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Einführung in die Medizinethnologie

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Präsentation zum Thema: "Einführung in die Medizinethnologie"—  Präsentation transkript:

1 Einführung in die Medizinethnologie
Annika Wieckhorst Institut für Ethnologie und Afrikastudien Johannes Gutenberg-Universität Mainz Forum 6, Mainz Telefon: Institut für Völkerkunde Universität zu Köln Sommersemester 2007 Grundstudium 5422a Teilgebiet: KT ORGANISATION: Leistungsscheinerwerb und Termine TEIL I: Ansätze und Anwendungsbereiche der Medizinethnologie TEIL II: Vorschläge zu Vortrags-/Referatsthemen

2 Organisation Leistungsscheinerwerb
Aktive Teilnahme an beiden Blockseminarterminen (22./23.6. und 29./30.6.) Zusammenfassung des Vortrags/Referats: 1 Seite Vortrag (PowerPoint) oder Referat: ca. 15 Minuten Handout zum Vortrag/Referat für Seminarteilnehmer/innen Ausarbeitung des Vortrags zu einer Hausarbeit: ca. 15 Seiten Diskussionsleitung während des Blockseminars für einen anderen Vortrag (basierend auf 1-seitiger Zusammenfassung) Das beinhaltet: - Inhaltliche Leitfragen vor dem Vortrag an die Zuhörer (5 Minuten) - Feedback in einem Moderationsteam nach dem Vortrag an den Referierenden (5 Minuten, 2 Personen) - Moderation für die inhaltliche Diskussion nach dem Vortrag (20 Minuten) Organisation Sommersemester Annika Wieckhorst, Institut für Völkerkunde, Albertus Magnus-Universität zu Köln

3 Organisation Termine Blockseminartermine:
bis Montag, Einreichen des Referatsthemas (eigene Vorschläge willkommen) bis Montag, Abgabe der 1-seitigen Zusammenfassung (per Post oder elektronisch) bis Montag, Abgabe der Hausarbeit ab Montag, Vergabe der Leistungsscheine (Sekretariat) Blockseminartermine: Freitag, – Uhr in S 76 Samstag, – Uhr in S 76 Freitag, – Uhr in S 76 Samstag, – Uhr in S 76 → Programm im UK-online (ab 15.5.) Organisation Sommersemester Annika Wieckhorst, Institut für Völkerkunde, Albertus Magnus-Universität zu Köln

4 Teil I: Ansätze der Medizinethnologie
Sommersemester Annika Wieckhorst, Institut für Völkerkunde, Albertus Magnus-Universität zu Köln

5 Teil I: Ansätze der Medizinethnologie
Was ist Medizinethnologie ? jede formelle ethnologische Arbeit, die sich mit Krankheit, Erkrankung und Gesundheit beschäftigt. (kulturwissenschaftliche) Forschung über Medizin, kranke Menschen und deren Gesundheitsstörungen in ihrem kulturellen Kontext (vgl. Pfleiderer 1993). Teil I: Ansätze der Medizinethnologie Schwerpunkte der Medizinethnologie: Untersuchung von Medizin als Ausdrucksform von Kultur Analyse von materiellen Heilpraktiken und Heilmitteln & traditionell überliefertem Wissen um Heilung Zusammenhänge zwischen Politik, Ökonomie und Gesundheit & zwischen Ökologie und Gesellschaft auf der Schnittstelle von Heilung Anwendungsbezogene Analysen des Krankheitsverhaltens der Patienten Sommersemester Annika Wieckhorst, Institut für Völkerkunde, Albertus Magnus-Universität zu Köln

6 Teil I: Ansätze der Medizinethnologie
Ziel der Veranstaltung Vermittlung grundlegender Begriffe, Konzepte und Theorien (europäisch-nordamerikanischen Kontext & nichtwestlichen Kulturen) Geschichte & wissenschaftliche Grundlagen Unterschiedliche medizinische Traditionen (auf Grundlage der Begriffe und Theorien der Medizinethnologie) Drei aktuelle Forschungsperspektiven: Kranksein/Gesundsein - als kulturelle Konstruktion, - als sozialer Prozess und - als gesellschaftliche Veränderungen und globale Vorgänge Teil I: Ansätze der Medizinethnologie Sommersemester Annika Wieckhorst, Institut für Völkerkunde, Albertus Magnus-Universität zu Köln

