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der Fachhochschulen des Landes Sachsen-Anhalt

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Präsentation zum Thema: "der Fachhochschulen des Landes Sachsen-Anhalt"—  Präsentation transkript:

1 der Fachhochschulen des Landes Sachsen-Anhalt
Kompetenznetzwerk für Angewandte und Transferorientierte Forschung (KAT) der Fachhochschulen des Landes Sachsen-Anhalt Gegenwärtige Situation Zielstellungen Neuorganisation des Wissenstransfers Kompetenzzentren und Kompetenzfelder

2 Gegenwärtige Situation
Einerseitsseits: Nur ca. 10% der KMU Sachsen-Anhalts partizipieren zurzeit vom Technologietransfer und investieren aktiv in F&E (Quelle: IHK) Innovationsstrukturschwäche der Wirtschaft in Sachsen-Anhalt und in den neuen Bundesländern (Quelle: WMA-LSA) In den neuen Bundesländern kommen nur ca. 1/3 der Investitionen für F&E aus der Wirtschaft, 2/3 aus der „öffentlichen Hand“ in Deutschland ist dieses Verhältnis genau umgekehrt. (Quelle: FhG) G e g e n w ä r t i g e S i t u a t i o n

3 „Ich brauche diese Forschungskooperation,
Gegenwärtige Situation Andererseits: Unternehmen, die vom Wissenstransfer profitieren „Ich brauche diese Forschungskooperation, um nachhaltig die Profitrate für mein Unternehmen zu sichern.“ Dr. Jürgen Koppe MOL Katalysatortechnik GmbH G e g e n w ä r t i g e S i t u a t i o n

4 Gegenwärtige Situation - Netzwerke und Cluster in Mitteldeutschland
Chemie/Kunststoffe ChemSME Life Sciences Energie/Umwelt Ernährungswirtschaft Silicon Saxony Optonet ACOD AL-CAST ARGE ESS aA INNOMED KONUS MAHREG Automotive polykum e.V. CeChemNet Solarenergie Pipeline- und Anlagenbau ALFA - Allianz Faserverbunde 3D Elektronenstrahl-Fügetechnik Elektronischer Geschäftsverkehr H2-Höchstdruckspeichersysteme und deren Anwendung Innovative Technologien für die Oberflächenveredlung (ITO) NECO Hochleistungsverbundwerkstoffe VIRTOP VIRTueller OPerationssimulator Netzwerkprojekt "NETWORK-KMU" Sachsen-Anhalt Virtuelles Kompetenznetzwerk Vivera InnoPlanta e. V. Netzwerk INNOGAS Netzwerk "KONTENDA" Netzwerk " MIMEG" Netzwerk MIM-NET Netzwerk "Solarflex" NinA ReaWeC - ReactiveWetCoating REPHYNA TEPROSA Wirbelschichttechnik BioNano Creative Business G e g e n w ä r t i g e S i t u a t i o n

5 Schaffung schwerpunkt-orientierter Kompetenzzentren
Anspruch Aufbau eines Netzwerkes der angewandten und transferorientierten Wissenschaften als Partner der Netzwerke der Wirtschaft Aufgaben Schaffung schwerpunkt-orientierter Kompetenzzentren an den Hochschulen in Koope-ration mit Universitäten, außer-universitären Forschungseinrich-tungen und der regionalen Wirtschaft zur Entwicklung und Erprobung neuer Technologien und Verfahren. Neuorganisation des Wissenstransfers nach dem Prinzip lokale Akquisition - globale Bearbeitung und Umsteuerung vom angebots- zum bedarfs-orientierten Wissenstransfer. KAT Doppelfunktion Z i e l s t e l l u n g e n

6 dazu sind notwendig: Erhöhung der Innovationsrate angewandter, transferorientierter Forschung Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses Organisation des Personaltransfers durch Career-Center Koordination von Qualifizierungs- und Weiterbildungsveranstaltungen Förderung und „Coaching“ von wissenschaftsgestützen Existenzgründungen Förderung und Koordinieren von Alumni-Netzwerken Erhöhung der Vermittlungsrate von Hochschulabsolventen an Unternehmen und Einrichtungen in Mitteldeutschland als Voraussetzung des Wissenstransfers von morgen. Z i e l s t e l l u n g e n

7 KAT-Schwerpunkte sind:
TECHNOLOGIETRANSFER PERSONALTRANSFER QUALIFIZIERUNG, WEITERBILDUNG Z i e l s t e l l u n g e n

8 Z i e l s t e l l u n g e n TECHNOLOGIETRANSFER
Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit insbesondere mittelständischer Unternehmen durch Produkt- und Verfahrensentwicklung für Unternehmen Forschungskooperationen und Einbeziehung von Diplomanden transferieren neueste Erkenntnisse in die Unternehmen Unterstützung durch Expertenrat Unsere Experten unterstützen Sie bei techno-logischen und strategischen Entscheidungen Bereitstellen von Ressourcen, Laboren, Equipment Die Hochschulen stellen Unternehmen hoch-wertige Ausrüstungen (z.B. für Analysen, Berech-nungen, fertigungstechnische Dienstleistungen) - auch mit Bedien- und Auswertungspersonal - für Forschungs- und Entwicklungsaufgaben zur Verfügung Z i e l s t e l l u n g e n

9 Z i e l s t e l l u n g e n PERSONALTRANSFER
Vermittlung von Hochschulabsolventen, Praktikanten und Diplomthemen Das Kompetenznetzwerk vermittelt Hochschul-absolventen, Praktikanten und Diplom-themen mit spezifischer Ausrichtung insbe-sondere an Unternehmen in Mitteldeutschland. Weiterentwicklung des Career-Centers der HS Magdeburg-Stendal zum Career-Circle. Er wirkt damit aktiv der Abwanderung von Fachpersonal entgegen und bietet Absolventen attraktive Möglichkeiten für die Rückkehr in die Region an. Z i e l s t e l l u n g e n

10 Z i e l s t e l l u n g e n QUALIFIZIERUNG, WEITERBILDUNG
Technologiereihe KAT Tagungen – Workshop - Seminare Rapid Prototyping Seminar Von CAD-Daten zum funktionsfähigen Produkt Hochschule Merseburg 19. September 2006 INNOFOOD 2006 Fachtagung zu Innovationen in der Lebensmittelwirtschaft Hochschule Anhalt (FH), Bernburg 2./3. November 2006 Von der Vorlage zum Produkt Scanverfahren -> CAD-CAM -> CNC für kleine und mittlere Unternehmen Gemeinsame Veranstaltung der HS Merseburg (FH) mit derHandwerkskammer Halle (Saale) 20. Januar 2007 Z i e l s t e l l u n g e n

11 KAT ist KEINE neue verwaltende „Organisation“ KEIN störender Filter, der den Transfer „formalisiert“ sondern ist ein innovatives Interaktionssystem zwischen Wissenschaft und Wirtschaft zur optimierten Nutzung aller verfügbaren Ressourcen des Wissen-schaftssystems, der Wirtschaft und der wirtschaftsnahen Einrichtungen (Kammern, Verbände, TTI, RKW, Gründerzentren, Netzwerke der Wirtschaft) Z i e l s t e l l u n g e n

12 Neuorganisation des Wissens- und Technologietransfers im Netzwerk
Prinzip Lokale Akquisition – globale Bearbeitung Bisher Angebotsorientierung bezüglich verfügbarer wissenschaftlicher Kompetenz eines umfangreichen modernen Labor- und Gerätepools sehr gut ausgebildeter Absolventen Voraussetzung: Wirtschaft und Gesellschaft (KMU, gesellschaftliche Einrichtungen etc.) fragen bei entsprechendem Bedarf Leistungen nach. Erfolg ist begrenzt, da gerade KMU der Region die Hochschule aus eigener Initiative selten kontaktieren (max %). Neuorganisation des Wissens- und Technologietransfers

