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2 Lösungen für Unternehmensportale
> Online Marketing bei Roland Berger > Offene Standards statt Standardlösung Christoph Arndt, Roland Berger Strategy Consultants Dieter Rüffler, EsPresto AG Berliner XML Tage 2004 – XML-Wirtschaftsforum 12. Oktober 2004

3 Inhalt Roland Berger "at a glance" Online-Marketing vor dem Relaunch
Ausblick, 2005 und später Offene Standards statt Standardlösung

4 A. Roland Berger "at a glance"

5 Wir sind eine der führenden weltweit tätigen Strategie-Beratungen
Roland Berger Strategy Consultants ist eine der weltweit führenden Strategie-Beratungen. Sie unterstützt international bedeutende Industrie- und Dienstlei­tungsunternehmen sowie öffentliche Institutionen in allen Fragen der Unternehmensführung – von der strategischen Ausrichtung bis zur Einführung neuer Geschäftsprozesse und Organisationsstrukturen. Mill. EUR Umsatz und Mitarbeiter alle MAs international verwenden Livelink 34 Büros in 24 Ländern 70% unserer Projekte haben internationalen Fokus Amsterdam • Barcelona • Peking • Berlin • Brüssel • Bukarest • Budapest • Detroit • Düsseldorf Frankfurt • Hamburg • Kiev • Lissabon • London • Madrid • Mailand • Moskau • München • New York • Paris • Prag • Riga • Rom • São Paulo • Shanghai • Stuttgart • Tokio • Wien • Warschau • Zagreb • Zürich 1.700 Beschäftigte – 31 Büros in 23 Ländern

6 B. Online-Marketing vor 2003

7 2002 - Websites sind in Struktur und Design teilweise völlig unterschiedlich: .com
1967 wurde Roland Berger in Deutschland gegründet 1995 ging die erste Roland Berger Website online:

8 2002 - Websites sind in Struktur und Design teilweise völlig unterschiedlich: England
1990 wurde das Roland Berger Büro in London eröffnet 1999 startet die Website in England:

9 2002 - Websites sind in Struktur und Design teilweise völlig unterschiedlich: Japan
1991 wurde das Roland Berger Büro in Tokio eröffnet 2000 startet die Website in Japan:

10 2002 - Websites sind in Struktur und Design teilweise völlig unterschiedlich: China
Roland Berger beginnt in China zu arbeiten: Shanghai Beijing 1998 wird das Büro in Shanghai eröffnet 2000 startet die Website in China: www. rolandberger.com.cn

11 2002 – Kein einheitliches Erscheinungsbild im World Wide Web
.cn .com .uk .jp

12 Conclusio: Wenig globale Markenführung
.com .jp .uk .cn

13 C. 2003: Relaunch

14 2003/2004 – die erfolgreiche Etablierung einer Marke im Web: .com
Relaunch der zentralen .com-Website

15 2003/2004 – die erfolgreiche Etablierung einer Marke im Web: Niederlande
Launch der niederländischen Website

16 2003/2004 – die erfolgreiche Etablierung einer Marke im Web: Japan
Launch der japanischen Website jp

17 2003/2004 – Weitere lokale Websites werden unter einem "corporate umbrella" aufgebaut

18 Mit den ersten lokalen Websites hat der Aufbau einer stringenten Markenführung im WWW begonnen
2002 WENIG GLOBALE MARKENFÜHRUNG .com .jp .uk .cn

19 Der systematische Aufbau von weiteren lokalen Websites wird vorangetrieben
2002 WENIG GLOBALE MARKENFÜHRUNG 2005 INTERNATIONAL EINHEITLICHER AUFTRITT .us .jp .uk .com Pflegetool .jp .com .cn .jp .uk .cn .fr .nl

20 Die mehrsprachigen Websites werden sowohl zentral als auch lokal mit Inhalten bestückt
englisch englisch englisch englisch englisch englisch englisch englisch .com .uk .us .cn .jp .at .cn .at .jp .cn .cn .nl .com- Autor japanisch niederländisch deutsch chinesisch Pflegetool .nl- Autor

21 Internes Wissens-Management als Quelle des Content-Flusses
Intranet – BRAIN (intern) Content-Fluss Das Intranet ist eine ergiebige Quelle von Inhalten für das Extranet Das Intranet ist die Quelle des Content-Flusses Extranet - Bsp. VW (intern / Kunde) Alumni (intern / Alumni) .com-Website (öffentlich)

22 Externe Anbieter unterstützen Back Office Prozesse
INTRANET Zielgruppe High Potentials DIENSTLEISTER INTERNET Service SOAP WSDL XML Web Service topics. alumni.