7 Teil I: Ansätze der Medizinethnologie
Einflüsse auf die heutige Medizinethnologie Vier theoretische Orientierungen der Medizinethnologie M e d i z i n ö k o l o g i e (medical ecology) Interaktion von menschlichen Populationen, Pathogenen & Umwelt (vgl. Armelagos, Leatherman, Ryan und Sibley 1992: 36; McElroy und Townsend 1996: 8) K r i t i s c h e M e d i z i n e t h n o l o g i e (critical medical anthropology) Politische und ökonomische Faktoren von Krankheit und Gesundheit (Baer 1996: 452; Singer, Valentin, Baer und Jian 1992: 78-9) I n t e r p r e t a t i v e M e d i z i n e t h n o l o g i e (interpretative medical anthropology) Metaphorische Körperkategorien (vgl. Lock und Scheper-Hughes 1990: 50) E t h n o m e d i z i n (ethnomedicine) Personalistischen oder übernatürlichen Aspekte (Fabrega 1975: 969) Teil I: Ansätze der Medizinethnologie Sommersemester Annika Wieckhorst, Institut für Völkerkunde, Albertus Magnus-Universität zu Köln

8 Teil I: Ansätze der Medizinethnologie
Frühe Ethnographische Arbeiten Ende des 19. Jahrhunderts: Max Bartels: „Die Medicin der Naturvölker“ (1893) 1920er Jahre: William Halse Rivers: „Medicine, Magic, and Religion“ (1924) 1930er Jahre: Clement Forest: „Primitive Concepts of Disease“ (1932) E. E. Evans–Pritchard: „Witchcraft, Oracles and Oracles among the Azande“ (1937) 1940er Jahre: Erwin Ackerknecht: „Problems of Primitive Medicine“ (1942) 1960er Jahre: Meyer Fortes: „Ödipus und Hiob in Westafrikanischen Religionen“ (1966) Victor Turners: „Das Ritual: Struktur und Anti-Struktur“ (1969) 1970er Jahre: „exotische“ → „profane“ Bereiche von Heilmethoden (vgl. Bichmann 1995: 38) heute: empirische (z.B. pharmakologischen) Grundlagen, naturalistische Aspekte Teil I: Ansätze der Medizinethnologie Sommersemester Annika Wieckhorst, Institut für Völkerkunde, Albertus Magnus-Universität zu Köln

9 Teil I: Ansätze der Medizinethnologie
Ethnophysiologie & Systemtheoretischer Ansatz Symboltheoretischer Ansatz: Mary Douglas (1974) „physischen Körper“: Biologen und Anthropologen „sozialer Körper“: Marcel Mauss (1935): „Techniken des Körpers“ Bourdieu (1977): „habitus“ Soziale Konstruktion von Körper und seiner Prozesse: Lyon & Barbalet (1994), Martin (1994), Brent Berlin (1974), Cecil H. Brown (1976) Körper und kulturelle Manifestation der Körperteilnamen Interaktion von menschlichen Körperteilen und der Umwelt vgl. Bastien 1985, Monaghan 1995, Ellen 2005 „Dreikörper“-Theorie: Lock & Scheper–Hughes (1990) 1. individueller (individual body) 2. sozialer (social body) 3. politischer Körper bzw. „Körperpolitik“ (body politics) Haut als Projektionsfläche für Identitäten: Bryan Turner (1996) Teil I: Ansätze der Medizinethnologie Sommersemester Annika Wieckhorst, Institut für Völkerkunde, Albertus Magnus-Universität zu Köln

