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Seminar „Arbeit, Glück und Zufriedenheit“ Prof. Dr. Lorenz Fischer

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Präsentation zum Thema: "Seminar „Arbeit, Glück und Zufriedenheit“ Prof. Dr. Lorenz Fischer"—  Präsentation transkript:

1 Seminar „Arbeit, Glück und Zufriedenheit“ Prof. Dr. Lorenz Fischer
Vorstellen… Themengebiet: Einführung in die Emotionsregulation Verfasst von: Christoph Müller, Roman Fassbender

2 Agenda Grundlagen der Emotionsregulation
1.1. Definition von Emotionen und Abgrenzung verwandter Konstrukte 1.2. Definition von Emotionsregulation und Abgrenzung verwandter Konstrukte Emotionsregulation 2.1. Emotionsregulationsstrategien 2.2. Ausarbeitung und Probleme Zusammenfassung und Ausblick auf das Themengebiet Zu1.) Eine 100% Kategorisierung ist nach Autorensinn nicht sinnvoll und wird entsprechend nicht durchgeführt, viel mehr wird betont, dass es sich bei Emotionen und Emotionsregulation um ein Themenfeld handelt, welches viele Themengebiete berührt… Seminar für Wirtschafts- und Sozialpsychologie Prof. Dr. Lorenz Fischer Hauptseminar: Arbeit, Glück und Zufriedenheit

3 1.1. Definition von Emotionen und Abgrenzung verwandter Konstrukte
Zunächst liegt die Frage nach der Definition und Abgrenzung von Emotionen, welche zur Familie der affektiven Prozesse gehören, vor: Was ist eine Emotion? EMOTIONEN = „adaptive behavioral and physiological response tendencies that are called forth by evolutionarily significant situations“ (Gross 1998b) Was garantiert, dass eine Emotion vorliegt? Eine eindeutige Definition von Emotionen ist kaum möglich. Da man sich dieses Problems bewusst ist, werden in der Forschung Modellkonzepte bevorzugt. Affekte Stress Emotion Stimmung Impulse - Emotionsregulation ist ein wichtiger Teil des sozialen Zusammenlebens.  Einführendes Kassen Beispiel erwähnen. - Hinweis: Zunächst Vorstellung der Modelle / Konzepte über Emotionen, anschließend Emotionsregulationsstrategien, welche analog sind Seminar für Wirtschafts- und Sozialpsychologie Prof. Dr. Lorenz Fischer Hauptseminar: Arbeit, Glück und Zufriedenheit

4 1.1. Definition von Emotionen und Abgrenzung verwandter Konstrukte
Entsprechend liegt eine Vielzahl unterschiedlicher Beschreibungen vor. Unter Forschern hat man folgenden Konsens gefunden: 1.) Emotionen entstehen in Situationen, die relevant sind um individuelle Ziele zu erreichen 2.) Emotionen sind facettenreiche Ganzkörperphänomene und unterscheiden sich von Gefühlen durch den von ihnen ausgelösten Bewegungsimpuls Emotionen involvieren dabei subjektive Erfahrungen, Verhalten sowie zentrale und periphere Physiologie 3.) Emotionen besitzen eine imperative Qualität, d.h. können sich in unsere Aufmerksamkeit „Control Precedence“ (Frijda 1986) und sind formbar (William James 1884) Basis der Emotionsregulation ist insbesondere der Konsens über die Formbarkeit der Emotionen! Seminar für Wirtschafts- und Sozialpsychologie Prof. Dr. Lorenz Fischer Hauptseminar: Arbeit, Glück und Zufriedenheit