13 Neuorganisation des Wissens- und Technologietransfers
Vom angebots- zum bedarfsorientierten Wissenstransfer Durch intensive Kontakte mit Unternehmen ermittelt das KAT aktuelle und perspektivische F+E-Bedarfe, findet innerhalb des Netzwerkes geeignete Partner und nimmt Einfluss auf die Ausrichtung der Forschung in den beteiligten Hochschulen. Neuorganisation des Wissens- und Technologietransfers

14 Neuorganisation des Wissens- und Technologietransfers
Ihr regionaler Ansprechpartner Unternehmen und Einrichtungen, finden zur Lösung transferrelevanter Aufgaben an der nächstgelegenen Hochschule ihren Ansprech-partner des KAT. Dieser stellt auf kurzem Weg den Kontakt zu einem kompetenten Partner im Wissenschafts-system her und begleitet den Projektfortschritt („Lokale Akquisition- globale Bearbeitung“). Dabei bleiben die Hochschulgrenzen weitest-gehend unsichtbar, der inhaltliche Anspruch der Anfragenden bestimmt den Austausch. Neuorganisation des Wissens- und Technologietransfers

15 Neuorganisation des Wissens- und Technologietransfers
Schaffen von Verbindungen zu weiteren regionalen Netzwerken Über das Leitungsspektrum der Hochschulen hinausgehende spezifische Bedarfe werden über weitergehende Netzwerkkontakte an ge-eignete Forschungsspartner vermittelt. Die regionalen Ansprechpartner nutzen ihre Kontakte mit Universitäten, außeruniversi-tären Forschungseinrichtungen und weiteren regionalen Netzwerken für das gemeinsame Anliegen des KAT. Neuorganisation des Wissens- und Technologietransfers

16 Kontakt www.kat-kompetenznetzwerk.de
Kompetenznetzwerk für Angewandte und Transferorientierte Forschung Kontakt Hochschule Magdeburg-Stendal (FH) Peter Rauschenbach Science Marketing Tel.: (0391) Fax: (0391) Hochschule Anhalt (FH) Dr. Wilfried Hänisch Leiter des Forschungs- und Transferzentrums Tel.: (03496) Fax: (03496) Hochschule Harz (FH) Thoomas Lohr Transferbeauftragter Tel.: (03943) Fax: (03943) Hochschule Merseburg (FH) Dr. Matthias Zaha Kompetenznetzwerk für Angewandte und Transferorientierte Forschung Tel.: (03461) 16 Kompetenznetzwerk für Angewandte und Transferorientierte Forschung

17 Kompetenzzentren und Kompetenzfelder
Expertenwissen aus 4 Kompetenzzentren und weiteren 23 Kompetenzfeldern Produktionsorganisation und -steuerung Innovative Fertigungsverfahren, CNC-Systeme und nachhaltige Produkte Strömungsmaschinen und Fluidtechnik Kunststoffbe- und verarbeitung Strahltechnologie für technische und medizinische Verfahren Innovationen im Bauingenieurwesen, Sicherheit und Gefahrenabwehr Architektur und Gestaltung Regenerative Energiesysteme - innovative, integrierte wirtschaftliche Energieversorgungssysteme Qualitätssicherung in Maschinenbau und Bauwesen Automatisierung für technologische Prozesse Medizintechnik Landwirtschaftliche Produktionsverfahren Arbeitssicherheit, Arbeitsschutz und Arbeitsplatzgestaltung Wasserwirtschaft / Abwasserbehandlung Renaturierungsökologie Telekommunikation, Signalverarbeitung und Mikroelektronik Marketing- und Managementstrategien insbesondere für KMU Erziehungs- und Bildungskompetenzen in Familien und außerfamiliären Einrichtungen Gesundheitsförderung und Management Zivilgesellschaftliche Partizipation und sozialräumliche Planung Soziale Problemlagen Translationswissenschaften und Interkulturelle Wirtschaftskommunikation Medien und Kultur KAT - Kompetenzzentrum Ingenieurwissenschaften / Nachwachsende Rohstoffe – Innovative Werkstoffe KAT - Kompetenzzentrum Life Sciences KAT - Kompetenzzentrum Informations- und Kommunikationstechnologien / Tourismus / Dienstleistungen KAT - Kompetenzzentrum Naturwissenschaften, Chemie/Kunststoffe Kompetenzzentren und Kompetenzfelder

18 Kompetenzzentren und Kompetenzfelder
Produktionsorganisation und -steuerung Innovative Fertigungsverfahren, CNC-Systeme und nachhaltige Produkte Strömungsmaschinen und Fluidtechnik Kunststoffbe- und verarbeitung Strahltechnologie für technische und medizinische Verfahren Innovationen im Bauingenieurwesen, Sicherheit und Gefahrenabwehr Naturwissenschaften, Chemie / Kunststoffe HS Merseburg (FH) Architektur und Gestaltung Regenerative Energiesysteme - innovative, integrierte wirtschaftl. Energieversorgungssysteme Qualitätssicherung in Maschinenbau und Bauwesen Ingenieurwissenschaften/Nachwachsende Rohstoffe -Innovative Werkstoffe HS Magdeburg-Stendal (FH) Automatisierung für technologische Prozesse Medizintechnik Life Sciences HS Anhalt (FH) Landwirtschaftliche Produktionsverfahren Arbeitssicherheit, Arbeitsschutz und Arbeitsplatzgestaltung Informations- und Kommunikationstechnologien / Tourismus / Dienstleistungen HS Harz (FH) Wasserwirtschaft / Abwasserbehandlung Renaturierungsökologie Telekommunikation, Signalverarbeitung und Mikroelektronik Marketing- und Managementstrategien insbesondere für KMU Erziehungs- und Bildungskompetenzen in Familien und außerfamiliären Einrichtungen Gesundheitsförderung und Management Zivilgesellschaftliche Partizipation und sozialräumliche Planung Soziale Problemlagen Translationswissenschaften und Interkulturelle Wirtschaftskommunikation Medien und Kultur Kompetenzzentren und Kompetenzfelder

19 Kompetenzzentren und Kompetenzfelder
Produktionsorganisation und –steuerung . Innovative Fertigungsverfahren, CNC-Systeme und nachhaltige Produkte . Strömungsmaschinen und Fluidtechnik . Kunststoffbe- und verarbeitung . Strahltechnologie für technische und medizinische Verfahren . Innovationen im Bauingenieurwesen, Sicherheit und Gefahrenabwehr Naturwissenschaften, Chemie / Kunststoffe HS Merseburg (FH) . Architektur und Gestaltung Regenerative Energiesysteme - innovative, integrierte wirtschaftl. Energieversorgungssysteme. Qualitätssicherung in Maschinenbau und Bauwesen Ingenieurwissenschaften/Nachwachsende Rohstoffe -Innovative Werkstoffe HS Magdeburg-Stendal (FH) . Automatisierung für technologische Prozesse . Medizintechnik Life Sciences HS Anhalt (FH) Landwirtschaftliche Produktionsverfahren Arbeitssicherheit, Arbeitsschutz und Arbeitsplatzgestaltung Informations- und Kommunikationstechnologien / Tourismus / Dienstleistungen HS Harz (FH) . Wasserwirtschaft / Abwasserbehandlung . Renaturierungsökologie Telekommunikation, Signalverarbeitung und Mikroelektronik . Marketing- und Managementstrategien insbesondere für KMU Erziehungs- und Bildungskompetenzen in Familien und außerfamiliären Einrichtungen Bitte klicken Sie die jeweiligen Felder an. Gesundheitsförderung und Management Zivilgesellschaftliche Partizipation und sozialräumliche Planung Soziale Problemlagen Translationswissenschaften und Interkulturelle Wirtschaftskommunikation Medien und Kultur . Kompetenzzentren und Kompetenzfelder