23 Der Relaunch entfaltet seine Wirkung
Besucherzahlen (Hits) nach Monaten 2003/2004 Relaunch Website 75.000 50.000 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 01 02 03 04 05 06 07 08 09 2003 2004

24 Konstant steigende Besucherzahlen seit Januar 2003
Vergleich Hits 2003/2004 Mehr als 1 Mio. mal wurde rolandberger.com in "gewählt" In den Vergleichsmonaten 2003/04 hat sich die Zahl der Hits insgesamt um 43% erhöht 75.000 50.000 Juni Juli August September 2003 2004

25 rolandberger.com: Immer noch eine sehr "deutsche" Internet-Adresse
Hits "Country" 01/ /2004 Die meisten Besucher interessieren sich für Roland Berger in "Deutschland" USA und China sind interessante Märkte, das zeigen auch die Besucherzahlen auf unserer Website Germany 30.000 10.000 20.000 50.000 40.000 USA China UK France Italy Brazil Switzerland Netherlands Spain Austria Russia Poland Romania Belgium Portugal Czech Republic Japan Argentina Chile Hungary Ukraine Latvia Croatia

26 Die Internet-Statistik ist die Grundlage für gezielte Marketing-Aktionen...
Die Mehrzahl der Besucher unserer Website sind potentielle Bewerber Großes Interesse besteht ebenfalls an der Expertise von Roland Berger Press 7% 7% Presse 15% 11% Allg. Interessierte Country 37% 22% Company Kunden 23% Expertise 45% 33% Bewerber Careers Besucherzahlen 01/ /2004 nach Sektionen der Website Abbildung von besuchten Sektionen auf Zielgruppen

27 ... beispielsweise den Aufbau zielgruppenspezifischer Websites
Kunden Bewerber: High Potentials Bewerber: Frauen

28 Aktuelle Online-Marketing Initiativen
CRM Kunde-Login: Club mit besonderen Benefits (Sneak-Preview von Studien, Order Give-aways) Extranet: Geschützter Bereich als Austauschplattform zwischen Berater und Kunden ZIELGRUPPEN Eigenständige Websites für spezifische Zielgruppen (z.B. Hochschul-Marketing, Marketing-Circle) ALUMNI Ausbau der Alumni-Website zum internationalen Alumni-Portal und Verlinkung auf lokale Websites PROMOTION Sponsoring von Veranstaltungen Bildschirmschoner E-Cards, E-Flyer Banner auf anderen zielgruppenspezifischen Websites KNOWLEDGE Synergie-Effekte nutzen: Vorhandenen Content auch auf den Websites wiederverwenden

29 Conclusio I: Zentrale Steuerung ermöglicht international einheitlichen Auftritt, lokale Inhalte und Kostensenkung

30 Conclusio II: Das Synergiepotential aus Verlinkung ist groß
INTRANET LESER INTERNET .us .cn .jp .nl .uk .be .at .com topics. alumni. Regionale Zielgruppen Zielgruppe High Potentials Zielgruppe Alumni KMS – Knowledge Management System AUTOR KMS

31 Conclusio III: Zielgruppenspezifische Websites bieten eine sehr direkte Ansprechmöglichkeit
Kunden Bewerber: High Potentials Bewerber: Frauen

32 D. Ausblick, 2005 und später

33 Roadmap – Durch detaillierte Projektplanung kann die Internationalisierung rasant vollzogen werden
.com .com .at .at .nl .nl .jp .jp .ru .ru .de .de .fr .fr .hu .hu .sz .sz .be .be .it .it .cn .cn Austria – Belgium – Brazil – China – Croatia –Czech Republic – France Germany – Hungary – Italy – Japan – Lativa – Netherlands – Poland Portugal – Romania – Russia – Spain – Switzerland – UK – Ukraine - USA 2003 2004 2005

34 Ausblick: Zukünftige Online-Marketing-Initiativen
INTERAKTIVITÄT Profile-Matcher: User kann aus realen Mitarbeitern den für ihn richtigen Ansprechpartner finden Online-Befragungen Aktionen: Gewinnspiel (Praktikum oder Beratung gewinnen) PRESSE Presse-Lounge -Website: Geschützter Bereich mit Benefits für Journalisten (Fotos, Videos, Sneak-Previews) BENCHMARK Permanentes Monitoring des Wettbewerbs nach festgelegten Kriterien (Design, Technik, Content) TECHNIK Live-Streams von Pressekonferenzen SCHULUNG Nutzen von interaktiven Möglichkeiten des Internets für interne und externe Fortbildungen PROJEKT- SUPPORT Unterstützung beim Aufbau einer Kunden-Website Extranet: Plattform zwischen Kunde und Berater zum Informationsaustausch

35 Zum Beispiel: Adhoc Portale für Kunden

36 Zum Beispiel: Internationales Alumni Portal
Welcome to Roland Berger Alumni Network Please login using your Alumni User ID and Password