5 1.1. Definition von Emotionen und Abgrenzung verwandter Konstrukte
Die oben genannten Kerneigenschaften und Aspekte der Emotionen sind im so genannten „Modal Modell der Emotionen“ repräsentiert und bilden die Konvergenz zwischen Forschern und Theoretikern über Emotionen modellhaft ab. Die abgebildete „Black Box“ stellt dabei heraus, dass die organischen Funktionen, welche zwischen einer Situation und einer Reaktion ablaufen, (zunächst) unbekannt sind, bzw. nicht beobachtbar sind. Wichtig ist zudem, dass das Modell einen rekursiven Aspekt besitzt, da es oft vorkommt, dass eine emotionale Reaktion dazu führt, dass sich die Ausgangssituation ändert. Situation Attention Aufmerksamkeit Appraisal Beurteilung Response Reaktion Beispiel „Streit“ zwischen Eltern und Kind: Situation: Streit Response des Kindes: Weinen Die Emotionale Reaktion des Kindes ändert die zwischenmenschliche Situation :  Transformation in neue Situation S‘ Sich mit jemandem Auseinandersetzen, den man gerade zum Weinen gebracht hat.  Dies führt zu neuer Reaktion R´ Entschuldigung Dies führt wiederum zu einer erneuten Transformation der Situation Situation S´´ Auf jemanden reagieren, der sich gerade entschuldigt hat Reaktion R`` Beispielsweise beschämt sein. Usw… Seminar für Wirtschafts- und Sozialpsychologie Prof. Dr. Lorenz Fischer Hauptseminar: Arbeit, Glück und Zufriedenheit

6 1. 1. Definition von Emotionsregulation und Abgrenzung
1.1. Definition von Emotionsregulation und Abgrenzung verwandter Konstrukte Analog zu Emotionen, welche den Affekten zugeordnet werden, kann die Emotionsregulation in die Oberkategorie der Affektregulation eingeordnet werden: Da der Begriff Emotionsregulation sehr vieldeutig verstanden wird muss zunächst die Begriffsverständnis geklärt werden: EMOTIONSREGULATION = Gross (1998b) definiert Emotionsregulation als „ attempt to influence which emotions we have, when we have them and how these emotions are experienced or expressed“ (S. 224) wobei man unterscheidet zwischen: die Regulation durch Emotionen die Regulation von Emotionen Affektregulation Coping Emotionsregulation Stimmungsregulation Defenses Emotionsregulation hat seine Wurzeln psychologischen Abwehr (Freud) des psychologischen Stress und Bewältigung (coping) Die Regulation durch Emotionen ist ausgehend von der Annahme, dass Reaktionssysteme koordiniert werden sollen, deckungsgleich mit Emotionen. Seminar für Wirtschafts- und Sozialpsychologie Prof. Dr. Lorenz Fischer Hauptseminar: Arbeit, Glück und Zufriedenheit

7 1. 1. Definition von Emotionsregulation und Abgrenzung
1.1. Definition von Emotionsregulation und Abgrenzung verwandter Konstrukte Davon ausgehend, dass die primäre Funktion von Emotionen die Koordination von Reaktionssystemen ist, wird im Folgenden der Focus auf die Regulation von Emotionen gelegt, d.h. Emotionsregulation hat hier die Bedeutung eines heterogenen Sets von Prozessen durch welche Emotionen selbst reguliert werden. Emotionsregulationsprozesse können dabei sein: automatisch oder kontrolliert bewusst oder unbewusst oder ihre Auswirkung erst im späteren Emotionsgenerierungsprozess entfalten Offen bleibt, ob Emotionsregulation auf intrinsische Prozesse, extrinsische Prozesse oder beide Prozesse zurückzuführen ist. Seminar für Wirtschafts- und Sozialpsychologie Prof. Dr. Lorenz Fischer Hauptseminar: Arbeit, Glück und Zufriedenheit

