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Veröffentlicht von:Johan Rathmann Geändert vor über 10 Jahren
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ChristInnen erkennen Jesus Christus nicht an Äusserlichem, sondern an der Beziehungsqualität
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Der Auferstandene wird in der Anrede als der Vertraute und Gekreuzigte erkannt, der betrauert wird und der in der Erinnerung sehr gegenwärtig ist. Doch kann niemand damit rechnen, ihm zu begegnen
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Nicht das Körperliche, sondern das Geistige prägt die Beziehung. So sehr Berührungen, körperliche Nähe und alte Vertrautheit ersehnt werden, die Qualität der Beziehung wird jetzt in ihrem eigentlichen Wesen erkennbar. Diese schliesst zwar Körperlichkeit nicht aus, beschränkt sich aber nicht darauf.
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Erzählung wie Bild wollen nicht einen Beweis der Auferstehung liefern, sondern beschreiben jene Beziehung zwischen Jesus Christus und Maria Magdalena, die für jeden Christenmenschen ebenfalls möglich ist: vertraut, nah und doch in aller Freiheit gelebt. (Darin wiederspricht beides vehement den Theorien des da-Vinci- Codes!)
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