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Verbindung von Regional- und

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Präsentation zum Thema: "Verbindung von Regional- und"—  Präsentation transkript:

1 Verbindung von Regional- und
Alternativer Titel Verbindung von Regional- und Stadtmarketing am Beispiel Alzey-Rheinhessen

2 Eine Forderung „Im zunehmenden Wettbewerb der Regionen um Menschen und Unternehmensansiedlungen sind eine klare Identität und eine deutliche Positionierung entscheidend. Dies ist wichtig, um sich von den Mitbewerbern deutlich zu unterscheiden und um Attraktivität zu entwickeln und dauerhaft zu erhalten !“ Der Staatssekretär lobte die Aktivitäten in der Region für eine „Dachmarke Rheinhessen“. Regionen müssten sich im Wettbewerb positionieren und dafür Identität vermitteln und Identifikationen stiften. „Sowohl die Region Rheinhessen als auch die Stadt Alzey sind auf einem guten Weg“, unterstrich Englert. Er wünschte allen Beteiligten Ausdauer und gutes Gelingen. Quelle: Staatssekretär Prof. Dr. Englert

3 Kommunen bzw. Regionen stehen untereinander im Wettbewerb
Kommunen bzw. Regionen stehen untereinander im Wettbewerb. Welche Rolle spielt der Tourismus als Wettbewerbsfaktor ?

4 Faktoren wie schlechte wirtschaftliche Stimmung oder Terroranschläge in Urlaubsländern haben keinen erkennbaren Einfluss gehabt. Mögen die Deutschen auch in langfristiger Perspektive diverse Zukunftsängste haben, den nächsten Urlaub lässt man sich dadurch nicht verderben. Auch in "kritischen" Zeiten behält die Urlaubsreise ihren hohen Stellenwert. In der Skala der "Konsumgüter" , bei denen den Deutschen das Sparen am schwersten fällt, belegen Urlaubsreisen den dritten Platz - deutlich vor Auto, Kleidung und Wohnen. Nur Einsparungen bei den Grundbedürfnissen Essen und Gesundheit würden noch schwerer fallen, so die Analyse der Forschungsgemeinschaft Urlaub und Reisen. Quelle: Forschungsgemeinschaft Urlaub und Reisen (F.U.R. 2004)

5 Übernachtungen 1995-2004 Volumen 1.431.000 721.000 119.000 112.000
statistisch nicht erfasst 68.000 ~ Quelle: Statistische Landesämter, Statistisches Bundesamt

6 Städte stehen touristisch im Wettbewerb: Global:
New York, Rom, Madrid, Paris, London usw. Bundessweit: München, Hamburg, Frankfurt usw. Landesweit: Trier, Mainz, Speyer, Ludwigshafen usw. Regional: Mainz, Worms, Bingen, Ingelheim, Alzey

7 Die Städte Mainz Regionale Befindlichkeiten Gepflegte „Feindschaften“
Bingen Ingelheim Alzey Worms

8 Einwohnerzahlen: Mainz 200.000 Worms 83.000 Bingen 26.000
Ingelheim Alzey Gäste, Übernachtungen

9 Kein Meeresstrand, kein Dom, kein Olympiastadion –
Wie organisiert man erfolgreich Tourismusförderung für Kommunen im ländlichen Raum ? Beispiel Rheinhessen:

10 Rheinhessen vor ca. 20 Jahren
Größtes Weinbaugebiet Deutschlands Bis Mitte der 70er Jahre wurden für Fassweine gute bis sehr gute Preise erzielt Neben Weinbau noch erhebliche landwirtschaftliche Produktion von Getreide und Zuckerrüben Partiell große Obstbauflächen und Sonderkulturen (Spargel) Keine gemeinsame Werbung Nennenswerte touristische Werbung nur durch Mainz und Worms

11 Rheinhessen Zum 1. Januar 1987 Gründung der Rheinhessen-Information
Ab 1997 Rheinhessen-Information GmbH Ab 2007 Rheinhessen-Touristik GmbH

12 Gesellschafter Rheinhessen-Touristik GmbH
Neue Gesellschafter ab Stadt Mainz Gemeinde Budenheim Verbandsgemeinde Alzey-Land Verbandsgemeinde Heidesheim Verbandsgemeinde Nierstein-Oppenheim Verbandsgemeinde Eich Verbandsgemeinde Monsheim Verbandsgemeinde Westhofen VG Wörrstadt Stadt Osthofen Verbandsgemeinde Nieder-Olm Verbandsgemeinde Guntersblum Gründungsgesellschafter (1987): Landkreis Alzey-Worms Landkreis Mainz-Bingen Rheinhessenwein e.V. Stadt Alzey Stadt Bingen Stadt Ingelheim Stadt Worms Verkehrsverein Mainz e.V. Congress Centrum Mainz GmbH Hotelwerbegemeinschaft Mainz e.V. Gemeinde Bodenheim Gemeinde Nackenheim Gemeinde Nierstein Gemeinde Westhofen Stadt Gau-Algesheim