8 1. 1. Definition von Emotionsregulation und Abgrenzung
1.1. Definition von Emotionsregulation und Abgrenzung verwandter Konstrukte Nach Gross werden weiterhin Annahmen über die Kerneigenschaften der Emotionsregulation getroffen, welche im Folgenden sind: 1.) Die Möglichkeit, dass Menschen ihre positiven oder negativen Emotionen regulieren wird ausdrücklich eingeschlossen (angenommen). [ Decreasing negative emotion vs. Increasing postive emotion ] 2.) Emotionsregulation reicht kontinuierlich von bewusster, engagierter, kontrollierte Regulation hin zu unbewusster, müheloser und automatischer Regulation. Automatic processes are characterized by their unintentional, relatively effortless and uncontrollable nature and operation outside awareness Conscious processes are intentional, controllable, effortful, and the person is aware of engaging in them 3.) Keine Annahmen darüber, ob eine bestimmte Form der Regulation gut oder schlecht ist. Zu 1. Positive Emotionen werden auch reguliert, jedoch weit weniger stark als negative Zu 2. In der bisherigen Diskussion wurde immer zwischen unbewussten und bewussten Emotionsregulationen ausgegangen, wobei Gross hier ein Kontinuum unterstellt und von dieser strikten Trennung abweicht, da eine solche nur schwer einzuschätzen ist. Er verweist jedoch auf viel versprechende Ansätze der Behavioristen und Physiologische Ansätze, welche automatische Prozesse der Emotionsregulation erläutern. (Def. S.432 unten) Zu 3. Annahme resultiert unter anderem aus der „Coping“ Literatur, wo diese gemacht wurde und zu einem schwierigen Umgang mit der Thematik geführt hat. Dies wäre wahrscheinlich auch hier der fall, da Beispiele denkbar sind, in denen eine Emotionsregulation Nutzen bringt (Bsp. Arzt bei OP) oder eher negativ zu bewerten ist (Reduktion der Hilfsbereitschaft durch Regulation negativer Gefühle) Seminar für Wirtschafts- und Sozialpsychologie Prof. Dr. Lorenz Fischer Hauptseminar: Arbeit, Glück und Zufriedenheit

9 1. 1. Definition von Emotionsregulation und Abgrenzung
1.1. Definition von Emotionsregulation und Abgrenzung verwandter Konstrukte Analog zu den Emotionen liegt auch die Herausforderung zur genaueren Betrachtung von Emotionsregulationen darin konzeptionelle Rahmenbedingungen zu finden Das Modalmodell ist hier ein Ansatz in der Form, dass es den Ablauf eines Prozesses, welcher in der Emotionsregulation involviert ist spezifiziert, wobei jeder Prozess ein potentielles Ziel der Regulation ist. Dies führt zum „modifizierten Modalmodell“: Situation Selection Situation Modification Attentional Deployment Cognitive Change Response Modulation Situationsauswahl Situationsänderung Aufmerksamkeits-verlagerung Kognitive Veränderung Reaktionsanpassung ….. , die helfen, die verschiedenen Formen der Emotionsregulationen des täglichen Lebens zu organisieren. Situation Attention Aufmerksamkeit Appraisal Beurteilung Response Reaktion Seminar für Wirtschafts- und Sozialpsychologie Prof. Dr. Lorenz Fischer Hauptseminar: Arbeit, Glück und Zufriedenheit

10 Emotionsregulationsstrategien
Die fünf genannten Punkte repräsentieren fünf Familien von Emotionsregulationsprozessen. Diese werden differenziert nach dem Zeitpunkt im Generierungsprozess der Emotionen, zu dem sie ihre hauptsächliche Wirkung haben. Weiter werden der Einfachheit und Darstellbarkeit wegen nur Unterschiede zwischen direkt aufeinander folgender Familien herausgestellt. Es gibt aber auch höher geordnete Gemeinsamkeiten/Kategorisierungen, wie zum Beispiel eine Einteilung in: [Antecedent-focused] Vorangehende, Bedingungs- fokussierte Emotionsregulationen (Familien 1-4; vor Reaktionstendenz) [Response-focused] Reaktions- fokussierte Emotionsregulation (Familie 5; nach Reaktionstendenz) Seminar für Wirtschafts- und Sozialpsychologie Prof. Dr. Lorenz Fischer Hauptseminar: Arbeit, Glück und Zufriedenheit

11 2. Emotionsregulationsstrategien
Bedingungs-fokussiert Reaktions-fokussiert Situation Attention Appraisal Response a1 S1x S1 Erleben / Erfahrung a2 S1y b1 S2 a3 Reaktions- tendenz Verhalten b2 S1z a4 Physiologie b3 Im Folgenden wird nun detailliert auf die einzelnen Teilaspekte im Prozess der Emotionsregulation eingegangen.. Situations- auswahl Situations-änderung Aufmerksamkeits-verlagerung kognitive Veränderung Reaktions- anpassung Z e i t h o r r i z o n t Seminar für Wirtschafts- und Sozialpsychologie Prof. Dr. Lorenz Fischer Hauptseminar: Arbeit, Glück und Zufriedenheit