10 Teil I: Ansätze der Medizinethnologie
Ethnopsychologie (Kultur- und Persönlichkeitsforschung) 1930 bis 1960: Culture and Personality Anthropology: Franz Boas kulturspezifische Persönlichkeitsmuster (Sigmund Freud) Evolution des Menschen → Mensch in seiner kulturellen Ausformung Ruth Benedict (1934, 1946): cultural configuration Margaret Mead (1930, 1935): kulturspezifische Sozialisierungspraktiken Edward Sapir (1956): Sprache und Kultur (Sapir-Whorf-Hypothese) 1. K o n f i g u r a t i o n a l i s t e n ( ) Kultur als übersubjektive Konfiguration 2. B a s i c a n d M o d a l P e r s o n a l i t y ( ) Abraham Kardiner und Ralph Linton (1939): basic personality structure 3. N a t i o n a l C h a r a c t e r (seit 1940) „Gelbe Gefahr“, „Slawische Seele“, „Autoritäre Deutsche Persönlichkeit“ 4. C r o s s – C u l t u r a l S t u d i e s (seit 1950) Kulturelemente: HRAF-Archiv (Human Relations Area Files) Teil I: Ansätze der Medizinethnologie Sommersemester Annika Wieckhorst, Institut für Völkerkunde, Albertus Magnus-Universität zu Köln

11 Teil I: Ansätze der Medizinethnologie
Ethnopsychiatrie Beitrag: Veränderung der Konnotation des Krankhaften Kritik: Überbetonung des Kulturrelativismus Missachtung biologischer Faktoren culture bound syndroms: „Erkrankungen, die nicht losgelöst von ihrem kulturellen oder subkulturellen Kontext verstanden werden können, wobei ihre Ätiologie zentrale Bedeutungsfelder und Verhaltensnormen dieser Gesellschaft zusammenfassen und symbolisieren.“ (Ritenbaugh 1982: ). Zusammenfassung: Ethnophysiologie, Ethnopsychologie und Ethnopsychiatrie übersubjektive holistische Kultur, welche Menschen prägt der Ort dieser Prägung ist die Sozialisation Kritik: Missachtung von kulturellem Wandel in medizinischen Systemen Teil I: Ansätze der Medizinethnologie Sommersemester Annika Wieckhorst, Institut für Völkerkunde, Albertus Magnus-Universität zu Köln

12 Teil I: Ansätze der Medizinethnologie
(Medizinische) Ethnobotanik John W. Harshberger (1895) Erforschung von Pflanzen in ihren Bezügen zur menschlichen Kultur: - Klassifizierung - Lokalen Bezeichnungen (Vernaculärnamen) & Etymologie - Religiöse Bedeutung - Soziokulturelle Bedeutung von Pflanzen innerhalb der jeweiligen Kultur - Mythologische Bezüge - Handhabung im Rahmen des Ökosystems - Verbreitung und Erbgutwandel von Pflanzen - Botanischen Bestimmungen innerhalb der Archäologie (Paläoethnobotanik) Beitrag: Forschungen zu naturalistischer Medizin - pharmakologische Medikamentenentwicklung - Kenntnisse indigener Heilkundiger und anderer Pflanzennutzer Teil I: Ansätze der Medizinethnologie Sommersemester Annika Wieckhorst, Institut für Völkerkunde, Albertus Magnus-Universität zu Köln

13 Teil I: Ansätze der Medizinethnologie
Zentrale Begriffe der Medizinethnologie Teil I: Ansätze der Medizinethnologie Sommersemester Annika Wieckhorst, Institut für Völkerkunde, Albertus Magnus-Universität zu Köln

14 Teil I: Ansätze der Medizinethnologie
Erklärungemodelle (exlanatory models) nach Kleinman Fünf Kernfunktionen: 1. kulturelle Konstruktion von Krankheit als psychosoziale Erfahrung 2. Kriterien, die das Gesundheit suchende Verhalten leiten (health seeking behaviour) 3. Umgang mit Krankheitsepisoden durch Kommunikation & Erklärungsmodelle 4. Heilungsaktivitäten (curing of disease und healing of illness) 5. Gesundheitsfürsorge (health care) Folgende Aspekte stehen in systematischer Beziehung zueinander: 1. Kranksein 2. Antworten auf das Kranksein 3. beteiligte Individuen (die Krankheiten fühlen und behandeln) 4. sozialen Institutionen, die mit der Krankheit in Verbindung stehen Erklärungsmodell des Arztes, des Heilkundigen und des Patienten 1. Ursachen, Benennung, Zeit und Art des Krankheitsbeginns 2. Pathophysiologische Aspekte 3. Verlauf von Krankheiten 4. Behandlungsvorstellungen Teil I: Ansätze der Medizinethnologie Sommersemester Annika Wieckhorst, Institut für Völkerkunde, Albertus Magnus-Universität zu Köln