13 Aufgaben Rheinhessen-Touristik GmbH
Die Unternehmensausrichtung der Rheinhessen-Touristik GmbH zielt darauf ab darauf ab, die positive Entwicklung für die Region Rheinhessen voranzutreiben. Gemeinsam mit den aktiven Institutionen und Leistungsträgern trägt sie über ein koordiniertes, zielgerichtetes Marketing dazu bei, dass sich Rheinhessen weiter gut auf dem touristischen Markt behaupten kann. Neben der allgemeinen Förderung des Tourismus in Rheinhessen und dem Betrieb eines Informations- und Reservierungssystems zählt die Bewerbung der Region Rheinhessen nach innen und nach außen zu den vorrangigen Aufgaben der Rheinhessen-Information GmbH. Zentrale Bedeutung gewinnt in diesem Zusammenhang das regionale Entwicklungskonzept „Erlebnis Weinkulturlandschaft Rheinhessen – Wein, Tourismus und ländliche Entwicklung im Dialog“

14 Bruttoumsatz fast 1 Mrd. Euro aus Tourismus
Rheinhessen heute 1,4 Mio. Übernachtungen - mehr als 26 Mio. Tagesreisen Arbeitsplätze direkt 5.000 Arbeitsplätze indirekt Bruttoumsatz fast 1 Mrd. Euro aus Tourismus Netto: 790 Mio. Euro Direkte Einkommen: Mio Indirekte Einkommen: 125 Mio Gesamt: Mio Stat. Landesamt Rheinland-Pfalz, Schätzung Rheinhessen Information, DWIF 2005

15 Wir haben viel diskutiert und analysiert ...
Analysen Befragung der Vorsitzenden der Ortsverbände Bauern- und Winzerverband Persönliche Gästebefragung (200 Befragte) Potenzialanalyse (1.400 Befragte deutschlandweit, repräsentativ) Mystery Checks bei Betrieben und Tourist-Informationen Mehr als 30 Expertengespräche in der Region Wettbewerbs- und Benchmarkinganalyse Auswertung von Statistiken, Analysen, Berichten, Konzepten Stärken-Schwächen-Analyse der Weintourismusregion Rheinhessen Mitglieder der Steuerungsgruppe Aufsichts- und Dienstleistungsdirektion Bauern- und Winzerverband Rheinland-Pfalz Süd Dienstleistungszentrum Ländlicher Raum Rheinhessen – Nahe- Hunsrück Landwirtschaftskammer Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau Planungsgemeinschaft Rheinhessen-Nahe Rheinhessen-Information Rheinhessen Marketing Rheinhessenwein

16 1. Ausgangssituation 1. Ausgangssituation 2. Strategische Ziele 3. Leitprojekte 4. Umsetzungsmanagement 5. Ausblick

17 Besuchte Orte in Rheinhessen auf Tagesausflügen – Top Twelve
Frage 18: Wohin fahren Sie dann?; Basis: Befragte aus Boostersample, Tagesausflüge auch nach Rheinhessen (n= 130) Quelle: Potenzialanalyse Rheinhessen 2005 (PROJECT M)

18 75% der Deutschen kennen Rheinhessen - angeblich
Diese Orte liegen in Rheinhessen Potenzialanalyse Rheinhessen 2005: „Ich lese Ihnen nun einige deutsche Weinregionen vor und Sie sagen mir bitte jeweils, ob Sie die Region kennen, wenn auch nur dem Namen nach und ob Sie schon einmal dort gewesen sind.; Basis: alle Befragten n=1.018, August 2005

19 Aber - das Netzwerk muss noch enger werden !
Wir haben schon ein gutes weintouristisches Netzwerk ! Urlaub beim Rheinhessen- Winzer Rheinhessische Straußwirt-schaften und Gutsschänken Forum Rheinhessischer Direktvermarkter Aber - das Netzwerk muss noch enger werden ! Und: Wir brauchen noch mehr professionelle Akteure ! Winzer-kooperationen Weinroute Rheinhessen Rheinhessische Kräuterhöfe Rheinhessische Weingewölbe Seebach-Mühlenweg Rheinhessische Garten-führerinnen