20 Kompetenzzentren und Kompetenzfelder
KAT - Kompetenzzentrum Naturwissenschaften, Chemie / Kunststoffe HS Merseburg (FH) Untersuchungen zur Struktur und Dynamik in Kunststoffen mittels NMR-Spektroskopie Schadensanalyse und Qualitätssicherung von Kunststoffen Modellierung von kunststoffbasierten Prozessen und Produkten Heterogene Katalyse Kunststoffbe- und -verarbeitung (geplant) Referenzbeispiele Zurück zur Übersicht 1 2 3 Kompetenzzentren und Kompetenzfelder

21 Kompetenzzentren und Kompetenzfelder
KAT - Kompetenzzentrum Ingenieurwissenschaften / Nachwachsende Rohstoffe - Innovative Werkstoffe HS Magdeburg-Stendal (FH) Naturfaserverstärkte Verbundwerkstoffe Biologisch abbaubare Werkstoffe Dämmstoffe Holzwerkstoffe Sonstige Werkstoffe Biologisch abbaubare Schmierstoffe Pflanzenölprodukte (Tenside, Polymeradditive) Technischer Einsatz innovativer Materialien Referenzbeispiel Zurück zur Übersicht 1 Kompetenzzentren und Kompetenzfelder

22 Kompetenzzentren und Kompetenzfelder
KAT - Kompetenzzentrum Life Sciences HS Anhalt (FH) Bioanalytik in Verbindung mit der Nutzung pflanzlicher Inhaltstoffe im non food - Bereich, insbesondere im Pharma- und Kosmetikbereich Biotechnologische Gewinnung von biologisch aktiven Wirkstoffen zur Diagnostik und Therapie von immunologischen Erkrankungen Innovative Verfahren zur Herstellung von Lebensmitteln, Produktentwicklung bei funktionellen Lebensmitteln Algenbiotechnologie Einsatzmöglichkeiten von Milcheiweiß Optimierung von Prozessen in der Bioverfahrenstechnik Mess- und Sensortechnik zur Qualitätsüberwachung von Lebensmitteln Lebensmittelhygiene Trinkwasseraufbereitung und -desinfektion Zurück zur Übersicht Kompetenzzentren und Kompetenzfelder

23 Kompetenzzentren und Kompetenzfelder
KAT - Kompetenzzentrum Informations- und Kommunikationstechnologien / Tourismus / Dienstleistungen HS Harz (FH) IT-Sicherheit und Verteilung E-Government Visuelle Navigation / Geoinformationssysteme E-Learning Satellitenbildtechnik und GIS im Pflanzenbau (AH) HS Anhalt (FH) Optische Übertragungs- und Verbindungstechnik Softwarelokalisierung HS Anhalt (FH) Medieninformatik HS Anhalt (FH) und HS Harz (FH) Tourismus Referenzbeispiele Zurück zur Übersicht 1 2 3 4 5 6 Kompetenzzentren und Kompetenzfelder

24 Kompetenzzentren und Kompetenzfelder
KAT - Kompetenzschwerpunkt 1. Produktionsorganisation und -steuerung Logistik- und Fabrikplanung HS Merseburg (FH) Steuerung von Unternehmensprozessen Ökonomische Optimierung technischer Prozesse Zurück zur Übersicht Kompetenzzentren und Kompetenzfelder

25 Kompetenzzentren und Kompetenzfelder
KAT - Kompetenzschwerpunkt 2. Innovative Fertigungsverfahren, CNC-Systeme und nachhaltige Produkte Innovative Verfahren und Maschinen zur Präzisionsfertigung (Reibschweißen, Finishing) Entwicklung innovativer Fügetechnologien HS Anhalt (FH) Anlagentechnische und prozessorganisatorische Optimierung aus fertigungstechnischer Sicht HS Merseburg (FH) Mensch-Maschinen-Schnittstelle (Gestaltung und Simulation von Nutzungsprozessen) Referenzbeispiele Zurück zur Übersicht 1 2 Kompetenzzentren und Kompetenzfelder

26 Kompetenzzentren und Kompetenzfelder
KAT - Kompetenzschwerpunkt 3. Strömungsmaschinen und Fluidtechnik Radialpumpen, Seitenkanalmaschinen, Pumpen- und Verdichteranlagen Strömungsgetriebe Vakuumtechnik Modellierung von Strömungs- und Wärmetransportvorgängen in gerührten Systemen, Auslegung von Rührmaschinen HS Anhalt (FH) Referenzbeispiel Zurück zur Übersicht 1 Kompetenzzentren und Kompetenzfelder

27 Kompetenzzentren und Kompetenzfelder
KAT - Kompetenzschwerpunkt 4. Kunststoffbe- und verarbeitung Modellierung von kunststoffbasierten Prozessen und Produkten mittels Rapid Prototyping Referenzbeispiel Zurück zur Übersicht 1 Kompetenzzentren und Kompetenzfelder

28 Kompetenzzentren und Kompetenzfelder
KAT - Kompetenzschwerpunkt 5. Strahltechnologie für technische und medizinische Verfahren Ultraschalltechnik Laserstrahltechnik Referenzbeispiele Zurück zur Übersicht 1 2 3 Kompetenzzentren und Kompetenzfelder

29 Kompetenzzentren und Kompetenzfelder
KAT - Kompetenzschwerpunkt 6. Innovationen im Bauingenieurwesen, Sicherheit und Gefahrenabwehr Wirtschaftliches, energieeffizientes Bauen Bauschadensanalyse und -bewertung Schwingungsanalyse und -stabilität Einsatz alternativer Baustoffe Sicherheit und Gefahrenabwehr Brandschutz im Bauwesen Katastropheneinsätze Bemessung / Simulation der Rauchableitungstechnik in Atrien, Rettungswegen, Industriehallen und anderen besonderen Räumen Zurück zur Übersicht Kompetenzzentren und Kompetenzfelder

30 Kompetenzzentren und Kompetenzfelder
KAT - Kompetenzschwerpunkt 7. Architektur und Gestaltung Gebäude- und Städtearchitektur Produktdesign Moderne Technologien zur Datenaufnahme und Visualisierung in Archäologie und Denkmalschutz Rekonstruktion historischer Bausubstanz, Parks und Gärten Gestaltung mit flächigen Staudenmischfplanzungen im urbanen Bereich Orientierungs- und Leitsysteme Zurück zur Übersicht Kompetenzzentren und Kompetenzfelder

31 Kompetenzzentren und Kompetenzfelder
KAT - Kompetenzschwerpunkt 8. Regenerative Energiesysteme - innovative, integrierte wirtschaftliche Energieversorgungssysteme Geothermie, Solarthermie, Kraft-Wärme-Kopplung, regionale Biomassenutzung, Thermischer Speicher, Wärmerückgewinnung HS Merseburg (FH) Photovoltaik, Brennstoffzelle, Bioenergietechnik HS Merseburg (FH) und HS Anhalt (FH) Einsatz alternativer Energien in Block-Heizkraftwerken (BHKW) Biodiesel / Bioalkohol / Biogas HS Merseburg (FH) Referenzbeispiele Zurück zur Übersicht 1 2 Kompetenzzentren und Kompetenzfelder

32 Kompetenzzentren und Kompetenzfelder
KAT - Kompetenzschwerpunkt 9. Qualitätssicherung in Maschinenbau und Bauwesen Maschinenbau Neuartige Verfahren zur zerstörungsfreien Prüfung (ZfP), basierend auf magnetischen Methoden und Mikrowellen Inhomogenitäten in Superlegierungen Defekte in Kunststoffen und Faserverbundwerkstoffen Schichtdickenmessungen Bauwesen Bodenbeschaffenheit (Georadar) Schwingungsmesstechnik zur Erschütterungsanalyse von Bauwerken Zurück zur Übersicht Kompetenzzentren und Kompetenzfelder