15 Teil I: Ansätze der Medizinethnologie
Medicoscapes Beziehungsdynamiken zwischen fünf Dimensionen: Appadurai (1998, 2002) → ethnoscapes, mediascapes, technoscapes, financescapes, ideoscapes Dynamische Prozesse von Beziehungen unterschiedlicher Akteure „In Anlehnung an Appadurai verstehen wir darunter weltweit verstreute Landschaften von Personen und Organisationen im heilkundlichen Bereich, welche sich lokal verdichtet an einem Ort darstellen können, aber zugleich räumlich weit entfernte Orte, Personen, Organisationen miteinander verbinden. Dazu zählen unter anderem international Therapie suchende und Therapie offerierende Personen, weltweit agierende Pharmakonzerne, die WHO als globaler Wächter der Biomedizin, Organisationen so genannter traditioneller Heiler, regionale Heilpraktiken und deren Aufnahme an anderen Orten, global verbreitete Therapieformen sowie Organisationen der internationalen EZ in medizinischen Bereichen.“ (Hörbst und Wolf 2003: 4). Teil I: Ansätze der Medizinethnologie Sommersemester Annika Wieckhorst, Institut für Völkerkunde, Albertus Magnus-Universität zu Köln

16 Teil I: Ansätze der Medizinethnologie
Erkrankung (sickness) = Krankheit (disease) & Kranksein (illness) Erkrankung (sickness) Übergeordneter Begriff, um gesundheitliche Störung zu kennzeichnen Krankheit (disease) pysische/psychische Veränderung einer biologischen Norm Kranksein (illness) - lokale Wahrnehmung von gestörter Befindlichkeit - Bedeutungen & Erklärungsmuster (die für das Missbefinden vom Erkrankten und seiner sozialen Umgebung als wichtig erachtet werden) „illness is the shaping of disease“ (Kleinman 1980: 72) Beide Zustände - illness und disease - können getrennt voneinander existieren Kritik am Begriffspaar disease-illness Terminus sickness: „process for socializing disease and illness.“ (Young 1982: 270) - fehlende Unterscheidung zwischen sozialer Repräsentation einerseits und dem, worauf referiert wird, andererseits. Teil I: Ansätze der Medizinethnologie Sommersemester Annika Wieckhorst, Institut für Völkerkunde, Albertus Magnus-Universität zu Köln

17 Teil I: Ansätze der Medizinethnologie
Suffering (Leiden), Social Suffering und Embodiment Suffering (Leiden): Robert Hahns (1984) alle möglichen Formen des Leidens Betonung der individuellen Perspektive der Betroffenen Social Suffering: Arthur Kleinman et al. (1997) Betonung des kollektiven Leidens makro- & mikrosoziale Strukturen und Prozesse umfassende, transdisziplinäre Sicht von Leiden Embodiment: Thomas Csordas (1990) menschliches Sein, Erfahren, Denken & Handeln als grundlegend körperlich „that the body is not an object to be studied in relation to culture, but is to be considered as the s u b j e c t of culture, or in other words as the existential ground of culture.“ (Csordas 1990:5) Bedeutung von embodiment für die Ethnologie: „Anspruch und Vermögen, der Anthropologie Zutritt zu den generativen Prozessen von Kultur zu bieten, wie sie in den dynamischen Wechselverhältnissen von Leib, Selbst und Gesellschaft in den jeweils spezifischen historischen Kontexten zum Vorschein kommen.“ (Hadolt 2005: 21; Quaranta 2001: 163). Teil I: Ansätze der Medizinethnologie Sommersemester Annika Wieckhorst, Institut für Völkerkunde, Albertus Magnus-Universität zu Köln