20 Qualität Innovation Vermarktung Stabilität
Die rheinhessischen Weine und Winzer können sich sehen lassen breites Sortenspektrum Steigerung der Qualität Qualität zahlreiche qualifizierte und engagierte Jungwinzer dynamische und innovative Kräfte Innovation Trend zur aktiven professionellen Vermarktung hoher Anteil ausbauender Betriebe zunehmende Spezialisierung und Vermarktungsintensität Vermarktung Weinbau gewinnt Anteile freiwerdende Flächen werden im Zuge des Strukturwandels aufgenommen Geringe Gefahr der Nutzungsaufgabe Stabilität kk kkkmj kjdkkdjkd

21 Authentische Produkte
Zusammengefasst: Viele Chancen – aber noch nicht am Ziel Tourismus Steigende Nachfrage Marktanteilsgewinne Hohe Kundenzufriedenheit Hohe Bekanntheitswerte Gute Erreichbarkeit Abwechslungsreiches Angebot Weinbau Steigende Qualität Dynamische und innovative Winzer Stabile Strukturen Prägend für die Landschaft Synergiepotenziale Authentische Produkte

22 Die Städte sehen sich nicht wirklich als Teil der Region !
Das Thema Wein muss in ganz Rheinhessen erlebbar werden – das Versprechen Weinerlebnis muss verbindlich eingelöst werden !! Vino- Wellness Radwege Trulli Die Städte sehen sich nicht wirklich als Teil der Region ! Ihre Entwicklungsbemühungen enden an der Stadtgrenze ! Die Vermarktungsbrücken zwischen Stadt und Land müssen verstärkt werden ! Nordic-Walking-Strecken Winzerhöfe Museen Weingewölbe Vinotheken Landschafts-haltepunkte Gastronomie Garten-angebote Wanderwege (z.B. Via Vinea) Weinführer Infopunkte Weinerlebnis- begleiter Lehrwein-berge Geologische Lehrpfade Wein- Lehrpfade Wein- & Hoffeste Kräuterwan- derungen Ökowein-stationen Städte und Kultur Weintherapie

23 1. Ausgangssituation 2. Strategische Ziele 3. Leitprojekte 4. Umsetzungsmanagement 5. Ausblick

24 Das Weinerlebnis ist die Profilierungschance für Rheinhessen
Das Versprechen „Weinerlebnis“ muss verlässlich eingelöst werden Weinerlebnis Rheinhessen emotionale Aufladung Radfahren & Wandern Kultur & Natur Wein & Architektur Städte & barrierefrei Silvaner & Riesling Edelstahl & Barrique Wellness & Hotellerie Kork & Glas Produkte

25 Wein & Tourismus: Die Strategischen Ziele für Rheinhessen in den nächsten 5 bis 10 Jahren
Rheinhessen wird die Weintourismusregion mit dem höchsten Wein-Erlebniswert in Deutschland. Die Identität der Menschen in und mit der Region wird zum Aufbau eines unverwechselbaren Tourismusprodukts genutzt. Die Authentizität Rheinhessens steht im Mittelpunkt der regionalen Identität. Weinbau und Weinkulturlandschaft sind die zentrale Profilierungschance für den Tourismus in Rheinhessen. Der Weintourismus bindet die kulturellen, landschaftlichen und historischen Qualitäten Rheinhessens ein. Kommunikation und Kooperation der lokalen und (über-) regionalen Akteure über Weinbau und Tourismuswirtschaft hinaus werden gezielt verbessert. Koordination, Verbindlichkeit und Verantwortlichkeit der Akteure stehen im Mittelpunkt. Die Synergieeffekte von Weinbau und Tourismus werden gezielt genutzt. Alle Akteure werden nur solche Projekte initiieren, die den strategischen Zielen entsprechen.

26 1. Ausgangssituation Branding und Dachmarke Branding und Dachmarke Erlebniswert Landschaft 2. Strategische Ziele Integrales Flächenmanagement 3. Leitprojekte Netzwerk Weinerlebnis Info-/Vinothekenkonzept 4. Umsetzungsmanagement Gastronomie und Hotellerie 5. Ausblick Weinerlebniswelt Beratung/Vernetzung/Impulse Regionale Konzeption Wanderwege