33 Kompetenzzentren und Kompetenzfelder
KAT - Kompetenzschwerpunkt 10. Automatisierung für technologische Prozesse Automatisierungs- und Robotersystemtechnik HS Magdeburg-Stendal (FH) Entwicklung von Mess- und Automatisierungsgeräten für die Prozesstechnik Mobile Systeme / Multiagentensysteme HS Anhalt (FH) Microcontroller / Fuzzy Control Gebäudeautomatisierung HS Merseburg (FH) Referenzbeispiele Zurück zur Übersicht 1 2 3 4 5 6 Kompetenzzentren und Kompetenzfelder

34 Kompetenzzentren und Kompetenzfelder
KAT - Kompetenzschwerpunkt 11. Medizintechnik Biosignalanalyse Medizinische Informationsverarbeitung Medizinischer Gerätebau Technische Systeme zur Unterstützung behinderter und älterer Menschen HS Magdeburg-Stendal (FH) Zurück zur Übersicht Kompetenzzentren und Kompetenzfelder

35 Kompetenzzentren und Kompetenzfelder
KAT - Kompetenzschwerpunkt 12. Landwirtschaftliche Produktionsverfahren Umweltgerechte Verfahren im Pflanzenbau Biotechnik in der Schweineproduktion Precision Farming Zurück zur Übersicht Kompetenzzentren und Kompetenzfelder

36 Kompetenzzentren und Kompetenzfelder
KAT - Kompetenzschwerpunkt 13. Arbeitssicherheit, Arbeitsschutz und Arbeitsplatzgestaltung Arbeitsschutz und Arbeitssicherheit Ergonomische und psychologische Arbeitsanalyse und -gestaltung Zurück zur Übersicht Kompetenzzentren und Kompetenzfelder

37 Kompetenzzentren und Kompetenzfelder
KAT - Kompetenzschwerpunkt 14. Wasserwirtschaft / Abwasserbehandlung Hochwasserschutz, Hochwassermanagementsysteme Verfahren zur Behandlung hochbelasteter Abwässer HS Anhalt (FH) Gewässerökologie, Hydrobiologie, Mikrobiologie HS Anhalt (FH) Referenzbeispiel Zurück zur Übersicht 1 Kompetenzzentren und Kompetenzfelder

38 Kompetenzzentren und Kompetenzfelder
KAT - Kompetenzschwerpunkt 15. Renaturierungsökologie Monitoringsysteme für Ökosysteme Ökologische Konzepte für die Renaturierung von Bergbaufolgelandschaften und Industriebrachen Ökologische Konzepte des Naturschutzes und der Umweltplanung Ökologische Wirkungskontrolle von Kompensationsmaßnahmen nach Eingriffen in Natur und Landschaft Zurück zur Übersicht Kompetenzzentren und Kompetenzfelder

39 Kompetenzzentren und Kompetenzfelder
KAT - Kompetenzschwerpunkt 16. Telekommunikation, Signalverarbeitung und Mikroelektronik HS Merseburg (FH) und HS Harz (FH) Nachrichten- und Kommunikationstechnik, Schaltungstechnik Signale und Systeme Prozessdatenverarbeitung Referenzbeispiele Zurück zur Übersicht 1 2 3 4 Kompetenzzentren und Kompetenzfelder

40 Kompetenzzentren und Kompetenzfelder
KAT - Kompetenzschwerpunkt 17. Marketing- und Managementstrategien insbesondere für KMU Existenzgründung Kundenzufriedenheit und -bindung bei Dienstleistern Personal-, Finanz- und Qualitätsmanagement HS Merseburg (FH) Management für hauswirtschaftliche Dienstleistungen HS Anhalt (FH) Ökonomische und Beschäftigungseffekte von Umweltinnovationen HS Anhalt (FH) Zurück zur Übersicht Kompetenzzentren und Kompetenzfelder

41 Kompetenzzentren und Kompetenzfelder
KAT - Kompetenzschwerpunkt 18. Erziehungs- und Bildungskompetenzen in Familien und außerfamiliären Einrichtungen Elterliche Erziehungskompetenz Frühkindliche Bildung und Erziehung Vernetzung familiärer Erziehung mit außerfamiliärer Betreuung Zurück zur Übersicht Kompetenzzentren und Kompetenzfelder

42 Kompetenzzentren und Kompetenzfelder
KAT - Kompetenzschwerpunkt 19. Gesundheitsförderung und Management Gesundheitsförderung in Organisationen Gesundheitsmanagement HS Merseburg (FH) und HS Magdeburg-Stendal (FH) Zurück zur Übersicht Kompetenzzentren und Kompetenzfelder

43 Kompetenzzentren und Kompetenzfelder
KAT - Kompetenzschwerpunkt 20. Zivilgesellschaftliche Partizipation und sozialräumliche Planung Vorgehen gegen soziale Ausgrenzung Stadtteilarbeit Zurück zur Übersicht Kompetenzzentren und Kompetenzfelder

44 Kompetenzzentren und Kompetenzfelder
KAT - Kompetenzschwerpunkt 21. Soziale Problemlagen Behinderten- und Rehabilitationspädagogik Frauen und Gewalt Kinder-, Jugend- und Familienhilfe Suchtprävention und Therapie HS Merseburg (FH) und HS Magdeburg-Stendal (FH) Zurück zur Übersicht Kompetenzzentren und Kompetenzfelder

45 Kompetenzzentren und Kompetenzfelder
KAT - Kompetenzschwerpunkt 22. Translationswissenschaften und Interkulturelle Wirtschaftskommunikation Branchenspezifische Fachübersetzung Firmenterminologien Zurück zur Übersicht Kompetenzzentren und Kompetenzfelder

46 Kompetenzzentren und Kompetenzfelder
KAT - Kompetenzschwerpunkt 23. Medien und Kultur Journalismus und Medienmanagement HS Magdeburg-Stendal (FH) Entwicklung und Anwendung von E-Learning-Systemen und -Modulen HS Anhalt (FH), HS Merseburg (FH), HS Harz (FH) Filmproduktionen und -design HS Harz (FH), HS Anhalt (FH) Kulturentwicklung und -management Medien-, Theater- und Kunstpädagogik Visualisierung von Museen Referenzbeispiele Zurück zur Übersicht 1 2 3 Kompetenzzentren und Kompetenzfelder

47 Zurück zum Kompetenzzentrum
KAT - Kompetenzzentrum Naturwisenschaften, Chemie / Kunststoffe HS Merseburg (FH) Referenzprojekt Heterogene Analyse Aufklärung der Wirkungsweise des MOL®CLEAN-Verfahrens (katalytische Entkeimung) Problemlösung: Katalytische Reinigung von Wasserkreisläufen (z.B. Kühlkreisläufen in Kraftwerken, Chemiebetrieben sowie in Luftbefeuchtern im Klimabereich) von Keimen ohne chemische Zusätze. Nutzen für den Anwender: Bei dieser Technologie kommen Vollmetallkatalysatoren in Verbindung mit Wasserstoffperoxid zur Anwendung. Der marktentscheidende Vorteil dieser Technologie besteht darin, dass mit dem MOL®CLEAN-Verfahren nicht nur die Mikroorganismen im Wasserkreislauf abgetötet, sondern auch Biofilme, die sich an den Oberflächen ausbilden, abgelöst werden Industriepartner: MOL Katalysatortechnik GmbH Merseburg/Schkopau Dauer: Seit über 5 Jahren arbeitet die Hochschule Merseburg (FH) mit der MOL Katalysatortechnik GmbH zusammen. Die Aufgabenstellungen sind Resultate der Marktbearbeitung, so dass die Forschungsergebnisse direkt der weiteren Marktdurchdringung dienen und sich signifikant auf das Unternehmensergebnis auswirken. Zurück zum Kompetenzzentrum

