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Innovationsseminar Sommersemester 2009

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Präsentation zum Thema: "Innovationsseminar Sommersemester 2009"—  Präsentation transkript:

1 Innovationsseminar Sommersemester 2009
Wintersemester 2004/2004 Innovationsseminar Sommersemester 2009 Dirk Bradler, Julian Schröder-Bernhardi Telekooperation Fachbereich Informatik, TU Darmstadt Innovations-Seminar TK 2009 Innovations-Seminar Telekooperation

2 Ablauf eines „normalen“ Seminars
Wintersemester 2004/2004 Ablauf eines „normalen“ Seminars Die Teilnehmer präsentieren ein Thema in einem Vortrag Zusätzlich wird eine schriftliche Ausarbeitung angelegt Lernziele: Verstehen und Zusammenfassen von Literatur Zusammenhängende Präsentation eines Sachverhalts Üben von Präsentationstechniken Innovations-Seminar TK 2009 Innovations-Seminar Telekooperation

3 Was ist anders im Innovationsseminar?
Wintersemester 2004/2004 Was ist anders im Innovationsseminar? Statt vorgegebener Literatur erarbeiten Sie eine eigene Idee Die Idee sollte möglichst „innovativ“ sein Das erfordert neben einer „guten Idee“ vor allem auch umfangreiche Literaturrecherche zum Thema / Verwandtem Halten eines Vortrags zum Thema vor allen Teilnehmern Beteiligung an Vortragsdiskussionen Schreiben einer Ausarbeitung (nach dem Vortrag) Innovations-Seminar TK 2009 Innovations-Seminar Telekooperation

4 Was erwarten wir von Ihnen?
Wintersemester 2004/2004 Was erwarten wir von Ihnen? Eine möglichst “gute, neue Idee”  Eine Plausibilitätsprüfung der Idee, möglichst SWOT: Strengths: welche Chancen bietet diese Idee? Was ist „top“? Weaknesses: welche Schwächen hat die Idee / Umsetzung? Opportunities: wer will / braucht das Produkt? Welche neuen Möglichkeiten ergeben sich dadurch – evtl. sogar neue Märkte? Threats: welche Umstände bedrohen den Einsatz des Produkts? Welche Risiken, z.B. bei Nutzung oder für Vermarktung, gibt es? Eine gut geplante Präsentation der Idee Eine möglichst gute Ausarbeitung der Idee Vortragstermin: 15.7., 8:45-17 Uhr, S2 02|A313 Innovations-Seminar TK 2009 Innovations-Seminar Telekooperation

5 Erschließung neuer Welten für Lehre und Lernen
Wintersemester 2004/2004 Erschließung neuer Welten für Lehre und Lernen Zu diesem Fokus gehören insbesondere folgende Aspekte: Peer-to-Peer (Ansprechpartner: Julian Schröder-Bernhardi, Dirk Bradler) Web 2.0 (Ansprechpartner: Julian Schröder-Bernhardi) Social Networks (Ansprechpartner: Julian Schröder-Bernhardi, Thorsten Strufe) Katastropheneinsatz (Ansprechpartner: Dirk Bradler) Smart Product Design (Ansprechpartner: Marcus Ständer, Matthias Beckerle) Ambient Intelligence - Machine Learning in der echten Welt (Ansprechpartner: Markus Weimer) Innovations-Seminar TK 2009 Innovations-Seminar Telekooperation

6 Innovations-Seminar TK 2009
Wintersemester 2004/2004 Grober Zeitplan : Vorbesprechung Bitte melden Sie sich bei Interesse im Webreg-System für die Veranstaltung an. Vor Ende Mai: Besprechungstermin mit Betreuer Abstimmung der innovativen Idee Innovations-Workshop mit Frau Lantelm 2 Wochen vor Vortragsdatum: Abgabe Folienentwurf „Vollständiger Foliensatz“ Überarbeitung nach Anregungen der Betreuer möglich Innovations-Seminar TK 2009 Innovations-Seminar Telekooperation

7 Innovations-Seminar TK 2009
Wintersemester 2004/2004 Grober Zeitplan 2 : Blockseminar Bis Ende August 2009: Abgabe 1. Fassung Ausarbeitung ca. Ende September 2009: Feedback vom Betreuer Überarbeitungsanregungen, Korrekturen, … ca. Mitte Oktober 2009: Einreichung überarbeitete Fassung ca. Ende Oktober 2009: Notenmeldung Innovations-Seminar TK 2009 Innovations-Seminar Telekooperation

8 Bewertung des Semianrs
Die Bewertung bezieht das ganze Seminar ein: Vorbereitung (1/3) Präsentation (1/3) Ausarbeitung (1/3) Systematik Eigeninitiative Eigene Ideen Literaturarbeit Kritische Reflexion Umfang und Struktur Material Verständlichkeit Wissensstand Umfang und Struktur Material Literaturarbeit Sprache Einbeziehen Diskussion Seminarbewertung Endnote (erscheint in WebReg) Innovations-Seminar TK 2009

