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Was ist ein Förderplan? Das NRW-Schulgesetz sieht vor, das im Grundschulbereich Förderpläne für Kinder mit besonderem Förderbedarf erstellt werden. Ein.

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Präsentation zum Thema: "Was ist ein Förderplan? Das NRW-Schulgesetz sieht vor, das im Grundschulbereich Förderpläne für Kinder mit besonderem Förderbedarf erstellt werden. Ein."—  Präsentation transkript:

1 Was ist ein Förderplan? Das NRW-Schulgesetz sieht vor, das im Grundschulbereich Förderpläne für Kinder mit besonderem Förderbedarf erstellt werden. Ein Förderplan erfasst und beschreibt den aktuellen Lernentwicklungsstand eines Kindes. Er stützt sich auf Beobachtungen und diagnostische Daten. An der Festlegung der Inhalte in einem Förderplan sind alle Personen beteiligt, die das Kind unterrichten oder betreuen. Dr. Schulze-Bergmann

2 Die Förderziele werden für den verabredeten Zeitraum festgelegt.
Der Förderplan wird in der Regel für einen Unterrichtszeitraum zwischen den Ferien angelegt, also für 7-8 Wochen. Es wird unterschieden zwischen prioritären und nachrangigen Förderbedarfen. Dabei wird abgewogen, welche personalen Merkmale des Kindes Entwicklungspotentiale erkennen lassen. Im Förderplan werden Inhalte und Lernangebote und Verhaltensformen auf Seiten der Beteiligten beschrieben, die einen förderlichen Effekt haben könnten/sollten. Die Förderziele werden für den verabredeten Zeitraum festgelegt. Der Förderplan wird auch von den Eltern eingesehen und unterschrieben. Förderpläne müssen evaluiert werden. Aus den jeweiligen Ergebnissen werden Schlussfolgerungen gezogen. Dr. Schulze-Bergmann

3 Problem: Koordinationszeiten Testzeit Auswertungszeit 27.03.2017
Dr. Schulze-Bergmann

4 Beate Leßmann Jedes Kind wertschätzen Film: Dieck-Verlag 2006
Schreiben und Rechtschreiben Dieck Verlag, Heinsberg 1998 Dr. Schulze-Bergmann

5 Gemeinsamer Unterricht
Organisationsbausteine: Inhalte des Unterrichts: Gemeinsamer Unterricht Wochenplan-arbeit Offene Lernzeit Sprechen Lesen Schreiben Rechtschreiben Dr. Schulze-Bergmann

6 Wesentliche Hilfsmittel für die Bereiche
Lesen, Schreiben, Rechtschreiben Themenhefte Sachunterricht Tagebuch Notizen und Kommentare zu allen Erlebnissen Portfolio Textsammlung zur Leistungskontrolle Dr. Schulze-Bergmann

7 Organisationsformen -> Kooperation: Schüler+ Teilgruppen
Schüler + Lerngruppe: Schüler + Eltern: Literaturzirkel = Teilgruppe Schreibkonferenz = Teilgruppe Autorenlesung Präsentation z. B. Schuljahresende Dr. Schulze-Bergmann

8 Wie wird durch Arbeitsformen soziales Lernen
aufgebaut? Die individualisierten Arbeitsformen werden durch bestimmte ritualisierte Kooperations- und Präsentationsformen ergänzt mit dem Effekt, dass die SuS sich gegenseitig als Zuhörer und Lernberater erfahren. Aus diesen Erfahrungen erwächst, soweit sie gelingen und sich bewähren, gegenseitiges Vertrauen.

9 Eingabe-Ausgabe –Bereich von Texten Themen gebundene Poster
Bitte achten Sie im Film auf die Ausstattung des Klassenraums! Sie finden folgende Funktionsbereiche: PC-Ecke Eingabe-Ausgabe –Bereich von Texten Themen gebundene Poster Rechtschriftliche Themenposter Poster für Schreibformate Schülermaterialien Ordner mit Schreibformatvorbildern Rechtschreibübungsmaterial Dr. Schulze-Bergmann

10 Organisation der Rechtschreibung: Rechtschreibboxen ->Beispiele und Übungen zu Regelbereichen Persönliche Übungskartei im PC Persönlicher Wortschatz : ->Wörtersammlung aus eigenen Texten -> Wörter aus dem Unterricht -> Lieblingswörter Dr. Schulze-Bergmann

11 Erstellen rechtschreiblich korrekter Texte:
Schreiben eines Textes nach Aufgabe /Impuls, Überprüfen des Textes mit dem Korrekturlineal, Abgabe des Textes an den Lehrer zur Kontrolle, Rückgabe an den Schüler und Berichtigung der Fehler, Abschreiben des Textes für das Portfolio, handschriftlich oder mit dem PC. Dr. Schulze-Bergmann

12 Textformate werden nach Vorlagen geübt,
Schreibformate üben: Eigene Texte werden zur Verbesserung des Adressatenbezugs und des Ausdrucks in Schreibkonferenzen vorgetragen, Textformate werden nach Vorlagen geübt, Texte werden mit Hilfe von Überarbeitungsbögen kontrolliert, Eigene Texte werden Textformaten zugeordnet, Eigene Texte werden der Lerngruppe vorgetragen, Eigene Texte werden im Portfolio gesammelt und veröffentlicht. Dr. Schulze-Bergmann

13 Es gibt im Unterricht Lesezeiten,
Leseübungen: Es gibt im Unterricht Lesezeiten, Es kann eine Klassenlektüre gelesen werden, Es kann eine selbst gewählte Lektüre gelesen werden, Im Literaturzirkel können die SuS über diese Texte sprechen, Im Lesejournal werden Aufgaben zur Klassenlektüre festgehalten, Im Lesetagebuch werden Notizen zur selbst gewählten Lektüre gemacht. Dr. Schulze-Bergmann

14 Lesejournal Klassen-lektüre Literaturzirkel oder Klassengespräch
Lese-tagebuch Private Lektüre Dr. Schulze-Bergmann


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