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Veröffentlicht von:Ingwaz Helms Geändert vor über 10 Jahren
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Pattern detection and object recognition
Die Theorie der Ortsfrequenzkanäle kann relativ gut vorhersagen, wie gut wir bestimmte Muster entdecken können Sie bietet keine Möglichkeit der Vorhersage, wie wir Objekte erkennen können
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Ideale Verarbeitung
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Redundanz
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2D-Fourier spectrum
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Spectra of natural images
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Redundanz
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Redundanz
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Laterale Inhibition
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Mach-Bänder
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Neural image
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Thorpe, Fize & Marlot (1996) Versuchspersonen wurden für kurze Zeit (50 msec) Bilder dargeboten, in denen in 50% der Fälle ein Tier enthalten war. Sie mussten auf Tiere durch Loslassen einer Taste so schnell wie möglich reagieren.
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EEG-Daten Targets Distractors Difference Schon nach 150 msec zeigt sich im EEG ein Unterschied zwischen Tier- und Nicht-Tier-Durchgängen
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Verarbeitungsgeschwindigkeit
Das Experiment von Thorpe, Fize & Marlot (Nature, 1996) zeigt, dass Wahrnehmungsprozesse mit rasend hoher Geschwindigkeit ablaufen In V1 werden Kanten extrahiert, ca msec nachdem das Licht ins Auge gelangt ist Schon ca. 80 msec später hat das Gehirn entschieden, ob ein Tier auf dem Bild sichtbar ist Das entspricht ungefähr 5-8 Synapsen (Verarbeitungsschritten)
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Zeitlicher Ablauf
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Auflösungsraum
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Effizienz
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Fazit Die Verarbeitungsgeschwindigkeit des visuellen Systems ist enorm hoch Ca. 70 msec reichen um festzustellen ob ein Tier in einer Szene enthalten ist Die Verarbeitung ist optimal auf unsere Umwelt abgestimmt
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