITE:/ wa_name, wa_vorname. ENDSELECT.
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Otto-von-Guericke-Universität MagdeburgGamal Kassem APPEND, LOOP APPEND, LOOP APPEND wa TO itable LOOP AT itable INTO wa. ENDLOOP.
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Otto-von-Guericke-Universität MagdeburgGamal Kassem Daten aus Datenbanktabellen lesen DATA: wa_kunden LIKE zkunden,it_kunden LIKE TABLE OF zkunden. SELECT name vorname FROM zkunden INTO CORRESPONDING FIELDS OF TABLE it_kunden WHERE wohnort = 'Regensburg'. LOOP AT it_kunden INTO wa_kunden. WRITE :/ wa_kunden-name, wa_kunden-vorname. ENDLOOP.
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Otto-von-Guericke-Universität MagdeburgGamal Kassem Aggregate einzelner Spalten lesen n MAX: liefert den Maximalwert der Spalte n MIN: liefert den Minimalwert der Spalte n AVG: liefert den Durchschnittswert der Spalte n SUM: liefert die Summe der Spalte n COUNT: zählt Werte oder Zeilen wie folgt –COUNT( DISTINCT ) liefert die Anzahl unterschiedlicher Werte in der Spalte. –COUNT( *) liefert die gesamte Anzahl der Zeilen in der Ergebnismenge
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Otto-von-Guericke-Universität MagdeburgGamal Kassem Klauseln n GROUP BY, um mehrere Zeilen beim lesen in eine Zeile zu verdichten n HAVING, um Bedingungen für verdichtete Zeilen anzugeben n ORDER BY, um Zeilen beim Einlesen zu sortieren n ORDER BY [ASCENDING|DESCENDING] [ASCENDING|DESCENDING]...
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Otto-von-Guericke-Universität MagdeburgGamal Kassem Beispiel DATA: wa_zwkn TYPE zkurse-wkn, minimum TYPE p DECIMALS 2, maximum TYPE p DECIMALS 2. select wkn min( kurs ) max( kurs ) into (wa_zwkn, minimum, maximum) from zkurse group by wkn. WRITE: / wa_zwkn, minimum, maximum. ENDSELECT.
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Otto-von-Guericke-Universität MagdeburgGamal Kassem REFRESH, CLEAR, SORT, Textelemente n REFRESH itable. n CLEAR variable. (z.B. Arbeitsbereich) SORT itable BY f1 f2...[ ASCENDING ] [ DESCENDING ]. n Textelemente n Sy-subrc n Sy-index
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Otto-von-Guericke-Universität MagdeburgGamal Kassem Übungen Reports mit Datenbankzugriff
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Otto-von-Guericke-Universität MagdeburgGamal Kassem Open-SQL: SELECT, Textelemete Erstellen Sie eine Übersicht über alle Depotkunden als Report ZREGENSBURG_**, die ihren Wohnsitz in Regensbug haben. Die Übersicht soll die Kundennummer, Name, Vorname sowie Wohnort des Kunden aus der Tabelle ZKUNDEN enthalten und nach Kundennummer aufsteigend sortiert sein. Verwenden Sie statt feststehender Texte Textelemente. Pflegen Sie die Textelemente in deutscher Sprache. Übersetzen Sie die Textelemente ins Englische.
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Otto-von-Guericke-Universität MagdeburgGamal Kassem
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Otto-von-Guericke-Universität MagdeburgGamal Kassem Kursentwicklung mit SELECT SINGLE Die Wertpapierinhaber wünschen eine Aufstellung über die Kursentwicklung in ansprechender Form (siehe unten). Programmieren Sie hierzu einen Report ZKURSE**.
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Otto-von-Guericke-Universität MagdeburgGamal Kassem Legen Sie in einem Report ZDEPOTPOST** eine interne Tabelle an, welche die Daten der Datenbanktabelle ZDEPOTPSTN enthält. Sortieren Sie die interne Tabelle nach der WKN aufsteigend. Innerhalb gleicher WKN sortieren Sie nach der Anzahl absteigend. Geben Sie die interne Tabelle auf dem Bildschirm aus. Interne Tabelle, APPEND, SORT, LOOP
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