Die Präsentation wird geladen. Bitte warten

Die Präsentation wird geladen. Bitte warten

Referenten: Kristin Kanwischer Johannes Schade

Ähnliche Präsentationen


Präsentation zum Thema: "Referenten: Kristin Kanwischer Johannes Schade"—  Präsentation transkript:

1 Referenten: Kristin Kanwischer Johannes Schade
Kreis: Waldeck-Frankenberg, Hessen Referenten: Kristin Kanwischer Johannes Schade

2 Schultyp, Schulform, Schulgröße
Schulstufen/-zweige: Förderstufe, Hauptschule, Realschule, Gymnasium Kooperative Gesamtschule pro Jahrgang eine Gymnasialklasse und in der Regel zwei Realschulklassen und eine oder zwei Hauptschulklassen Klassen: 26 Schüler/Innen: 602 Lehrkräfte: 35

3 Schulumfeld, Einzugsbereich
wohnortnahes Schulangebot für die Ortsteile der Gemeinde Edertal sowie die benachbarten Ortsteile der Stadt Bad Wildungen auch Schülerinnen und Schüler der Kernstadt Bad Wildungen, der Stadt Waldeck und des Fritzlarer Stadtteils Züschen besuchen das in Edertal-Bergheim gelegene Schulzentrum

4 Schulwege, Schülertransport
der überwiegende Teil der Schüler benutzt den Schulbus, nur etwa 15% wohnen im unmittelbaren Umfeld der Schule und kommen zu Fuß oder mit dem Fahrrad  lange Wege- und Wartezeiten

5 Sozialmuster der Schüler
geringer Anteil der Schüler mit Migrationshintergrund  typisch für ländliche Gegenden überwiegend Schüler/Innen aus der unteren und mittleren sozialen Schicht

6 Position in der lokalen Schullandschaft
Grundschule Edertal befindet sich direkt am Gebäudekomplex der GSE  ca. 80% der Grundschüler der vierten Klasse besuchen im Anschluss die GSE Gymnasium in Bad Wildungen die Schüler/Innen, die nach der Förderstufe den Gymnasialzweig besuchen, wechseln nach der 10. Klasse auf das Gustav-Stresemann-Gymnasium weitere Grundschule in Waldeck Berufsschule in Bad Wildungen

7 Schulgeschichte, Schulentwicklung
Die GSE ist 1977 aus einer Mittelpunktschule hervorgegangen Mittelpunktschulen, bestehend aus Grund-, Haupt-, und Realschule, wurden in einigen Bereichen der BRD eingeführt, um zu kleine Schulen zu beseitigen Kinder kommen aus mehreren Gemeinden 1974 wurde die Förderstufe und die Gymnasialstufe eingeführt und somit entstand die Gesamtschule mit ihren 3 Schulzweigen

8 Zukunftsperspektive Schule ist auf dem Weg zu einer integrierten Gesamtschule Förderstufe bis zur neunten Klasse Danach Übergang in die verschiedenen Zweige → Schüler die sich später entwickeln, haben die Möglichkeit in einen angemessenen Zweig zu gelangen

9 Projekte intensive Förderung in der Förderstufe
In den Klassen 5 und 6 informations- und kommunikationstechnische Grundausbildung am Computer und im Internet. schulzweigübergreifender Wahl- und Wahlpflichtunterricht in Klasse 9 und 10 Schwerpunkte in den musisch-kreativen, sportlichen und technischen Bereichen 1. Pflichtbereich/ WPU I Englisch als 1. Fremdsprache in allen Schulzweigen ab Klasse 5. Zweite Fremdsprache in der Realschule und dem Gymnasium ist Französisch. Alternative zur 2.Fremdsprache ist in der Realschule das Fach Arbeitslehre

10 2. Wahlpflichtbereich II
umfangreiches Angebot: Jahrgangs- und schulzweigübergreifend werden Projekte und Kurse angeboten, die für die Schülerinnen und Schüler einen besonderen Rang im Schulalltag einnehmen. Fußball, Basketball und Handball: Schulmannschaften, die im Rahmen der Wahlpflichtkurse trainieren, nehmen regelmäßig am Wettbewerb "Jugend trainiert für Olympia" teil. 3 Computerräume für Unterricht in der EDV Einrichtung eines Internet-Cafes durch die Gemeinde Edertal.

11 3. Wahlbereich und Arbeitsgemeinschaften
(freiwillige Unterrichtsveranstaltungen) Arbeitsgemeinschaften die den Neigungen und Interessen der Schüler/Innen entsprechen Schülerzeitung Theaterensemble Musicalwerkstatt Schülerbücherei (wird von Schülern verwaltet) Fotowerkstatt und Informatik für Fortgeschrittene  Gestaltung und Pflege der schuleigenen Homepage

12 Schulöffnung und Schulleben
intensive Berufswahlvorbereitung durch Zusammenarbeit mit Arbeitsamt Organisation und Betreuung der Betriebspraktika in enger Kooperation zwischen Schule und Betrieben der Region Hauptschüler absolvieren 2 Betriebspraktika, die Schüler/Innen des Realschulzweiges ein dreiwöchiges und die Gymnasiasten ein zweiwöchiges Praktikum in der 9. Klasse. Schulsportverein Rückenschule durch ansässigen Physiotherapeut regelmäßige Projekttage, Autorenlesungen, Konzerte, Theateraufführungen Aktionstage am Ende des Schuljahres (Segeln für Anfänger, Kanuwandern, Fahrradtouren, Rettungsschwimmen u.a.m.)

13 Außerschulische Partner
Elternschaft Aktive Mitgestaltung des Schullebens (Hausaufgabenhilfe, Cafeteria) Zusammenarbeit mit Schülerschaft und Kollegium in gemeinsamer Verantwortung Weitergabe ihrer Fähigkeiten, Kenntnisse und Erfahrungen

14 Die Schule verfügt über...
3-Felder Sporthalle Sportplatz mit Leichtathletikanlagen Werkstatträume (Holz, Metall, Keramik) Schulküche Fotolabor 27 Computerarbeitsplätze in 2 Fachräumen 3 Computerplätze im Internet-Cafe Schülerbücherei Freizeitbereich (2 Außen- und 3 Innen-Tischtennisplatten, mobile Fußball- und Hockeytore, Hockeyschläger, Kicker, Groß-Schach, Brettspiele, Ruhebänke)

15 Schulbau, Schullage am Rand von der Ortschaft Bergheim-Giflitz
verhältnismäßig neues Gebäude entstand in den 70ern

16


Herunterladen ppt "Referenten: Kristin Kanwischer Johannes Schade"

Ähnliche Präsentationen


Google-Anzeigen