12 2.1. Emotionsregulationsstrategien
Situationsauswahl (Situation Selection) Bewusste Auswahl einer Situation, die eine gewünschte Emotion verspricht. Die Besonderheit der Situationsauswahl ist, dass sie: Ein Verständnis der wahrscheinlichen Eigenschaften einer entfernten Situation verlangt Die zu erwartende emotionale Reaktion auf diese Situation bekannt ist Dabei sind zwei Probleme zu berücksichtigen: Der Rückschau, bzw. Vorschaufehler (Peak-end Feeling) Tade-off zwischen langfristigen und kurzfristigen Nutzen Häufe Anwendung der Situationsauswahl: Extrinsische Emotionsregulation Vorausschauendster Ansatz der Emotionsregulation „ Involviert eigene Handlung, welche es mehr (oder weniger) wahrscheinlich macht, dass man in einer Situation endet, welche die erwartete gewünschte (oder ungewünschte) Emotion herbeiführt.“ Beispiel der Friseurauswahl zu Verdeutlichung: Vater sucht Friseursalon, von dem er denkt, dass er dem Kind gefällt und dieser den Haarschnitt in der Folge akzeptiert. Zu 1.) Beim zurückschauen ist besteht eine erhebliche Lücke zwischen dem „experiencing self“ und dem „remembering self“ in Bezug auf das Erleben von Emotionen. Im speziellen wird stark überschätzt, wie lange negative Reaktionen anhalten. Zu 2.) Beispiel ist hier eine schüchterne Person, welche sich durch Meidung von Menschenansammlung kurzfristig besser fühlt, langfristig aber eine soziale Isolation riskiert. Deshalb ist hier die Meinung / der Rat dritter wichtig – extrinsische Emotionsregulation (besonders auch bei Kindern: Beispiel Stundenplan erstellen) Seminar für Wirtschafts- und Sozialpsychologie Prof. Dr. Lorenz Fischer Hauptseminar: Arbeit, Glück und Zufriedenheit

13 2.1. Emotionsregulationsstrategien
Situationsänderung (Situation Modification) Es besteht die Möglichkeit die (externe) Situation direkt zu beeinflussen, um die emotionale Reaktion zu ändern. Diese Form der Emotionsregulation ist sehr wirksam. Allerdings bestehet das Problem der Abgrenzung zwischen Situationsauswahl und Situationsänderung Anstrengungen, die Situation zu ändern, führen häufig zu einer neuen Situation (Eine angrenzende Thematik ist der emotionale Ausdruck (emotional expression), welche eine stark Form der extrinsichen Emotionsregulation sein kann und die Art der Situation ändert) Beispiel: Vater ist mit Kind bei Friseur, wobei Kind angst vor einem bestimmten Friseur hat, d.h. man kann bewusst warten, bis der nächste Friseur frei wird. Seminar für Wirtschafts- und Sozialpsychologie Prof. Dr. Lorenz Fischer Hauptseminar: Arbeit, Glück und Zufriedenheit

14 2.1. Emotionsregulationsstrategien
Aufmerksamkeitsverlagerung (Attentional Deployment) Direkte Steuerung der Aufmerksamkeit innerhalb einer gegebenen Situation, um Emotionen zu regulieren. Dabei werden zwei wesentliche Strategien zur Aufmerksamkeitssteuerung unterschieden: Ablenkung = Fokussierung auf verschiedene Aspekte innerhalb der Situation Fokussierung = Aufmerksamkeit wird auf emotionale Faktoren der Situation gerichtet („Controlled starting“ of emotion) Es sind viele Formen der Aufmerksamkeitssteuerung denkbar, z.B. physikalischen ,intern oder durch das Verhalten gegenüber der Umwelt „Interne Form der Situationsauswahl“ Beispiel Ablenkung: Aufmerksamkeit wird auf bestimmte Aspekte der Situation gelenkt oder weg von der Situation. Herbeirufen von Erinnerungen (z.B. Schauspieler der Weinen soll) Beispiel Fokussierung: Aufmerksamkeit wird auf die emotionalen Merkmale einer Situation gerichtet, d.h. auf die eigenen Gefühle in einer Situation Seminar für Wirtschafts- und Sozialpsychologie Prof. Dr. Lorenz Fischer Hauptseminar: Arbeit, Glück und Zufriedenheit