37 E. Offene Standards statt Standardlösung

38 Aufgabe: Beratung zur Plattformauswahl
Ergebnis: Vorteile einer individuellen Lösung überwiegen Initiale Verfügbarkeit Flexibel Operationale Unabhängigkeit Geringes Risiko Passend Niedrige Prozesskosten Dieses Ergebnis erzielten wir mit Hilfe einer Anforderungsanalyse, die uns die wichtigsten Anforderungen der Roland Berger Strategy Consultants erkennen ließ. Hieraufhin hat die EsPresto AG eine Nutzwertanlyse durchgeführt und diese auf führende Standard- und Open Source Lösungen im WCMS-Bereich angewandt. (Red Dot, Vignette Storyserver, Zope, Open CMS). Im Rahmen dieser Nutzwertanalyse wurde jede Lösung im Hinblick auf die Erfüllung der gegebenen Anforderungen bewertet. Dies geschah in einem Punktesystem von 0 Punkten (Anforderung nicht erfüllt) bis hin zu 10 Punkten (Anforderung sehr gut erfüllt). Zusammenfassend ergab sich, das Standardsoftware bezüglich initialer Verfügbarkeit hervorragend sind. In allen anderen relevanten Anforderungsbereichen gewinnt jedoch die Individualentwicklung. Standardprodukt 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1 ( - ): 0 Punkte ( + ): 10 Punkte Individuelle Lösung

39 Aufgabe: Import sensibler Daten vom Intranet in das Extranet sowie Export von Statistiken
AUTOR INTRANET LESER INTERNET .us .cn .jp .nl .uk .be .at .com topics. alumni. Regionale Zielgruppen Zielgruppe High Potentials Zielgruppe Alumni Diese Architekturskizze zeigt, das das EMS eine Extranet-Anwendung ist. Sie wird von Anwendern aus dem Intranet gesteuert und importiert Daten aus dem Knowledge Management System der Roland Berger Strategy Consultants. Gesteuert durch den Autor bei Roland Berger versorgt sie diverse Web Sites: Die Länder-Sites und zielgruppenspezifische Sites. Diese Sites sind durch Leser aus dem Internet, den Zielgruppen des Online Marketings, erreichbar. Das Statistikmodul des EMS fasst Logfiles zusammen, aggregiert- und reichert diese mit grafischen Darstellungen an. Die Statistiken werden im Knowledge Management System archiviert. Ursprüngliches Design Topics: Hosting bbdo.com > espresto.com Statistik-Tool Summary: Visualisierung Java 2003 2004 KMS Lösung: EMS – EsPresto Management System

40 Aufgabe: Verwaltung mehrsprachiger Websites und Einbindung lokaler Inhalte
englisch niederländisch chinesisch japanisch deutsch .uk .us .jp .at Pflegetool .nl .cn .com .com- Autor Diese Skizze veranschaulicht den Ablauf der Verteilung englischsprachiger Inhalte gesteuert durch das EMS-Pflege-Tool. Regionale Autoren können Schritt um Schritt Textbeiträge in die eigenen Muttersprache übersetzen. .nl- Autor Lösung: EMS Pflegetool zur zentralen Inhaltsverwaltung

41 Aufgabe: Einbindung Externer Dienstleister
BACK OFFICE INTRANET Zielgruppe High Potentials DIENSTLEISTER INTERNET Service Diese Architekturskizze zeigt den Einsatz von Web Services Technologie. Das EMS verfügt über eine Art „Online-Warenannahme“ für externe Dienstleister. Der Roland Berger Mitarbeiter im Back-Office ordert über das Web eine externe Dienstleistung, die vom externen Leistungserbringer an der „Dienstleistungsannahmestelle“ des EMS abgegeben wird. Die erbrachte Leistung wird an ausgesuchte Roland Berger Anwendungen ausgeteilt. Ähnlich wie bei den shop-in-shop Anbietern bei amazon oder ebay stellt das EMS dem Externen eine Web Service Description zur Verfügung. Dies ist bildlich gesprochen die Anreiseskizze und die Gebrauchsanweisung für die Warenannahme. SOAP ist die Verpackung und XML das Material der Ware. UDDI - Universal Description, Discovery, and Integration SOAP – Simple Object Access Protocol WSDL - Web Service Definition Language XML - Extensible Markup Language SOAP WSDL XML Web Service topics. alumni. Lösung: Integration via Web Services

42 Fazit 1: Realisierung von Einsparpotential durch schlankere Prozessabläufe
Kosten Mittelfristig sind Individualentwicklungen, die optimal an die Anforderungen von Geschäftsabläufen angepasst sind, kostengünstiger als schnell verfügbare Standardlösungen. Dieses Einsparpotential wird durch effizientere Arbeitsabläufe realisiert. Standardlösung inkl. laufender Kosten BREAK-EVEN EINSPARPOTENTIAL Individuelle Lösung inkl. laufender Kosten Zeit

43 Fazit 2: Offene Standards statt Standardlösung - zukunftssicher ohne Lizenzkosten
XML SSL XML Individualentwicklungen zur Basis von Industrie- und Quasistandards bieten zukunftssichere Lösungen ohne ständig wiederkehrende Lizenzkosten. Insbesondere Integrationsaufgaben lassen sich mittels quelloffner Plattformen für Web Services günstiger lösen als dies mittels teurer EAI-Standardlösungen möglich wäre. CSS, HTML, XHTML CSS, HTML, XHTML SSL Web Services, SOAP, REST, XML-RPC SQL Web Services, SOAP, REST, XML-RPC SQL Java Java

44 Bei Fragen ... Christoph Arndt Head of Internet Activities
Dieter Rüffler Business Development

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