27 Rheinhessen wird unterschiedlich kommuniziert und findet nicht statt

28 Struktur der Rebflächen
Flächenmanagement: Viele Fliegen mit einer Klappe Struktur der Rebflächen Zeitkapa-zitäten Kulturland-schaft Freizeit-/ Tourismus Nutzungs-konflikte Ökologie Wasser-wirtschaft kommunale Planungen Strukturelle Mängel im Weinbau beheben (Flächen, Wege) Neue Zeitkapazitäten schaffen Weinbau als landschaftsprägendes Element stärker herausstellen Infrastruktur für Freizeit und Erholung verbessern (Rad- und Wanderwegenetz, Möblierung etc.) Touristische Angebote einbinden Nutzungskonflikte lösen Ökologische Aufwertung unterstützen Kommunale, wasserwirtschaftliche, etc. Maßnahmen „schonend“ umsetzen

29 1. Ausgangssituation Branding und Dachmarke Branding und Dachmarke Erlebniswert Landschaft 2. Strategische Ziele Integrales Flächenmanagement 3. Leitprojekte Netzwerk Weinerlebnis Info-/Vinothekenkonzept 4. Umsetzungsmanagement Gastronomie und Hotellerie 5. Ausblick Weinerlebniswelt Beratung/Vernetzung/Impulse Regionale Konzeption Wanderwege

30 1. Ausgangssituation Branding und Dachmarke Erlebniswert Landschaft 2. Strategische Ziele Integrales Flächenmanagement 3. Leitprojekte Netzwerk Weinerlebnis Info-/Vinothekenkonzept 4. Umsetzungsmanagement Gastronomie und Hotellerie 5. Ausblick Weinerlebniswelt Beratung/Vernetzung/Impulse Regionale Konzeption Wanderwege

31 Das Informationsnetz dichter machen – Weinverkauf stärken:
Dezentrale Info-/Vinotheken Info-/Vinothek mit Verkauf touristischer Produkte Zielsetzung Persönliche Information über die Weinerlebnismöglichkeiten vor Ort Weinerlebnis Verkauf weintypischer Nebenprodukte Gastrononomie Verkauf von touristischen Produkten Vinothek Weinprobe Information Kein Kaufdruck Veranstaltungen

32 1. Ausgangssituation Branding und Dachmarke Branding und Dachmarke Erlebniswert Landschaft 2. Strategische Ziele Integrales Flächenmanagement 3. Leitprojekte Netzwerk Weinerlebnis Info-/Vinothekenkonzept 4. Umsetzungsmanagement Gastronomie und Hotellerie 5. Ausblick Weinerlebniswelt Beratung/Vernetzung/Impulse Regionale Konzeption Wanderwege

33 Die Umsetzung der Positionierung Wein & Tourismus kann nicht allein bei den Winzerbetrieben ansetzen
Gastronomie & Hotellerie Erhöhung der Servicequalität Gezieltes Angebot regionaler Produkte (Wein, Obst) Vermarktungskooperationen Gezielter Ausbau der Gastronomieangebote an wichtigen touristischen Wegen (z.B. Selztalradweg) Vermarktungsangebote Rheinhessen Information, Rheinhessenwein

34 1. Ausgangssituation Branding und Dachmarke Branding und Dachmarke Erlebniswert Landschaft 2. Strategische Ziele Integrales Flächenmanagement 3. Leitprojekte Netzwerk Weinerlebnis Info-/Vinothekenkonzept 4. Umsetzungsmanagement Gastronomie und Hotellerie 5. Ausblick Weinerlebniswelt Beratung/Vernetzung/Impulse Regionale Konzeption Wanderwege

35 Megatrend Edutainment mit dem Thema Wein emotional aufladen
Loisium, Langenlois (A) Schloss Wackerbarth (D) Dinastia Vivanco, Briones (E) Quais Hennessy, Cognac (F) Kellergewölbe Esterházy (A) Le Hameau en Beaujolais, Romanéche-Thorin (F) Bodegas Ysios, Languardia (E)

36 Interaktives Weinerlebnis
Vinothek Weinprobe Information Kein Kaufdruck Veranstaltungen Interaktives Weinerlebnis Information über Wein / Weinanbau zum Mitmachen Emotionalisierung und Inszenierung Zentrale Weinerlebniswelt Welcome-Center für Rheinhessen Tourist Information Vernetzung und Leitfunktion in die Region Eingangstor nach Rheinhessen Gastronomie, Verkauf, weintypische Nebenprodukte

37 Branding und Dachmarke Branding und Dachmarke
Leitprojekte 1. Ausgangssituation Branding und Dachmarke Branding und Dachmarke Erlebniswert Landschaft 2. Strategische Ziele Integrales Flächenmanagement 3. Leitprojekte Netzwerk Weinerlebnis Info-/Vinothekenkonzept 4. Umsetzungsmanagement Gastronomie und Hotellerie 5. Ausblick Weinerlebniswelt Beratung/Vernetzung/Impulse Regionale Konzeption Wanderwege