18 Teil II: Vortrag-/Referatsthemen
Vortrags-/ Referatsthemen Teil II: Vortrag-/Referatsthemen Sommersemester Annika Wieckhorst, Institut für Völkerkunde, Albertus Magnus-Universität zu Köln

19 Teil II: Vortrag-/Referatsthemen
Vorschläge für Vortrags-/Referatsthemen Teil I: Kulturelle Konstruktionen von Krankheit/Kranksein Krankheit und Kultur Geschichte der Medizinethnologie: historischer Überblick Grundlagen, Theorien und Konzepte der Medizinethnologie ‚Kultur‘ - Begriff aus medizinethnologischer Perspektive Kulturspezifische Krankheitsklassifikationen und Erklärungsmodelle Krankheit und Sprache Krankheitsempfinden und Krankheitsverständnis Triade: Erkrankung (sickness) – Krankheit (disease) – Kranksein (illness) Emische Körpervorstellungen und illness concepts Drei-Körper-Ansatz (nach Scheper-Hughes und Lock) Medicoscapes und embodiment Drei-Gesundheitssektoren-Ansatz (nach Kleinman) Laiensektor – volksmedizinischer Sektor – professioneller Sektor Therapy Management Group (nach Janzen) Teil II: Vortrag-/Referatsthemen Sommersemester Annika Wieckhorst, Institut für Völkerkunde, Albertus Magnus-Universität zu Köln

20 Teil II: Referatsthemen
Vorschläge für Vortrags-/Referatsthemen Teil II: Kranksein/Gesundsein als sozialer Prozess Ansätze zum medizinischen Pluralismus Heilkundliche Pluralität in Europa Schwangerschaft, Gebären & Geburtshilfe Große Seuchen unserer Zeit: z.B. Pest Arzt-Patient-Interaktion und Krankheitsverhalten Anwendungsbezogene Analysen von Patientenverhalten Individuelle/kollektive Erfahrung von Kranksein/Krankheit Positionierung im Gesundheitswesen Pflegesysteme und soziale Krankenrolle Professionalisierung der Heilberufe und ihre Folgen Krankheitsbegriff im zeitlichen Wandel Teil II: Referatsthemen Sommersemester Annika Wieckhorst, Institut für Völkerkunde, Albertus Magnus-Universität zu Köln

21 Teil II: Referatsthemen
Vorschläge für Vortrags-/Referatsthemen Teil III: Gesellschaftliche/globale Vorgänge Medizinethnologische Forschung ethische Grundsätze/rechtliche Grundlagen, Leitlinien: ethischen Selbstreflexion Medizin und Artenschutz Health Transition: demographischer & epidemiologischen Wandel change of lifestyle, Urbanisierung Ansätze zu Vulnerabilität Alte, Alter und Altern, Migration und Gesundheit, Urban Health, Mental Health, HIV/AIDS Gender und Heilung Motivation und Legitimation des ärztlichen Handelns Ethnologische Untersuchungen in Krankenhäusern, International Public Health Indigenes medizinisches Wissen und biomedizinische Forschung Medikamentenherstellung in der pharmazeutischen Industrie, Genforschung Teil II: Referatsthemen Sommersemester Annika Wieckhorst, Institut für Völkerkunde, Albertus Magnus-Universität zu Köln

22 Teil II: Referatsthemen
Vorschläge für Vortrags-/Referatsthemen Teil IV: Medizinische Traditionen Naturheilkunde in Deutschland Hildegard von Bingen und Klostermedizin Klassische Homöopathie (nach Samuel Hahnemann) Anthroposophische Medizin (nach Rudolf Steiner) Unani-Medizin: Islamische/Arabische Medizin Ägyptische Medizin: Medizin der Pharaonen Ayurveda „Traditionelle“ Chinesische Medizin (TCM) Tibetische Medizin: Medizin und Buddhismus Medizin im Judentum Medizin in der Antike „Traditionelle“ Afrikanische Medizin Schamanismus Heilen durch Trance und energetische Heilmethoden Teil II: Referatsthemen Sommersemester Annika Wieckhorst, Institut für Völkerkunde, Albertus Magnus-Universität zu Köln


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