48 Zurück zum Kompetenzzentrum
KAT - Kompetenzzentrum Naturwisenschaften, Chemie / Kunststoffe HS Merseburg (FH) Referenzprojekt Schadensanalyse und Qualitätssicherung von Kunststoffen Dielektrische Analyse (DEA) als online Meßmethode für die Prozesskontrolle in Lacken (FHProfUnd-Projekt beantragt) Problemlösung: Einführung der dielektrischen Analyse (DEA) zur online-Prozesskontrolle in Lackieranlagen, insbesondere für die Applikation von Acryl- und PUR-Lacken in der Automobilindustrie Nutzen für den Anwender: Deutliche Verringerung der Entwicklungszeiten für Lacke Verbesserte Qualitätskontrolle durch eine frühere Erkennung von Prozessstörungen und signifikante Senkung der Fehlerquote Optimierung des Härtungsprozesses Industriepartner: Verbund aus einer jungen Arbeitsgruppe der HS Merseburg und zwei Unternehmen (Meßgerätehersteller und Anwender) Karl Wörwag Lack- und Farbenfabrik GmbH & Co. KG Stuttgart und Netzsch – Gerätebau GmbH Selb Zurück zum Kompetenzzentrum

49 Zurück zum Kompetenzzentrum
KAT - Kompetenzzentrum Naturwisenschaften, Chemie / Kunststoffe HS Merseburg (FH) Referenzprojekt Schadensanalyse und Qualitätssicherung von Kunststoffen Charakterisierung von Polyäthylen-Oxiden Problemlösung: Analytische Unterstützung bei der Charakterisierung von Polyäthylen-Oxiden Nutzen für den Anwender: Beschleunigung der Forschungs- und Entwicklungsarbeit durch einen kontinuierlichen Wissenstransfer Qualitätssicherung Industriepartner: Leuna-Harze GmbH Zurück zum Kompetenzzentrum

50 Zurück zum Kompetenzzentrum
KAT - Kompetenzzentrum Ingenieurwissenschaften / Nachwachsende Rohstoffe - Innovative Werkstoffe HS Magdeburg-Stendal (FH) Schwerpunkt Naturfaserverstärkte Kunststoffe Zielgruppe: Erzeuger und Verarbeiter nachwachsender Rohstoffe Ziele: Herstellung naturfaserverstärkter Verbundwerkstoffe mit optimierten Gebrauchseigenschaften Erschließung neuer Rohstoffquellen für die stoffliche Nutzung Entwicklung neuer Verarbeitungstechnologien für nachwachsende Rohstoffe Verfügbares FuE-Potential: Konzeptentwicklung zur stofflichen Verwertung nachwachsender Rohstoffe Charakterisierung und Modifizierung von Naturfasern Herstellung und Prüfung von Faserverbundwerkstoffen Gewinnung von Biopolymeren Bau- und Dämmstoffe aus nachwachsenden Rohstoffen Referenzen: Entwicklung werkstofftechnischer Prüfmethoden zur Struktur-Eigenschafts-Charakterisierung naturfaserverstärkter Kunststoffe (BMBF, 2002 – 2005) Validierung von Materialeigenschaften hanffaserverstärkter Verbundwerkstoffe und Ableitung ihres Anwendungspotentials (BMBF, Land Sachsen-Anhalt 2005 – 2006) Neuartige Biopolymere auf der Basis pflanzlicher Öl-Protein-Copolymere (Land Sachsen-Anhalt 2004 – 2006) Zurück zum Kompetenzzentrum

51 Zurück zum Kompetenzzentrum
KAT - Kompetenzzentrum Informations- und Kommunikationstechnologien / Tourismus HS Harz (FH) Rechtliche Grundlagen einer elektronischen Verwaltungsstruktur auf Landkreisebene Problemlösung: Analyse der Rechtsgrundlagen und Umsetzungsbedingungen von eGovernment in einem Reform-Landkreis Forschungsschwerpunkte: - E-Verwaltungsverfahren / E-Signatur - Verwaltungs- und Dienstleistungsportale (z.B. Virtuelles Bauamt, Portal des künftigen neuen Landkreises Harz) Projektpartner: - Landkreise Halberstadt, Quedlinburg und Wernigerode - Begleitung der Kreisgebietsreform (Landkreis Harz) - Bestandsaufnahme E-Government-Potenzial - Angleichung des Kreisrechts - Kooperation zwischen Landkreis Harz, Städten und Verwaltungsgemeinschaften Nutzen für den Anwender: Erstellung von Verwaltungs- und Dienstleistungsportalen (Modelle) (virtuelles Bauamt etc.) Dauer: 3 Jahre Zurück zum Kompetenzzentrum

52 Zurück zum Kompetenzzentrum
KAT - Kompetenzzentrum Informations- und Kommunikationstechnologien / Tourismus HS Harz (FH) eGovernment für Unternehmen Problemlösung: Betrachtung des eGovernment aus Unternehmenssicht Kontakte von Unternehmen zu Verwaltungen sind wesentlich zahlreicher, vielfältiger und komplexer als beim Bürger. Innerhalb des Forschungsprojektes werden - die Prozesse innerhalb einer Institution oder Verwaltung optimiert und - ein regionales Dienstleistungsportal entwickelt, das die Dienstleistungen unterschiedlichster Institutionen und Verwaltungen aus Unternehmenssicht bündelt, entwickelt Nutzen für den Anwender: Vereinfachung des Zusammenspiels Wirtschaft-Verwaltung Mit neuen IuK-Technologien und web-basierten Diensten wird den erhöhten Ansprüchen der Unternehmen an eGouvernment entsprochen Dauer: 3 Jahre Zurück zum Kompetenzzentrum

53 Zurück zum Kompetenzzentrum
KAT - Kompetenzzentrum Informations- und Kommunikationstechnologien / Tourismus HS Harz (FH) SeDiGov – Security, Distribution & eGovernment Problemlösung: Sicherheit, verteilte Systeme und eGovern-ment - für Hochschulen, Verwaltung und Wirtschaft Konzepte und Realisierung von für eGovernment an Hochschulen für typische Anwendungskategorien – inkl. Bologna-Prozess (HS-Harz, Sachsen-Anhalt, D, EU) Einsatz z. B. von elektronisch signierten Verträgen/ Anträgen, Sicherheitschipkarten, Sicherheitskonzepten, Firewalls, sicheren Netztunneln (VPN), Elektronischen Zeugnissen, Elektronischen Einschreiben mit Rückschein, Sicheren Buchungen mit Quittungen Nutzen für den Anwender: Transfer der Erkenntnisse in Verwaltungen, Kommunen und Wirtschaft (IT, KMU, Consulting, Dienstleister, Handel) Synergien im IuK-Kompetenzzentrum (z.B. zu eGov+Recht, GIS, Mobilität) und zum Landesprojekt BeGovSAH² Dauer: 3 Jahre Zurück zum Kompetenzzentrum

54 Zurück zum Kompetenzzentrum
KAT - Kompetenzzentrum Informations- und Kommunikationstechnologien / Tourismus HS Harz (FH) OPTOREF Problemlösung: Polymeroptische Fasern (POF) gewinnen im Bereich der Kurzstrecken-Kommunikationstechnik stetig an Bedeutung, da sie - im Vergleich zu Glasfaserkabeln einfacher und damit kostengünstiger herstellbar sind und - im Vergleich zu Kupferkabeln platz- und gewichtsparender einsetzbar sind und von elektromagnetischen Feldern nicht beeinflusst werden. Die neu entwickelten Ansätze zur Realisierung eines Demultiplexers für POF beruhen auf der dispersiven Wirkung eines Prismas. Durch den wellenlängenabhängigen Brechzahlverlauf eines Prismas ist es möglich, die verschiedenen Farben räumlich zu trennen und so die Informationen zurück zu gewinnen. Die Forschungsergebnisse sind zum Patent angemeldet worden. Nutzen für den Anwender: Breites Anwendungsspektrum des Wellenlängenmultiplexverfahrens (WDM) für die Datenübertragung, z.B. - erhebliche Gewichtsersparnis im Automobilbau - Vereinfachung der In-House Kommunikation. Dauer: 3 Jahre Zurück zum Kompetenzzentrum

