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IT-Versorgung der Streitkräfte Notfallmanagement BWI Leistungsverbund

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Präsentation zum Thema: "IT-Versorgung der Streitkräfte Notfallmanagement BWI Leistungsverbund"—  Präsentation transkript:

1 IT-Versorgung der Streitkräfte Notfallmanagement BWI Leistungsverbund
AFCEA Brühl, Richard Weyerer, BWI IT Sicherheitsbevollmächtigter

2 Notfallmanagement - Prozess
Zuständigkeiten, Art und Umfang festlegen; Abhängigkeiten und Anforderungen identifizieren; Voraussetzungen schaffen, Leitlinien festlegen; Initiieren des Notfallmanagements Übergreifendes Notfallkonzept (-handbuch) erstellen: Gliederung und Strukturen des Notfallkonzeptes fest- legen (modulares Aufbau mit klarer Abgrenzung des Geltungsbereiches und Module mit einheitlicher Struktur); Erstellen des Notfallkonzeptes Umsetzen der Vorsorgemaßnahmen Notfallorganisation und Notfallprozess einführen, Technische und organisatorische Maßnahmen umsetzen; Notfallorganisation und Notfallprozess eingeführt; Bei Eintreten eines Notfalles wird vorbereitetes Notfall- management genutzt; Fortschreibung der Notfallplanung und der Vorsorgemaßnahmen Notfallbewältigung Beseitigung d. Abweichungen Tests und Übungen Notfallübungen ansetzen, Organisation und Prozesse überprüfen und bewerten; Ergebnisse aus Tests und Übungen auswerten, ggf. Abweich- ungen beseitigen und Verbesserungsmaßnahmen einleiten; Notfall nacharbeiten: Schwachstellen beseitigen, Verbesserung von Abläufen und Zusammenwirken initiieren; Zusätzliche Vorsorgemaßnahmen bewerten und umsetzen; Aufrechterhaltung und Verbesserung des Notfallmanagements

3 Notfallplan Struktur des Notfallkonzept: Zeitlicher Ablauf:
Allgemein: Strategie, Ziele, Geltungsbereich; Sofortmaßnahmen: Melden, Meldewege, Alarmierung, Notfallstab, Lagebewertung, Lagebewältigung, Kommunikation; Vorsorge: Notfallorganisation, Vorsorgemaßnahmen (technisch, organisatorisch); Rückführung zum Normalbetrieb: Notbetrieb, Wiederherstellung, Nachbearbeitung, Tests und Übungen; Zeitlicher Ablauf: Normalbetrieb NfK: Notfallorganisation und Vorsorge Normalbetrieb Notfall aufarbeiten Notfallereignis tritt ein Sofortmaßnahmen NfK: Sofortmaßnahmen Rückführung NfK: Rückführung in den Normalbetrieb Notbetrieb Kritische Grenze Ausfall der Leistung Zeit

4 Notfallkonzept, modularer Aufbau
Übergreifendes Notfallkonzept (Rahmen ür die Notfallkonzepte) UHD (SPOC) Betriebs- Kompetenz Zentren BKZ RZ BKZ Netze (WAN,LAN,TK) BKZ IT-P BKZ RZ BKZ Netze (WAN,LAN,TK) BKZ IT-P Betriebs & Kometenz- Zentren System Mgt. Infrastruktur IuK-Infra- struktur Rechenzentren Netze IT-Plattform Anwendungen und Dienste SinN BKZ Anw. BKZ Anw. SASPF BKZ Anw. BKZ Anw. Zentrale Dienste BKZ ZD BKZ ZD Betriebs- Kompetenz Zentren

5 Sofortmaßnahmen Verhaltensregeln im Notfall: Klare, einprägsame Regeln beim Eintreten des Notfallereignisses; Notfallmeldung: Vorlage einer Notfallmeldung: Umfang und Inhalt Notfallmeldewege: Art der Meldewege: Telefon, Fax, Pager, , …. Alternativen, Empfänger; Notfallstab: Zentraler und lokaler Notfallstab: Zusammensetzung, Zusammen- wirken, Alarmierung des Notfallstabes; Arbeit Notfallstab: Aufgaben, Befugnis, Zuständigkeit, (während und nach Notfall) Lagebewertung: Art und Auswirkung des Notfallereignisses/Schadens ermitteln, Dauer des Störung, Wiederanlauf (Voraussetzungen), Notbetrieb; Ausrufen des Notfalls: Erklären des Notfalls und Information an Auftraggeber, eigene Organisation, ggf. Lieferanten (soweit bisher noch nicht einbezogen); Aktivierung Personal: Das zur Lagebewältigung notwendige Personal aktivieren; Kommunikation: innerhalb Notfallstab und zwischen Notfallstäben; - zwischen Notfallstab und Auftraggeber, Lieferanten, eigenen Mitarbeitern, … - mit der Öffentlichkeit Notfallmaßnahmen: Arbeitsfähigkeit des Notfallstabes sicherstellen; Notfallanweisungen: Notfallmaßnahmen bekannt geben und umsetzen;

6 Beispiel - Stromausfall
Vorsorge Organisation zentraler und lokaler Notfallstab Vorgehen Alarmierung Eskalations-Management Risikomanagement: Analyse, Bewertung und Definition von Maßnahmen Vereinbarungen mit Auftraggeber, Lieferanten und Dienstleistern Technische Notfallvorsorge Kontinuierliche Überprüfung und Verbesserung der Notfallvorsorge Service Level Management Beispiel - Stromausfall Lokale Maßnahmen: Redundante Einführungen, Einspeisung USV (Batterie, Notstromaggregat) Ersatzschaltung, Backup-Equipment Verkabelung Übergreifende Vorsoge: Geo-Redundanz (Betriebsstättenkonzept) Ausweichstandorte Kapazitätsplanung (Verfügbarkeit, Erweiterung) Zugang Energie Klima Meldeeinrichtungen Brandschutz ….

7 Backup

8 Referenzen: ITIL V2.0: IT- Service Continuity Management BSI-Standard 100-3: Risikoanalyse auf Basis von IT-Grundschutz BSI-Standard 100-4: Notfallmanagement


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