9 Ablauf des Besprechungstermins
Wintersemester 2004/2004 Ablauf des Besprechungstermins Dauer: ca. 30 Minuten Wesentliche Inhalte sollten „klar“ sein Zentrale Fragen klären (wenn nicht bereits geschehen) Grobplanung des Vortrags (was ist drin, was nicht) Umfang der Literaturarbeit „gegenlesen“ Innovations-Seminar TK 2009 Innovations-Seminar Telekooperation

10 Ablauf: Folienentwurf
Wintersemester 2004/2004 Ablauf: Folienentwurf Vortragsplanung für exakt 30 Minuten Folien auf Vortragslänge zuschneiden! Faustformel: ca. 1-2 Minuten pro Folie Also ca Folien Sinnvolle Folienstruktur („roter Faden“) Maximal 7 ± 2 Elemente pro Folie Auf Grund des höheren Leseaufwandes sollte unbedingt darauf geachtet werden, längere Sätze zu vermeiden  Stichworte statt langer Sätze Innovations-Seminar TK 2009 Innovations-Seminar Telekooperation

11 Ablauf: Vortragstermin
Wintersemester 2004/2004 Ablauf: Vortragstermin Genaue Terminplanung wird “passend” erstellt Bei hoher Teilnehmerzahl evtl. zwei Tage Jeder Vortrag: 30 Minuten Präsentation (einzeln oder als Team) 10 Minuten Diskussion Teams: jeder an allem beteiligt (Vortrag, Diskussion) Handouts können ausgegeben werden Vorher Rücksprache wg. Vervielfältigung Bitte nicht die Vortragsfolien! Notizen machen zur Diskussion Papier und Stift beim nach Vorne gehen nicht vergessen! Innovations-Seminar TK 2009 Innovations-Seminar Telekooperation

12 Innovations-Seminar TK 2009
Wintersemester 2004/2004 Ablauf: Ausarbeitung Umfang: ca. 20 Seiten Inhalt pro Teammitglied Inhalt, also ohne Literatur, Titelseite, Inhaltsverzeichnis, Riesenbilder Unbedingt Rechtschreibkontrolle anschalten vor Abgabe Inhalt: Inhalte des Vortrags Berücksichtigung zusätzlicher Fragen der Diskussion Alles relevante, was zeitlich nicht in den Vortragstermin passte Auf „roten Faden“ achten! Vorlagen im WWW nutzen  Innovations-Seminar TK 2009 Innovations-Seminar Telekooperation

13 Innovations-Seminar TK 2009
Wintersemester 2004/2004 Ablauf: Bewertung „Begutachtung“ der Ausarbeitung durch Mitarbeiter Anregungen für Verbesserungen Einreichung der korrigierten Fassung (bis Mitte Oktober) Benotung auf Basis der korrigierten Fassung Note steht Ende Oktober 2009 fest Im WebReg Durch Aushang Innovations-Seminar TK 2009 Innovations-Seminar Telekooperation

14 Bitte sprechen Sie uns an 
Wintersemester 2004/2004 Bitte sprechen Sie uns an  Julian Schröder-Bernhardi Peer-to-Peer Web 2.0 Dirk Bradler Katastropheneinsatz Marcus Ständer/Matthias Beckerle Smart Product Design Markus Weimer Ambient Intelligence - Machine Learning in der echten Welt Innovations-Seminar TK 2009 Innovations-Seminar Telekooperation

15 Innovations-Seminar TK 2009
Wintersemester 2004/2004 Themen Innovations-Seminar TK 2009 Innovations-Seminar Telekooperation

16 Vision: P2P Cloud-Computing ergänzt/ersetzt Rechenzentren
Hypothese P2P-Cloud Computing wird aufgrund höherer Bandbreite und schnelleren Privatrechnern eine Alternative/Ergänzung zu Grid-Computing Technische Herausforderung: Autonome Replikation Angriffsresistenz feindliche Peers/Dienste Verteiltes Dienstemanagement Vision: P2P Cloud-Computing ergänzt/ersetzt Rechenzentren

17 Business-Modell Bisherige Anbieter Verwandter Projekte:
CPU-Cycles und Speicherplatz sind in grossen Mengen verteilt verfügbar Benutzer sind bereit ungenutzte Ressourcen der Allgemeinheit zur Verfügung zu stellen (vgl. Bisherige Anbieter Verwandter Projekte: Google App Engine Amazon EC2 Windows Azure

18 Innovations-Seminar TK 2009
Wintersemester 2004/2004 P2P Anwendungsgebiet Wenn es zu teuer ist, alles über gigantische Server laufen zu lassen Wenn keine zentrale Kontrolle erwünscht ist/benötigt wird Wenn die Kommunikation primär zwischen den Nutzern stattfindet Wenn Systeme sehr robust sein sollen Beispiele: File Sharing Skype Amazone elastic computing P2P Backup Systems Innovations-Seminar TK 2009 Innovations-Seminar Telekooperation