55 Zurück zum Kompetenzzentrum
KAT - Kompetenzzentrum Informations- und Kommunikationstechnologien / Tourismus HS Harz (FH) Generation 55plus Problemlösung: Auswirkungen des demographischen Wandels auf den Tourismus Neue Informationen über das Reiseverhalten der älteren Generation - Expertenbefragung über die zukünftigen Anforderungen an gut verkäufliche Reise-Produkte - Anpassung von Hotelzimmern an die Bedürfnisse älterer Übernachtungsgäste Nutzen für den Anwender: Erkenntnisgewinnung über zukünftige Anforderungen an Tourismusbranche Dauer: 3 Jahre Zurück zum Kompetenzzentrum

56 Zurück zum Kompetenzzentrum
KAT - Kompetenzzentrum Informations- und Kommunikationstechnologien / Tourismus HS Harz (FH) KÖ_GIS Problemlösung: Analyse der IT- (insbesondere GIS) Strukturen einer Stadt Nutzen für den Anwender: Verbesserung der IT-Struktur im GIS-Bereich und vorrangig im eGovernment (u. a. Erarbeitung von Handlungsempfehlungen für die weitere Vorgehensweise bezüglich des Einsatzes von GIS-Werkzeugen Dauer: 5 Monate Zurück zum Kompetenzzentrum

57 Zurück zum Kompetenzschwerpunkt
KAT - Kompetenzschwerpunkt 2. Innovative Fertigungsverfahren, CNC-Systeme und nachhaltige Produkte Hochpräzise Bearbeitung von Funktionsflächen Zielgruppe: Automobilindustrie Automobilzulieferindustrie Maschinenbau verschiedene Präzisionsindustrien Ziele: Finishen von Bauteil-Funktionsflächen z. B. Planfinishen durch Minischwinger mit: - konstanten Qualitäten - einfacher und idealer Prozessfindung - intelligente Steuer- und Regelprozesse Referenzen: BMB Steering Innovation GmbH Zurück zum Kompetenzschwerpunkt

58 Zurück zum Kompetenzschwerpunkt
KAT - Kompetenzschwerpunkt 2. Innovative Fertigungsverfahren, CNC-Systeme und nachhaltige Produkte Präzisionsreibschweißen Zielgruppe: Automobilindustrie Automobilzulieferindustrie Maschinenbau Ziele: hochpräzises Fügen von Bauteilen Fügen von Bauteilen unterschiedlicher Werkstoffpaarungen Referenzen: Erfolgreiche Kooperation „Wirtschaft/Wissenschaft“ mit dem Präzisionsreibschweißen im Rahmen des Hugo Junkers Innovationspreises Sachsen-Anhalt 2006 Zurück zum Kompetenzschwerpunkt

59 Zurück zum Kompetenzschwerpunkt
KAT - Kompetenzschwerpunkt 3. Strömungsmaschinen und Fluidtechnik Modellierung von Strömungs-, Stoff- und Wärmetransportvorgängen in gerührten Systemen, Auslegung von Rührmaschinen Problemlösung: Experimentelle Untersuchung von Rührprozessen unter Nutzung eines Rechnerclusters Nutzen für den Anwender: optimale Dimensionierung und optimaler Betrieb von Rührmaschinen Realisierung von Extrembedingungen beim Rühren (beanspruchungsarmes Rühren) Nachhaltige Kosteneinsparung Zurück zum Kompetenzschwerpunkt

60 Zurück zum Kompetenzschwerpunkt
KAT - Kompetenzschwerpunkt 4. Kunststoffbe- und verarbeitung Referenzprojekt Rapid-Prototyping als Weiterbildungs- und Fertigungsdienstleistung Problemlösung: Rapid Prototyping (Verfahren zur Herstellung von Prototypen) liefern aus CAD-Daten in sehr kurzer Zeit plastische Modelle und funktionsfähige Prototypen Nutzen für den Anwender: Wettbewerbsvorteile durch Verkürzung der Entwicklungszeiten Erschließen neuer Märkte in Kleinserienfertigung und durch schnelle Kompensation von Lieferengpässen Kostensenkung bei Kleinserien durch Einsparung von Fertigungswerkzeugen Herstellung komplexer Bauteile ohne Montage von Baugruppen Zurück zum Kompetenzschwerpunkt

61 Zurück zum Kompetenzschwerpunkt
KAT - Kompetenzschwerpunkt 5. Strahltechnologie für technische und medizinische Verfahren Referenzbeispiel Laserstrahltechnik Entwicklung eines mikrochirurgischen UV-Laserskalpells Problemlösung: Mikroskopisch feines Abtragen von biologischen und technischen Materialien mit flexibel geführter UV-Laserstrahlung bei Lichtwellenlängen unter 220 nm (Anwendung z.B. in der Augenmedizin). Nutzen für den Anwender: Bereitstellung von Know How bei der UV-Laserstrahlführung durch flexible Lichtwellenleiter. Dienstleistungsangebot: Untersuchungen zum Verhalten von Materialen und Komponenten bei UV-Laserbestrahlung. Dauer: Zusammenarbeit seit 1999 Weitere Inforrmationen: UV-Laserskalpell im Versuchs-OP zusammen mit Operationsmikroskop Zurück zum Kompetenzschwerpunkt

62 Zurück zum Kompetenzschwerpunkt
KAT - Kompetenzschwerpunkt 5. Strahltechnologie für technische und medizinische Verfahren Referenzbeispiel Ultraschalltechnik Entwicklung eines Ultraschallverfahrens zur Früherkennung der Wirkung von betonaggressiven Stoffen Problemlösung: Verfahren zur Messung an Beton und anderen Baustoffen mit zahlreichen Anwendungen zur qualitativen Bewertung von Altbausubstanz Dauer: 18 Monate Weitere Inforrmationen: Zurück zum Kompetenzschwerpunkt

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KAT - Kompetenzschwerpunkt 5. Strahltechnologie für technische und medizinische Verfahren Referenzbeispiel Ultraschalltechnik Entwicklung eines Verfahrens zur Herstellung piezoelektrischer Polymer – Dünnschichtwandler Problemlösung: Verfahren zur Herstellung und Charakterisierung von piezoelektrischen Transducern, vornehmlich Folien und Fasern, zur Anwendung in Medizin und Technik Dauer: 18 Monate Weitere Inforrmationen: Zurück zum Kompetenzschwerpunkt

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KAT - Kompetenzschwerpunkt 6. Innovationen im Bauingenieurwesen, Sicherheit und Gefahrenabwehr Labor für Gebäudeklimatik (HBFG) Problemlösung: Schaffung eine Modellklimaanlage mit den Möglichkeiten der Simulation von Außenluftzuständen und variablen Raumlasten. Ausstattung mit umfangreicher Sensorik und einer variablen Steuerung. Sensorik. Nutzen für den Anwender: Erprobung von Automationslösungen in einem frühen Projektstadium durch Nutzung der Modellklimaanlage Dauer: unbegrenzt Zurück zum Kompetenzschwerpunkt

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KAT - Kompetenzschwerpunkt 6. Innovationen im Bauingenieurwesen, Sicherheit und Gefahrenabwehr Hardware-in-the-Loop-Lösungen (HiL) für die Gebäudeautomation Problemlösung: Schaffung einer HiL-Lösung für Prozesse der Klimatechnik mit den Möglichkeiten der Software-Simulation der Klimaanlage und Hardware-Anbindung des Automationsgerätes. Nutzen für den Anwender: Erprobung von Automationslösungen in einem frühen Projektstadium durch Nutzung der Anlagensimulation. Dauer: unbegrenzt Zurück zum Kompetenzschwerpunkt