38 Neue Schilder, zufriedene Gäste: Rheinhessen-Touristik koordiniert einheitliche regionale Radwegebeschilderung: Früher: Heute:

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40 Nordic Walking Park Rheinhessen: Koordination durch Rheinhessen-Touristik GmbH
Nordic Walking Park Binger Wald u. Mainz-Lerchenberg ( NW-Park der Verbandsgemeinden Eich, Guntersblum und Westhofen NW-Park der Verbandsgemeinden Wörrstadt, Wöllstein, Nieder-Olm, Alzey-Land und Stadt Alzey NW-Park von Worms zum Donnersberg (in Planung) Wir wollen: Gemeinsames Routenmanagement durch professionelle Planungsbüros Gemeinsame Ausschreibung Bündelung der Fördermittel Gemeinsames regionales Marketing

41 Premium-Wanderwege Rheinhessen: Koordination durch Rheinhessen-Touristik GmbH
Potenziale: Binger Wald (Rheinhessen und Romantischer Rhein) Ingelheim / Gau-Algesheim „Rheinhessische Schweiz“ (Rheinhessen, Pfalz, Nahe) Auch hier: Gemeinsames Routenmanagement durch professionelle Planungsbüros Gemeinsame Ausschreibung Bündelung der Fördermittel Gemeinsames regionales Marketing

42 Strategische Steuerung
Politisch und wirtschaftlich Verantwortliche der Region Strategie und Umsetzung müssen Hand in Hand gehen Umsetzungs- verantwortung Rheinhessen Information Rheinhessenwein Rheinhessen Marketing PG Rheinhessen-Nahe DLR Umsetzungs-koordination Runder Tisch Externe und interne Ressourcen

43 Stadtmarketing und Regionalmarketing:
Wie geht das zusammen ?

44 Alzey ist rheinhessisch, weil es mitten in der Region Rheinhessen liegt, die umgebende Landschaft typisch rheinhessisch ist, die Bevölkerung den rheinhessischen Charakter mehr als jede andere Stadt in der Region lebt die Konkurrenzorte alle am Rand Rheinhessens liegen und sich nicht mit dem Begriff „rheinhessisch“ positionieren: Mainz ist Landeshauptstadt, Bingen das Tor zum Mittelrhein und Worms die Nibelungenstadt

45 Lebenswert für Generationen Einkaufen, Erleben, Besuchen
Ziel des Stadtmarketings ist es, die Marke Alzey als „heimliche Hauptstadt Rheinhessens“ als Ganzes im Innen- und Außenmarketing zu entwickeln und zu gestalten. Leitziele: Profilierung als Zentrum Qualität und Anspruch Bindung des Umlandes dazu gehören speziell Altstadt-Wein-Rheinhessen Lebenswert für Generationen Einkaufen, Erleben, Besuchen Leistungsfähiges Zentrum Zusammenarbeit

46 Im Bereich Tourismus wird im Stadtmarketingprozess eine Steigerung der Leistungsfähigkeit aller touristischen Leistungsträger durch Koordination der Angebote und Aktivitäten angestrebt. Das bedeutet u.a.: Konzept zur touristischen Vermarktung unter Einbeziehung von Wein, Kultur, Gastronomie Koordination aller Angebote und Aktivitäten an zentraler Stelle und gemeinsame Werbung Alzey als Weinplatz der Region Rheinhessen

47 Geplante Maßnahmen im Einzelnen:
Touristische Leitsysteme und Themenrouten Sympathiefigur „Volker von Alzey“ Qualifizierungsoffensive der Gastronomie- und Beherbergungsbetriebe Vinothek Kooperation mit der Verbandsgemeind Alzey-Land – Ziel: Bildung einer gemeinsamen Tourist-Information

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50 Welche Empfehlungen haben Fachleute für Kommunen, die den Wirtschaftssektor „Tourismus“ systematisch entwickeln wollen ?

51 Empfehlung: Marktforschung ! Klare, eindeutige touristische Aussage ! Regionale Zielsetzung mit einbeziehen ! Klare Aufgabenverteilung und Verantwortlichkeit ! Klare Zielsetzung und Projektierung, Controlling ! Weg von der Produktorientierung, hin zur Marktorientierung !!! Herausforderung: Kommunales Budget Zu viele Interessengruppen, zu viele Sparten (Wohnen, Einzelhandel, Industrie, Politik) Kommunale Struktur Kommunalpolitik Einbindung Bevölkerung, Workshops, Selbstverliebtheit, „Stolz auf seine Stadt „.“

52 Allen, die diesen Prozess noch vor sich haben,
Wünsche ich gutes Gelingen !


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