19 Innovations-Seminar TK 2009
Wintersemester 2004/2004 P2P P2P basiert darauf, dass sich Endgeräte automatisch organisieren, Daten verwalten und Dienste zur Verfügung stellen P2P bisher stark in der „Schmuddelecke“ Meistens illegal genutzt Neue Ansätze P2P verstärkt legal zu nutzen Sozial Networks Welche Ideen habt ihr für zukünftige P2P-Anwendungen Innovations-Seminar TK 2009 Innovations-Seminar Telekooperation

20 Innovations-Seminar TK 2009
Wintersemester 2004/2004 Web 2.0 Typisches Buzzword Umfasst alle Systeme, bei denen der Content nicht von einer kleinen „Redaktion“ sondern von den Endnutzern generiert werden Beispiele: Blogs Wikis Sozial Networks Videoportale Innovations-Seminar TK 2009 Innovations-Seminar Telekooperation

21 Innovations-Seminar TK 2009
Wintersemester 2004/2004 Web 2.0 Heute schon viele Anwendungen Viele Nutzer… … geben bereitwillig ihre Daten preis … generieren Content für die Community … investieren Zeit und Geld, um Web 2.0 Content zu pflegen und zu verbessern Welche Ideen habt ihr für neue Web 2.0 Applikationen? Generellere Frage: Wie kann man heute im Internet Geld verdienen, außer durch Spam und XXX Innovations-Seminar TK 2009 Innovations-Seminar Telekooperation

22 Innovations-Seminar TK 2009
Wintersemester 2004/2004 Machine Learning Anwendungsgebiet Wann immer eine Funktionalität nicht programmiert werden kann, es aber genug Daten gibt. „Ich erkenne es, wenn ich es sehe“ Beispiele: SPAM-Filter Autopiloten für Hubschrauber Handschrift-, Sprach- und Bilderkennung Personalisierte Ranking-Funktionen für Suchmaschinen Recommender Systeme wie bei Amazon.com Intrusion Detection Systems Innovations-Seminar TK 2009 Innovations-Seminar Telekooperation

23 Innovations-Seminar TK 2009
Wintersemester 2004/2004 Ambient Intelligence Hier: Machine Learning in der echten Welt Beispiele (teils hypothetisch): Erlernte Heizungsregelung Erlernte Alarmanlagen: Ein Sensornetz wird verwendet, um die „normale“ Nutzung von einem Einbruch zu unterscheiden Erinnerungen: „Sonst nimmst Du Dein Handy mit raus.“ Was braucht man außer Machine Learning? Sensoren und deren Netze UI Welches lernende Produkt würden Sie entwickeln? Innovations-Seminar TK 2009 Innovations-Seminar Telekooperation

24 Online Social Networks mit Privacy
Wintersemester 2004/2004 Online Social Networks mit Privacy Kontext: Online Social Networks haben rasant wachsenden Markt Crypto kann ausgetauschte Inhalte verschlüsseln Zentralisierte Ansätze haben immer einen „Big Brother“ Verteilung bringt Chance auf Privacy, aber: Verlust der Kontrolle, der offensichtlichen Einnahmequellen Möglichkeiten: Verteilte C/S-basierte Implementierung Added Services (Backup, Erreichbarkeit, Conferencing) Applikationen (Spiele  interne Objekte  Handel) Welche Parteien/potentiellen „Kunden“ gibt es? Innovations-Seminar Telekooperation

25 SmartProducts: Our Definition and Concept
Smart Product :== A product that embodies proactive knowledge about... ... itself features & functions, dependencies & history … ... embedding adaptation & cooperation potentials ... users designers and end users are individuals! ... exchange “data” and “functions” Properties of Smart Products Interaction, communication and sensing capabilities Self-organized embedding in different environments during the product lifecycle Self-, situational- and context-awareness Ability to engage in multimodal interaction with the user and semantic communication with other smart products and environments

26 Background Trend 1: Increased Sophistication & Innovation Rate of Products Humans overwhelmed Everyone along the product lifecycle (service technician, end user, ...) Better Product-to-Human Communication Embedding of „Proactive Knowledge“ in Products

27 Background Trend 2: Increased Openness of Complex Products and Solutions bottom-up integration self customized products (car with your choice of DVDkit, seat, aircon, …) fast switch of suppliers (delivery/quality problems …) Better Product-to-Product Communication Open Communication & Self-Organization

28 SmartProducts in a Nutshell
Targeting industrial-production: - product & smartness co-design - mature targeted methods, tools & platform, processes efficient & effective : re-usable, measurable wrt. flexibility & simplicity You as user: assembler, technician, end user … You as peer: other products & environment Smart Products are Products that talk to you In the sense of: ‚smart interaction‘ based on: proactive…: product-push, not user-pull (≠ manuals…) knowledge-(self): workflows & capabilities, history knowledge-(user): ID, role, experience, acquaintance knowledge-(peers): resources in/out, ‚opportunities‘ knowledge-(situation): context + semantics/reasoning user interaction: dynamic multimodal federation


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