66 Zurück zum Kompetenzschwerpunkt
KAT - Kompetenzschwerpunkt 6. Innovationen im Bauingenieurwesen, Sicherheit und Gefahrenabwehr Gebäudesystemtechnik Problemlösung: Schaffung eines umfangreichen Test- und Ausbildungs-Labors für Gebäudesystemtechnik mit den Bussystemen: - EIB/KNX - LON - BACnet Ausstattung mit Protokollanalyzern. Nutzen für den Anwender: Erprobung eigener Lösungen in einer Multivendoranlage Aus- und Weiterbildung firmeneigener Mitarbeiter Dauer: unbegrenzt Zurück zum Kompetenzschwerpunkt

67 Zurück zum Kompetenzschwerpunkt
KAT - Kompetenzschwerpunkt 8. Regenerative Energiesysteme - innovative, integrierte wirtschaftliche Energieversorgungssysteme Referenzprojekte Problemlösung: Zukunftsorientierter Einsatz regenerativer Energien, Gemeinschaftsprojekt mit der HS für Technik und Wirtschaft Saarbrücken ( ) Wissenschaftlich-technische Begleitung von solarthermischen Demonstrationsanlagen in öffentlichen Gebäuden für das Land Sachsen-Anhalt, Drittmittelprojekt BMBF-Programm Solarthermie 2000 ( ) Optimierung von Heizungsanlagen, Drittmittelprojekt BMBF-Programm Forschung an Fachhochschulen „Heizungsautomatisierung“ ( ) Verbesserung der Leistungszahl von Wärmepumpen, Drittmittelprojekt BMBF - Programm Forschung an Fachhochschulen „Erdgasgekoppeltes solarunterstütztes Wärmepunpensystem“ ( ) Entwicklung von zerstörungsfreien Prüfverfahren für chemische Apparate und Rohrleitungen, Drittmittelprojekt mit Schweißtechnischer Lehr- und Versuchsanstalt Halle ( ) Entwicklung von neuen Solarspeichern, Drittmittelprojekt „Vermessung und Entwicklung von Solarspeichern“ Huch Behälterbau GmbH Werder ( ) Zurück zum Kompetenzschwerpunkt

68 Zurück zum Kompetenzschwerpunkt
KAT - Kompetenzschwerpunkt 8. Regenerative Energiesysteme - innovative, integrierte wirtschaftliche Energieversorgungssysteme Referenzprojekte (Fortsetzung) Problemlösung: Feldversuch zu Energieeinsparmöglichketen in der Kommunalen Straßenbeleuchtung, Drittmittelprojekt Stiftung „Klimaschutz in Sachsen-Anhalt“ ( ) Entwicklung eines Bedachungssystems mit solartechnischer Nutzung, Drittmittelprojekt Deutsche Bundesstiftung Umwelt ( ) (Gemeinschaftsprojekt mit Rheinzink GmbH&Co. KG Datteln und Institut für Solarenergieforschung GmbH Hameln) Netzwerk der Energieberater Sachsen-Anhalt Schulungen zum Einsatz von Biokraftstoffen in der Landwirtschaft Sachsen-Anhalts Lehrerfortbildung zum Einsatz regenerativer Energien Entwicklung von Anlagentechnik zur ökologischen Stoffverwertung (z.B. Biogas) VOEST Einsatz regenerativer Energien in Bussen des Mitteldeutschen Verkehrsverbundes Test von Bio-Kraftstoffen Zurück zum Kompetenzschwerpunkt

69 Zurück zum Kompetenzschwerpunkt
KAT - Kompetenzschwerpunkt 10. Automatisierung für technologische Prozesse Referenzprojekt Gebäudeautomatisierung Labor für Gebäudeklimatik (HBFG) Problemlösung: Schaffung eine Modellklimaanlage mit den Möglichkeiten der Simulation von Außenluftzuständen und variablen Raumlasten. Ausstattung mit umfangreicher Sensorik und einer variablen Steuerung. Sensorik. Nutzen für den Anwender: Erprobung von Automationslösungen in einem frühen Projektstadium durch Nutzung der Modellklimaanlage Dauer: unbegrenzt Zurück zum Kompetenzschwerpunkt

70 Zurück zum Kompetenzschwerpunkt
KAT - Kompetenzschwerpunkt 10. Automatisierung für technologische Prozesse Referenzprojekt Gebäudeautomatisierung Hardware-in-the-Loop-Lösungen (HiL) für die Gebäudeautomation Problemlösung: Schaffung einer HiL-Lösung für Prozesse der Klimatechnik mit den Möglichkeiten der Software-Simulation der Klimaanlage und Hardware-Anbindung des Automationsgerätes. Nutzen für den Anwender: Erprobung von Automationslösungen in einem frühen Projektstadium durch Nutzung der Anlagensimulation Dauer: unbegrenzt Zurück zum Kompetenzschwerpunkt

71 Zurück zum Kompetenzschwerpunkt
KAT - Kompetenzschwerpunkt 10. Automatisierung für technologische Prozesse Referenzprojekt Gebäudeautomatisierung Test- und Ausbildungs-Labor für Gebäudesystemtechnik Problemlösung: Schaffung eines umfangreichen Test- und Ausbildungs-Labors für Gebäudesystemtechnik mit den Bussystemen: - EIB/KNX - LON - BACnet Ausstattung mit Protokollanalyzern. Nutzen für den Anwender: Erprobung eigener Lösungen in einer Multivendoranlage Aus- und Weiterbildung firmeneigener Mitarbeiter Dauer: unbegrenzt Zurück zum Kompetenzschwerpunkt

72 Zurück zum Kompetenzschwerpunkt
KAT - Kompetenzschwerpunkt 10. Automatisierung für technologische Prozesse Referenzprojekt Gebäudeautomatisierung Mikrocontroller-Applikationszentrum (MCAC) Problemlösung: Erarbeitung von automatisierten Konzepten Nutzen für den Anwender: Prototypenentwicklung, Umsetzung von Fuzzyalgorithmen Dauer: 3 Jahre Zurück zum Kompetenzschwerpunkt

73 Zurück zum Kompetenzschwerpunkt
KAT - Kompetenzschwerpunkt 10. Automatisierung für technologische Prozesse Referenzprojekt Gebäudeautomatisierung Automatisierte Fahrzeugdisposition TaBu-AF Problemlösung: Elektronisches Fahrzeugtagebuch für Eisenbahnverkehrsunternehmen In Zusammenarbeit mit der Firma IBS, Hannover, wurde das Planungssystem TaBu für Einsenbahnverkehrsunternehmen und den ÖPNV entwickelt. Es dient der Planung und Disposition von Fahrzeugeinsätzen. Funktionell ist TaBu derzeit so ausgelegt, dass alle Entscheidungen über Fahr-zeugeinsätze vom Planer (Disponent) getroffen werden. In diesem Projekt sollen Verfahren entwickelt werden, die den Disponenten durch geeignete Vorschlags- und Optimierungswerkzeuge unterstützen. Nutzen für den Anwender: automatische Erkennung von freien Fahrzeugen in Abhängigkeit von diversen Kriterien (z. B. Leerfahrten, Energieeinsparung) automatische Erzeugung eines Einsatzplanes ohne Konflikte Untersuchung der Stabilität des Fahrzeugeinsatzes bei Verspätungen durch ein neues Simulationswerkzeug Bereitstellung von Verfahren zur automatisierten, kriterienbasierten Disposition beim Güterverkehr Entwicklung von neuen Darstellungsmöglichkeiten für große Netzgraphen. Dauer: 3 Jahre Zurück zum Kompetenzschwerpunkt

