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Vortrag zum Thema organisation der kommunikation und kommunikationsarchitekturen von Huu Tan Nguyen Gaye hacet seval salman özlem yadikar.

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Präsentation zum Thema: "Vortrag zum Thema organisation der kommunikation und kommunikationsarchitekturen von Huu Tan Nguyen Gaye hacet seval salman özlem yadikar."—  Präsentation transkript:

1 Vortrag zum Thema organisation der kommunikation und kommunikationsarchitekturen von Huu Tan Nguyen Gaye hacet seval salman özlem yadikar

2 Gliederung Definition von Kommunikation Organisation der Kommunikation
Verkehrsarten Betriebsarten Verbindungsarten

3 Definition von Kommunikation
Aus dem Lateinischen: communicare, etwas gemeinsam machen, mitteilen, sich besprechen allgemein: Austausch von Informationen von mindestens zwei Akteuren: - Sender - Empfänger

4 Organisation der Kommunikation
Drei grundlegende Kommunikationsformen: Mensch - Mensch - Kommunikation Mensch - Maschine - Kommunikation Maschine - Maschine - Kommunikation

5 1. Form: Mensch - Mensch Kommunikation direkt:
persönlich miteinander sprechen Über das Telefon Telekommunikation

6 1 . Form: Mensch - Mensch Kommunikation
indirekt: - zwei Teilnehmer am Rechner die via kommunizieren

7 2. Form: Mensch - Maschine Kommunikation Kann sowohl direkt als auch indirekt erfolgen Direkt: man sitzt im Informatikraum und arbeitet an der Datenbank am Rechner

8 Mensch - Maschine Kommunikation
2. Form: Mensch - Maschine Kommunikation Indirekt: Online-Belegung der Kurse über den Home-PC wobei auf den Server der Hochschule zugegriffen wird

9 Maschine - Maschine Kommunikation
3. Form: Maschine - Maschine Kommunikation Immer indirekt: d.h. zwei Rechner sind bspw. über das Internet oder Kommunikationsnetz miteinander verbunden ein Datentransfer findet statt

10 Verkehrsarten auch Kommunikationsarten genannt
geben an, an wie viele Teilnehmer (Empfänger) ein Sender seine Nachrichten überträgt

11 Verkehrsarten drei grundlegende Verkehrsarten:
Punkt - zu - Punkt - Übertragung (Unicast) Punkt - zu - Gruppe - Übertragung (Multicast) Punkt - zu - Alle - Übertragung (Broadcast)

12 Punkt - zu - Punkt Übertragung (Unicast)
Informationsaustausch von einem Teilnehmer (Sender) zu genau einem anderen Teilnehmer (Empfänger)

13 Punkt - zu - Punkt Übertragung (Unicast)
Beispiel: Kommunikation zwischen zwei Rechnern über eine Festverbindung

14 Punkt - zu - Gruppe Übertragung (Multicast)
ein Sender, der Informationen an eine definierte Gruppe von Empfänger sendet

15 Punkt - zu - Gruppe Übertragung (Multicast)
Beispiel: Versenden einer Rundmail des Semestersprechers an die Kommilitonenliste

16 Punkt - zu - alle Übertragung (Broadcast)
es existiert ein Netzwerk, indem ein Sender an alle Empfänger eine Nachricht versendet Beispiel: Rundfunk und Fernsehen

17 Betriebsarten Die Betriebsart gibt an, ob die Kommunikation in nur eine Richtung erfolgt oder wechselseitig Unterscheidung zwischen drei Übertragungsrichtungen: - Simplex-Betrieb - Halbduplex- Betrieb - Vollduplex- Betrieb

18 I. Simplex-Betrieb Nur ein richtungsorientierter
Übertragungskanal steht zur Verfügung und kein Rückkanal (unidirektional) Eine Endeinrichtung befindet sich im Sendebetrieb, die andere im Empfangsbetrieb Da sie nur in eine Richtung fließt, ist der Empfänger nicht in der Lage dem Sender mitzuteilen, ob die Übertragung erfolgreich war. keine Fehlermeldung Beispiel: Fernsehen