15 2.1. Emotionsregulationsstrategien
Kognitive Veränderung (Cognitive Change) Bewusste Änderung der Bewertung einer Situation, um deren emotionale Bedeutung zu wandeln. „Appraisal Theory“ = kognitive Schritte um Emotionen zu steuern. Dies geschieht durch Meinungsänderung, d.h. wie wir über die Situation an sich denken bzw. durch unsere Fähigkeit, die gestellten Anforderungen der Situation zu meistern. Besondere Aufmerksamkeit kommt der Neubewertung einer Situation zu, um die emotionale Bedeutung dieser zu wandeln = „Reappraisal“ Der positive Effekt einer Neubewertung konnte gezeigt werden bei der Untersuchung eines Films mit negativer Valenz; Neubewertung resultierte in herabgesetzter negativer emotionaler Erfahrung Meinungsänderung: downward social comparison Anforderungen meistern: Lampenfiebern als Aufwärmen Seminar für Wirtschafts- und Sozialpsychologie Prof. Dr. Lorenz Fischer Hauptseminar: Arbeit, Glück und Zufriedenheit

16 2.1. Emotionsregulationsstrategien
Reaktionsanpassung (Response Modulation) Reaktionsanpassung beschreibt die Beeinflussung von physiologischen Reaktionen, Reaktionen auf Basis von Erfahrungen oder Verhaltensreaktionen so direkt wie möglich. Reaktionsanpassungen sind sehr geläufig, z.B. durch Medikamente, Drogen, etc. Andere gängige Form der Reaktionsanpassung ist die Regulation von ausdruckstarkem emotionalem Verhalten = suppression (z.B. verstecken von wahren Gefühlen) Studien haben darüber hinaus ergeben, dass Emotionsregulation besser zu funktionieren scheint, wenn das Individuum eine angemessen Ausdrucksweise für die Emotionen findet. (Abhängigkeit von adaptivem Verhalten) Seminar für Wirtschafts- und Sozialpsychologie Prof. Dr. Lorenz Fischer Hauptseminar: Arbeit, Glück und Zufriedenheit

17 2.2. Ausarbeitung und Probleme
Das vorgestellte erweiterte Modalmodell der Emotionen mit der Erweiterung und Anwendung auf das Feld der Emotionsregulationsstrategien ist mit einigen Problemen behaftet: Treffen vereinfachter Annahmen Modalmodell der Emotionen kann weiter spezifiziert werden – eine Umsetzung im Modell der Emotionsregulation wird aber nicht vorgenommen (Komplexität). Daher werden drei Kernaspekte hervorgehoben, welche das Modell realistischer gestalten können: Time and Feedback Intecedent-focused vs Response-focused Regulation Multiple Regulationsprozesse (gleichzeitige, parallele Emotionsregulation) Zu 1.) Einbinden dynamischer Prozesse, weg von einer linearen Betrachtung des Emotionregulationsprozesses Zu 2.) Differenzierung zwischen Emotionsregulation, welche sich vor und nach entstehen eines Emotionalen Impulses innerhalb eines durchgängigen Kreislaufs beschäftigen. Zu 3.) Es ist denkbar, dass mehrere Prozesse gleichzeitig ablaufen. Seminar für Wirtschafts- und Sozialpsychologie Prof. Dr. Lorenz Fischer Hauptseminar: Arbeit, Glück und Zufriedenheit

18 3. Zusammenfassung und Ausblick auf das Themengebiet
Persönlichkeit Entwicklung Soziales Emotions-regulation Emotions-regulation Kognitiv Klinisch Biologisch Seminar für Wirtschafts- und Sozialpsychologie Prof. Dr. Lorenz Fischer Hauptseminar: Arbeit, Glück und Zufriedenheit

19 3. Zusammenfassung und Ausblick auf das Themengebiet
Zunehmende Bedeutung in einer komplexen, sozialen Welt, z.B. dem Arbeitsumfeld Bsp.: Suppression Themengebiet, dass sich über eine Vielzahl von Disziplinen erstreckt Teilweise basierend auf qualitativen Annahmen Potential für Anwendungen nicht vollständig ausgeschöpft Fragen ??? Danke für Ihre Aufmerksamkeit … Seminar für Wirtschafts- und Sozialpsychologie Prof. Dr. Lorenz Fischer Hauptseminar: Arbeit, Glück und Zufriedenheit


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