74 Zurück zum Kompetenzschwerpunkt
KAT - Kompetenzschwerpunkt 10. Automatisierung für technologische Prozesse Referenzprojekt Gebäudeautomatisierung Multiagentensysteme RoboCup Problemlösung: Erstellen von Software für kooperierende Teams mobiler Roboter Nutzen für den Anwender: Entwicklung eines Systems, das neben dem Entwurf und der Implementierung eines Multiagenten-Systems kooperierender mobiler Roboter auch dessen formale Analyse und Verifikation erlaubt Dauer: 4 Jahre Zurück zum Kompetenzschwerpunkt

75 Zurück zum Kompetenzschwerpunkt
KAT - Kompetenzschwerpunkt 14. Wasserwirtschaft / Abwasserbehandlung LIDO Problemlösung: Ziel des Vorhabens ist es, Entscheidungskriterien und Auslegungsparameter für die neuartige lineare Belüftung von Druckleitungen zu ermitteln. Nutzen für den Anwender: Durch das Projekt soll ein Planungstool für die aussichtsreiche und wirtschaftliche Methode der Belüftung von Druckleitungen erarbeitet werden, um einen sicheren Betrieb zu gewährleisten. Dauer: 3 Jahre Zurück zum Kompetenzschwerpunkt

76 Zurück zum Kompetenzschwerpunkt
KAT - Kompetenzschwerpunkt 16. Telekommunikation, Signalverarbeitung und Mikroelektronik HS Merseburg (FH) und HS Harz (FH) Optisches Radar Problemlösungen: 1. Untersuchung der Einsatz- und Realisierungsmöglichkeiten eines 'Low-Cost-LIDAR-Systems' zur Atmosphärenvermessung, gefördert durch Wandel&Goltermann-Stiftung, 1995 2. Rausch- und Backscattererkennung mittels Neuronaler Netze bei OTDR-Kurven, Drittmittelprojekt in Zusammenarbeit mit Firma Wandel&Goltermann, 1997 3. Mini-LIDAR zur Wolkensondierung, in Kooperation mit Firma Doerk Elektronik, Freyburg/U., gefördert von der Deutschen Bundesstiftung Umwelt, 4. Realitätsnahe Simulation verschiedenartiger LIDAR-Systeme, gefördert vom Kultusministerium des Landes Sachsen Anhalt, Nutzen für den Anwender: Zeit- und Kostenersparnis durch Simulationsuntersuchungen Durchführung von Messungen Entwicklung von Sensoren und / oder Auswerteverfahren Machbarkeitsstudien Zurück zum Kompetenzschwerpunkt

77 Zurück zum Kompetenzschwerpunkt
KAT - Kompetenzschwerpunkt 16. Telekommunikation, Signalverarbeitung und Mikroelektronik HS Merseburg (FH) und HS Harz (FH) Drahtlose Übertragung digitaler Mikrofonsignale (profUnd-Projekt) Problemlösung: Untersuchung von Realisierungsmöglichkeiten zur drahtlosen Übertragung der digitaler Signale bei Verwendung digitaler Mess- und Studiomikrofone und Nachweis der Funktionstüchtigkeit des Gesamtsystems an einem Entwicklungsmuster. Nutzen für den Anwender: größere Robustheit der Übertragung gegenüber Störungen durch digitale Verfahren Dauer: 3 Jahre Kooperationspartner: 2 Kooperationspartner aus der Industrie Zurück zum Kompetenzschwerpunkt

78 Zurück zum Kompetenzschwerpunkt
KAT - Kompetenzschwerpunkt 16. Telekommunikation, Signalverarbeitung und Mikroelektronik HS Merseburg (FH) und HS Harz (FH) GeoToolsHarz Problemlösung: Entwicklung und Test von Internet-Mapping -Technologien für das World Wide Web und mobiler Applikationen auf Basis von räumlichen Informationen und visuellen Anhaltspunkten - „Location Based Services“ Nutzen für den Anwender: Innovative Ansätzen zur Optimierung der räumlichen und visuellen Navigation mobiler Geoinformationssysteme (GIS) Technische Umsetzung für ein Web-basiertes GIS zur Förderung eines nachhaltigen Tourismus in der Nationalparkregion in Zusammenarbeit mit dem Nationalpark Harz und öffentlichen Verkehrsträgern (z.B. Harzer Schmalspurbahn, Wernigeröder Verkehrsbetriebe). Auf Basis eines UMN-Mapservers und eines Apache-Webservers wird ein öffentlich zugängliches Onlineportal realisiert über das gezielt Informationen an Touristen weitergegeben werden sollen. Der Benutzer kann selbst entscheiden, welche Informationen er auf der interaktiven Karte erhalten möchte. Dauer: 3 Jahre Zurück zum Kompetenzschwerpunkt

79 Zurück zum Kompetenzschwerpunkt
KAT - Kompetenzschwerpunkt 16. Telekommunikation, Signalverarbeitung und Mikroelektronik HS Merseburg (FH) und HS Harz (FH) Optische Systeme im Automobil Problemlösung: Effizienzsteigerung in Produktion und Betrieb Nutzen für den Anwender: Kostengünstigere Fertigung, mehr optische Gestaltungsfreiheiten; Senkung des Verbrauchs durch starke Gewichtsreduzierung; Verbesserung der Sicherheit (Optische Polymerfasern unterliegen keinen elektromagnetischen Einflüssen); Multimedia im Auto durch hohe Datenraten in der Übertragung Dauer: 4 Jahre Zurück zum Kompetenzschwerpunkt

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KAT - Kompetenzschwerpunkt 23. Medien und Kultur Global Programming of Logic Devices Problemlösung: Untersuchung von verschiedenen Möglichkeiten zur Einführung in die Anwendung programmierbarer Logikbausteine (Studie) Nutzen für den Anwender: Entwicklung von internetbasiertem Fernunterricht und klassischem Frontalunterricht an ausländischen Universitäten Dauer: 5 Jahre Zurück zum Kompetenzschwerpunkt

81 Zurück zum Kompetenzschwerpunkt
KAT - Kompetenzschwerpunkt 23. Medien und Kultur Multimediastation Erzaufbereitung Problemlösung: Entwicklung und Herstellung einer Multimediastation (Touchscreen und PC) zur Darstellung der Erzgewinnung in Bild, Ton und Text (Deutsch und Englisch) im Bergbaumuseum Nutzen für den Anwender: Herstellung eines Prototyps auf Basis abgestimmter Drehbücher sowie einer Master-DVD mit den Multimediainhalten Dauer: 1 Jahr Zurück zum Kompetenzschwerpunkt

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KAT - Kompetenzschwerpunkt 23. Medien und Kultur Interkulturelle Wirtschaftskommunikation Ziele Ansprechpartner für interkulturelle Fragen Internationale Kommunikation Beratung und Sensibilisierung von Mitarbeitern für das Ausland Studien zur Auslandsentsendung Material für betriebsinterne Schulungen Vermittlung von Kontakten im Ausland Zielgruppe Firmen mit internationaler Ausrichtung, die Kontakte zu internationalen Unternehmen suchen, Produkte importieren oder exportieren möchten Mitarbeiter von Firmen zur Entsendung ins Ausland die Kontakt mit englischem, spanischem, russischen oder französischem Ausland aufnehmen möchten Kompetenzen Fachübersetzen und Fachdolmetschen für die Sprachen: Englisch, Französisch, Spanisch, Russisch Sachgebiete: Betriebswirtschaftslehre/Wirtschaftsrecht, Spezielle Bereiche der Technik/Maschinenbau Optimierung der internationalen Kommunikation im Unternehmen Erarbeiten spezieller Firmenterminologie (z.B. für Produktkataloge) Software und Webseitenlokalisierung, technische Dokumentation und Unternehmenskommunikation Sprachdatenverarbeitung / Computereinsatz am Arbeitsplatz Zurück zum Kompetenzschwerpunkt


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