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Veröffentlicht von:Christianne Rathsack Geändert vor über 9 Jahren
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Holzdübel aus Kunstharz-Pressschichtholz „Plastefol“
Beschreibung der Holzdübel: Hergestellt aus phenolharzverpressten Buchenfurnieren mit hervorragenden elastomechanischen Eigenschaften. Rohdichte Holzdübel: bis ca kg/m³ Zum Vergleich: Rohdichte Buche: bis ca kg/m³ Rohdichte Tanne: bis ca kg/m3 2
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Wesentliche Inhalte und Ergebnisse des Forschungsberichts der HFB Engineering bezügl. des Tragverhaltens der verwendeten Holzdübel Dauerhaftigkeitsprüfung der Holzdübel: Mechanische Prüfverfahren: Druckscher- bzw. Zugscherverbindung mit z.B. einer Universalprüfmaschine Versagen durch Biegung u. Abscheren
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Wesentliche Inhalte und Ergebnisse des Forschungsberichts der HFB Engineering bezügl. des Tragverhaltens der verwendeten Holzdübel Dauerhaftigkeitsprüfung der Holzdübel: weiter mechanische Prüfverfahren: Elastizitätsmodul = Materialkennwert, beschreibt Zusammenhang zwischen Spannung und Dehnung bei Verformung. Hierbei vernachlässigter Schubverformungsanteil kann eine größere Tragreserve von bis zu 35% ergeben. 4
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Wesentliche Inhalte und Ergebnisse des Forschungsberichts der HFB Engineering bezügl. des Tragverhaltens der verwendeten Holzdübel Dauerhaftigkeitsprüfung der Holzdübel: Mikroskopische Prüfverfahren: LaWissTechZ Dresden Holzschutz, Struktur u. Gefügeveränderung 5
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Wesentliche Inhalte und Ergebnisse des Forschungsberichts der HFB Engineering bezügl. des Tragverhaltens der verwendeten Holzdübel Dauerhaftigkeitsprüfung der Holzdübel: Chemische Prüfverfahren: Harz Rohdichte Dickenquellung Feuchtegehalt 6
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Wesentliche Inhalte und Ergebnisse des Forschungsberichts der HFB Engineering bzgl. des Tragverhaltens der verwendeten Holzdübel Ergebnisse aus den Dauerhaftigkeitsuntersuchungen: Mechanische, mikroskopische und chemische Prüfungen haben keinerlei Auffälligkeiten bzw. Beeinträchtigungen ergeben. Es kann zudem mit Tragreserven „gerechnet“ werden (E-Modul). 7
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Ausblick: Vorbereitende Überlegungen zur Versuchsdurchführung der Holzdübel nach der DIN EN 26891:
„Allgemeine Grundsätze für die Ermittlung der Tragfähigkeit und des Verformungsverhaltens (Verschiebung) von mechanischen Verbindungsmitteln.“ Beispielskizzen
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Ausblick: Prüfung mit DIN EN 26891
Verhältnis aufgebrachter Last zu geschätzter Höchstlast Prüfgeräte / Messeinrichtung: Eintrag der Last in die Prüfmaschine mit einer Genauigkeit von +/- 1% der geschätzten Höchstlast. Anlage zur Messung der Verschiebung unter Last mit mind. +/- 1%, bei Verschiebungen unter 2 mm mit einer Genauigkeit von +/-0,02 mm. Es ist z.B. auf schädliche Einflussgrößen wie Außermittigkeiten und Verdrehungen zu achten. Zeit 9
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Ausblick: Prüfung mit DIN EN 26891
Idealisierte Last-Verschiebungskurve und Messwerte - Skizze: Verhältnis aufgebrachter Last zu geschätzter Höchstlast 30 s 30 s Verschiebung Messung der Verschiebungen () und der Höchstlast in N (Fmax) Messung der Höchstlast Fmax bei Erreichen einer Verschiebung von 15 mm.
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