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Umsetzung des Winterdienstes auf der Konzessionsstrecke A 4

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Präsentation zum Thema: "Umsetzung des Winterdienstes auf der Konzessionsstrecke A 4"—  Präsentation transkript:

1 Umsetzung des Winterdienstes auf der Konzessionsstrecke A 4
JUDET Via Solutions Thüringen GmbH & Co. KG

2 Agenda Projektübersicht Projektbesonderheiten Vorstellung Betriebsphasen Voraussetzungen für erfolgreichen Winterdienst Innovationen Eckdaten Winterdienst

3 Betreibermodell BAB 4 Umfahrung Hörselberge
I. Projektübersicht Betreibermodell BAB 4 Umfahrung Hörselberge Konzessionsgeber: Bundesrepublik Deutschland, vertreten durch den Freistaat Thüringen, vertreten durch die DEGES Konzessionsnehmer: Via Solutions Thüringen GmbH & Co. KG (VST) Planung und Neubau 6-spurige Autobahn 24,50 km Erhaltung, Betrieb, Versicherung 44,50 km Finanzierung Vergütung durch LKW-Mauteinnahmen und Anschubfinanzierung Konzessionsbeginn: Konzessionsdauer 30 Jahre Betriebsbeginn:

4 I. Projektübersicht Betriebsbeginn 01.05.2008
Autobahnmeisterei Eisenach WDSP Stützpunkt Sättelstädt Quelle: DEGES

5 II. Projektbesonderheiten
Betreibermodell BAB 4 Umfahrung Hörselberge Konzessionsbeginn: Betriebsbeginn: Keine unmittelbare Übertragung der Winterdiensttätigkeit auf VST für die Winterdienstsaison 2007/2008 Ausreichend Vorlauf für die Vorbereitung des Betriebs- dienstes Planung des Winterdienstes für 2 Betriebsphasen bereits mit Angebotsabgabe Detaillierte Konzeptbeschreibung der zu erbringenden Leistungen während der Konzessionslaufzeit mit ständiger Fortschreibung des Betriebsdienstkonzeptes Beschreibung Personalbesetzung Beschreibung Fuhrpark bzw. Ausstattung der VST

6 Betreuung der Bestandstrecke durch die Hörselberge
III. Betriebsphase 1 Betreuung der Bestandstrecke durch die Hörselberge Charakteristik der Hörselberge: Starke Gefällestrecken Teilweise keine Standstreifen Kurze Aus- und Einfädelspuren Dichtes Verkehrsaufkommen Überschneidungsbereiche mit dem Bau im Schnittstellenbereich mit wechselnden Verkehrsführungen Enge Abstimmung zwischen den Projektbeteiligten unabdingbar für erfolgreiche Realisierung des Winterdienstes Beteiligung der VST in der Planung der Verkehrsführung Intensive Schulung des Personal inkl. NU-Personal

7 III. Betriebsphase 1 Härtetest im Winter 2008/2009 in den Hörselbergen… …bestanden!

8 Betreuung der Neubautrasse
III. Betriebsphase 2 Betreuung der Neubautrasse Charakteristik: Geringere Gefällestrecken 3 Fahrstreifen inkl. Standstreifen Längere Rampen Während der Inbetriebnahmephase erfolgte auf einem Teilstück von 6 km am Ende der Neubautrasse der Winterdienst in einer 2+2 Verkehrsführung Zusätzliche Ressourcen zur Betreuung der Hauptfahrbahn erforderlich Frühzeitige Untersuchung der Neubautrasse durch Autobahnmeister hinsichtlich Winterdienst kritischer Bereiche Intensive Schulung des Personals hinsichtlich geänderter Winterdienstrouten und des geänderten Winterdienstkonzeptes Erweiterung des Winterdienststützpunktes in Sättelstädt

9 III. Betriebsphase 2 Beginn der Betriebsphase 2 erfolgte mit Inbetriebnahme der Neubautrasse im Januar 2010

10 Besonderheit der Inbetriebnahme
III. Betriebsphase 2 Besonderheit der Inbetriebnahme Zunächst erfolgte Inbetriebnahme der Richtungsfahrbahn FFM 4 Tage später wurde die Richtungsfahrbahn DD in Betrieb genommen Zwischenzustand Betreuung der RFB DD über die Hörselberge und Betreuung der Richtungsfahrbahn FFM über die Neubautrasse Es erfolgte eine Vorverlegung der Inbetriebnahme der Richtungsfahrbahn DD aufgrund der vorhergesagten Witterungsbedingungen Dies konnte nur durch die partnerschaftliche Zusammenarbeit zwischen den Projektbeteiligten erfolgreich realisiert werden!

11 IV. Voraussetzung für erfolgreichen WD
Hohe Motivation des Betriebsdienstteams durch regelmäßiges Teambuilding Einsatz moderner WD-Technik Umfangreiche Schulungen und Winterdienstvorbereitung der Straßenwärter Technikschulung und Erläuterung des Winterdienstkonzeptes Intensive Schulung von Nachunternehmern/Saisonarbeitskräften Tag der Winterdienstbereitschaft zur Überprüfung der Winterdiensttechnik durch Autobahnmeister

12 Mehr Spielraum für Innovationen
V. Innovationen Mehr Spielraum für Innovationen Glättemeldeanlage, Thermologic Präzise Wetterinformationen auf das Handy Mobile Betriebsdatenerfassung CB-Funkwarnsender LED Tafeln an Winterdienstfahrzeugen Tablet-PC Räumstation für Eis und Schnee Via Solutions Thüringen GmbH & Co. KG

13 VI. Eckdaten Winterdienst
Fuhrpark 4 MAN Winterdienstfahrzeuge mit Front- und Seitenräumen und 8 m³ Streuer 1 Unimog 500 mit Frontpflug und 4 m³ Streuer 1 Nachunternehmerfahrzeug mit Frontpflug und 6 m³ Streuer Streustoffkapazität Sättelstädt: 2500 t Streusalz 60 m³ Solelager + 10 m³ Soleerzeuger Eisenach: 1000 t Streusalz 60 m³ Solelager

14 VI. Eckdaten Winterdienst
Verbräuche Beispiel Wintersaison 2012/2013: Salz: 3.478,16 t Sole: 1.237,12 t Einsatzkilometer: 61.060,83 km Kraftstoffverbrauch: l gestellter Schneezaun: 5.500 m

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