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Planetarische Zirkulation

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Präsentation zum Thema: "Planetarische Zirkulation"—  Präsentation transkript:

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2 Planetarische Zirkulation
unterschiedlich starke Sonneneinstrahlung am Äquator stärker als an den Polen  Luft strömt polwärts Äquator: thermisches Tierdruckgebiet  äquatoriale Tiefdruckrinne Pole: thermische Hochdruckgebiete durch absinkende Luft  polare Kältehochs

3 Planetarische Zirkulation
Tropopause liegt in den ropen höher als an den Polen Luftdruckgegensätze  abströmen der Luft aus der Höhe vom Äquatorbereich polwärts Entstehung der Westwinde in den gemäßigten Breiten Corioliskraft

4 Jetstream Entstehen durch Coriolisablenkung
Subtropischer und Polarfront Jetstream Verlaufen mäanderförmig  Druckausgleich möglich Verängung (Konvergenz) viel Luft strömt ein, sinkt ab  Luftdruckanstieg

5 Jetstream Entstehung subtropischer Hochdruckgebiete  Antizyklone
Erweitung Divergenz  viel Luft strömt aus steigt auf Entstehung von Tiefdruckgebieten am Boden  Zyklone  subpolare Tiefdruckrinne

6 Warm-& Kaltfronten Bewegung der Zyklone von Westen nach Osten
Ostseite = Vordersetie Westseite = Rückseite Unterschiedlich temperierte Luftmassen strömen in das Tief ein  Grenzen = Fronten Druck wird in Isobaren angegeben

7 Warm-& Kaltfronten Warmfront: warme Luft stößt auf kalte Luft
 zieht Warmluft hinter sich her Kaltfront: kalte Luft stößt auf warme Luft  zieht Kaltluft hinter sich her Der dazwischen liegende Bereich  Warmluftsektor

8 Warm-& Kaltfronten Vorderseite:  Warmluft von Süden, Südwesten
 geringe Dichte  Warmfront bewegt sich langsam  gleitet über kalte Luft Kaltfront  schnellt gegen Warmfront Warme Luft wird von Boden abgehoben, durch kalte ersetzt Okklusion (Mischfront) Zyklone stirbt

9 Wettererscheinungen Verwirbelung unterschiedlich temperierter Luftmassen  typisch wechselhaftes wetter Zyklon: Warmfront: warme Luft gleitet auf kalte, kühlt ab  Cirren- und Schichtwolken entstehen  Nieselregen, später anhaltender Regen  dann folgt „schönes“ Wetter

10 Wettererscheinungen Kaltfront: kalte Luft schiebt sich unter warme  treibt sie in die Höhe  Haufenwolken, böige Windstöße  kräftige Regenschauer, Frontgewitter  es klart auf, weiße Cumuluswolken, tiefblauer Himmel  klare, kalte Luft  West –bis Nordwinde

11 Wettererscheinungen Okklusion: Kaltfront trifft auf Warmfront
warme Luft wird vom Boden abgehoben Wettererscheinungen anfangs vergleichbar mit der Warmfront, dann mit der Kaltfront  es folgen heftige Niederschläge  gemischte Bewölkung

12 Wettererscheinungen Je größer der Temperaturunterschied der verwirbelten Luftmassen, desto intensiver sind die Wettererscheinungen unterschiedlich temperierte Luft strömt ein  Transport von Wärme und Wasserdampf Drehung mit dem Uhrzeigersinn  Ostseite: warme Luft nach Norden  Westseite: kalte Luft nach Süden  Druckausgleich

13 Wettererscheinungen Antizyklon: Relativ störungsfreies Wettergeschehen
 Wolken lösen sich auf  kaum NiederschlägeStrahlungswetter  große Temperaturunterschiede zwischen Tag und Nacht Winter:  häufig Bildung einer Inversionsschicht  Schichtwolken und Hochnebel entstehen

14 Wettererscheinungen Luft strömt nach allen Seiten aus
Am Randbereich werden Luftmassen verlagert Drehung gegen den Uhrzeigersinn  subtropische Luft strömt vom Azorenhoch nach Norden


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