19 II. Halbduplex- Betrieb
Nachrichten werden abwechselnd in beide Richtungen übertragen (bidirektional) Es gibt hier zwei Kanäle: - Hinkanal - Rückkanal Sender und Empfänger befinden sich im Wechselbetrieb und können somit Sender und Empfänger sein

20 II. Halbduplex- Betrieb
Beispiel: Walkie Talkies

21 III. Vollduplex- Betrieb
Stellt die komfortabelste Betriebsart dar, da die Übertragung gleichzeitig in beide Richtungen stattfindet zwei Kanäle: Hinkanal - Rückkanal Unterschied zum Halbduplex- Betrieb: gleichzeitige Nachrichtenübertragung Beide müssen sich im Gegenbetrieb befinden, d.h. Sender- und Empfangsbetrieb

22 III. Vollduplex- Betrieb
Beispiel: Computernetze

23 Verbindungsarten Zwei Verbindungsarten:
verbindungsorientierte Kommunikation connection-oriented communication verbindungslose Kommunikation connectionless communication

24 Verbindungsorientierte Kommunikation
Geschieht immer in drei Schritten: Verbindungsherstellung Transferphase Verbindungsabbau (Auflösung)

25 Verbindungsorientierte Kommunikation
Verbindungsherstellung Empfänger wird angesprochen/angewählt Durch das Netz wird ein Kommunikationsweg zwischen beiden Teilnehmern geschaffen (Verbindung) Empfänger bestätigt => Verbindung steht

26 Verbindungsorientierte Kommunikation
Transferphase (data transfer) Nach erfolgreichem Aufbau der Verbindung findet die Übertragung der Daten vom Sender zum Empfänger statt

27 Verbindungsorientierte Kommunikation
3. Verbindungsabbau (disconnection) Nach Beendigung der Übertragung wird die Verbindung getrennt

28 Verbindungsorientierte Kommunikation
Schritte(Phasen) Beschreibung/Ablauf am Telefon 1. Verbindungsaufbau Aufbau einer Kommunikationsbeziehung Wir nehmen den Hörer ab und wählen Adressat Nimmt ab und bestätigt  Verbindung hergestellt 2. Transferphase „Hallo…hier ist…“ , „Auf Wiedersehen“  Informationsübertragung 3. Verbindungsabbau Wir legen auf  Abbau der Kommunikationsbeziehung

29 Verbindungslose Kommunikation
Daten werden übertragen, ohne zuvor zwischen zwei Rechnern eine Verbindung hergestellt zu haben Es findet kein Verbindungsaufbau sowie -abbau statt lediglich Transferphase  keine Unterscheidung in Phasen

30 Verbindungslose Kommunikation
Segmentierung der Information in kleinere Datenpakete (Datagramme) Voneinander unabhängige Versendung Datagramme beinhalten Quelle und vollständige Adresse des Empfängers

31 Verbindungslose Kommunikation
Können anhand der vollständigen Zieladresse auf verschiedene Wege zum Empfänger gelangen Datenpakete können dabei verloren gehen und neu angefordert werden

32 Verbindungslose Kommunikation
Datagramme müssen nicht in der richtigen Reihenfolge beim Empfänger ankommen Empfänger muss die Datenpakete wieder in die Ausgangsfolge bringen

33 Quellenangaben: Quellen aus dem Internet:

34 Quellenangabe Buchquellen: Taschenbuch der Nachrichtentechnik,
Taschenbuch der Nachrichtentechnik, Wolfgang Frohberg, Horst Kolloschie, Helmut Löffler, S. 100 Informatik-Handbuch, Peter Rechenberg, S. 430/431 Taschenbuch der Informatik, Uwe Schneider, Dieter Werner, S Fachlexikon Computer, PC Welt, Brockhaus Duden, Informatik A- Z, Fachlexikon für Studium, Ausbildung und Beruf Friedr. Vieweg & Sohn, Grundkurs Computernetze, Jürgen Scherff, 1. Auflage

35 >>>DANKE FÜR EURE AUFMERKSAMKEIT<<<


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