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„Ich“/Ego/Selbst = Mensch
Geist Leib/ Körper Seele © Prof. Dr. Wolfgang Blankenforth
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© Prof. Dr. Wolfgang Blankenforth
„Ich“ = Mensch Hören Schmecken Sehen Sinne Geist Leib/ Körper Riechen Fühlen Seele © Prof. Dr. Wolfgang Blankenforth
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„Ich“ – Ego - Selbst Erfolg finanzielle Absicherung Unabhängigkeit abwechslungsreiches Leben ständige Herausforderungen Bedürfnisse Gesundheit Ausgeglichenheit Spannkraft, Energie, Entspannung Religiosität, Spiritualität Selbstverwirklichung Reisen Hobby Muße Kompetenzen (s. a. Soft Skills) Definition Zielsetzung 3.3 Ziele Woher? Wohin? Welche Ziele habe ich? persönliche - berufliche Ziele Kompetenzen Theorie - Praxis Lebensphilosophien A.I.5 Selbsterkenntnis/Tagebuch Selbsterkenntnisse: Der Mensch + Bestandsaufnahme + Wer bin ich? + Faust: Habe nun, ach ... © Prof. Dr. Wolfgang Blankenforth
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I. "Ich" / Ego / Selbst Prof. Dr. rer. pol. Dipl.-Kfm. Versicherungskaufmann Wolfgang Blankenforth-Cabisius 1. Grund der Erstellung 2. WBC-Werdegang allgemein beruflich Geb. Schule: Oslebshausen, Oderstraße, Abendgymnasium Freikirche Studium/Promotion Beruf: Oscar Tiemann, Abbots Langley/England, ÖCI/Österreich, BaliArt/IB/Australien, PWA/Raubling, Pauen Planung/Hamburg, FH-Trier, s. d. Abschied 3. WBC-Ziele, allg. 4. Bedürfnisse 5. Güter-> s. BWL-Skript © Prof. Dr. Wolfgang Blankenforth
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Erfahrungen Primär = eigene Lebenserfahrungen In Lebensstadien Geb. Deutschland Bremen/Bad Eilsen England: Ward Orderly + Reisen Göttingen: Studium und Promotion Österreich/Ungarn + Kairo/Bangkok/Singapur/Malysia/Australien Vielfältige Reisen Sekundär = fremde Lebenserfahrungen (durch Dritte) Eltern + Verwandte + Lehrer +Freunde + Bekannte + Filme/Video + TV + Rundfunk + Bücher + Magazine + Zeitungen … © Prof. Dr. Wolfgang Blankenforth
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Einige meiner Unzulänglichkeiten!
A. Leib: z.B. Sport-Note 3 – 4 B. Seele z.B.: Ausstrahlung eingeengt besserwisserisch Einschränkte Menschenkenntniss humorlos Minderwertigkeitskomplex stört schwankend C. Geist z.B. Beschränkte Flexibilität nicht vorausschauend genug Oft undiplomatisch: Kränkungen und Demütigungen Prinzipienreiter Spontanität Übertriebene Sparsamkeit recht begrenzt © Prof. Dr. Wolfgang Blankenforth
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Ziele meines Lebens -> Aktivitäten
FH Trier Beruf (3/2010) AkTIM Studenten Non-Profit ProMen Gesellschaft Non-Profit CBC & Partner Profit KAS Studenten Non-Profit PHILO Stud.+ Gesellschaft Non-Profit Theorie (Stoff) <-> Praxis Institutionen/Unternehmen/Privat … Funktionen © Prof. Dr. Wolfgang Blankenforth
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„Partner/Familie" Fam. Blankenforth + Manott Cabisius Fam. Lotze Fam. Müller Fam. Shala Show soziales Netz Liebe Vertrauen Zuneigung Zeit Haus Auto Hausrat usw. Absicherung Gemeinsamkeiten wie Reisen, Besuche, Essen … Lebensgemeinschaft (Ehe-, Lebens-)Partner --> Dr. Ursula Thielbar-Blankenforth Enkel-/Kinder Oliver mit KaiO Susanne Daniel / Berry Viola mit KaiV Joel Mia Noah Katze Großeltern andere Verwandte © Prof. Dr. Wolfgang Blankenforth
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! Ich bin „letztendlich NICHT ALLEIN“ A. Privat
Ich bin „letztlich ALLEIN“ alle Verschiedenartigkeiten auf einen Nenner zu bringen ist nicht möglich, nachdenklich stimmen mich die einzelnen Entwicklungen im „Stammtisch“ (insbes. HV beim Abschied …) … u.a. die vielen Sportkameraden (liegt insbes. an meiner Nichtteilnahme in 3. HZ) ! Rabindranath Tagore: „Der Teppich des Lebens wird gewoben aus den menschlichen Bindungen, die sich ständig knüpfen und lösen!“ B. Gesellschaft Beruf II. (Ehe-)Partner + Familie III. Freunde + Kameraden + Bekannte + Nachbarn +Kollegen keiner unserer Kinder hat letztendlich Energien frei für „mich“ … Ulla ist meine Hoffnung A. Privat I. Ich/ Selbst Dennoch: ich kann nicht klagen und bin dankbar für die vielen wunderbaren Menschen in meinem Leben – einschließlich auf Reisen! IV. Beruf + ProMen: AkTIM + KAS + Firmen + Handwerk/Schreiner/Seniorenrat Alexander Mitscherlich: … man geht ein Stück gemeinsam … und trennt sich wohlmöglich auch nicht auf den harten Kern: KD: hielt vereinbarten Termin nicht ein, erholte sich statt dessen mit seiner Lebenspartnerin HH: beim Treffen auf dem Flughafen von Kerry war das Interesse ich mich einseitig … , er war nicht gesprächig, hatte nicht viel zu sagen – aber beim beruflichen Geschäftstelefonat war er lebhafter - eigentümlich BM: kam auf dem KAS-Jahrestreffen nicht zu einem Gespräch und nicht verabschiedete sich auch … DS: rundum Enttäuschung … © Prof. Dr. Wolfgang Blankenforth
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