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Zu kurze Nutzungszeiten der Poolräume

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Präsentation zum Thema: "Zu kurze Nutzungszeiten der Poolräume"—  Präsentation transkript:

1 Zu kurze Nutzungszeiten der Poolräume
Problemstellung Zu kurze Nutzungszeiten der Poolräume

2 This is one of the examples of crowded presentation slides with too long titels and unreadable font size etc. The unreadable text – very important ;-)

3 Measurements no one can read ...
MAJOR BENEFITS Du bist der aventüre fruht. Fiktionalität im ‘Wilhelm von Österreich’ Johanns von Würzburg, in: Fiktionalität im Artusroman. Hrsg. v. Volker Mertens und Friedrich Wolfzettel. Tübingen 1993, S. 171–184. Alexander Neckam, in: Lexikon für Theologie und Kirche, Bd. I , Sp. 366. Aristoteles und die sehs dinc. Zum VIII. Buch des ‘Wälschen Gasts’, in: Thomasin von Zerklære und die didaktische Literatur des Mittelalters. Beiträge der Triester Tagung Hrsg. v. Paola Schulze-Belli. Triest 1996, S. 39–61. Euphemismus, in: Historisches Wörterbuch der Rhetorik. Hrsg. v. Gert Ueding, Bd. III. Tübingen 1996, Sp. 1–10. Eine frühe Form der Wissenschafts- und Literaturkritik: Das Fastnachtspiel des 15. Jahrhunderts, in: Peter Starmans und Cora Dietl, Traditionen. Karneval – ein fremdes Phänomen im Norden. Universitas Helsingensis 1/1997, S. 28–31, S. 28–30. Sein Name lebt noch heute. Artus und sein Hof in deutschen und niederländischen Minnereden. Neuphil. Mitteilungen 98 (1997), S. 1–13. Passionsspiele sola scriptura? Ginkgo-Baum 15 (1997), S. 265–276. Jacob Chronander und das deutsche Drama der Renaissance. Neuphil. Mitteilungen 99 (1998), S. 297–311. Brasks ‘Imperitus peregrinans’ und Chronanders ‘Surge’: Vater und Sohn? Jahrbuch für finnisch-deutsche Literaturbeziehungen 1998, S. 94–103. Die Nibelungen des Hans Sachs oder Seyfrid als 'filius prodigus', in: Mediaevalia Tergestina. Hrsg. von Paola-Schulze Belli. Triest 1998 (Studi Tergestini sul Medioevao 5), S Wilhelm von Österreich – Prosaroman, in: Die deutsche Literatur des Mittelalters. Verfasserlexikon. Hrsg. v. Kurt Ruh und Burghart Wachinger, Bd. 11. Berlin, New York 1998, Sp. 1114–1116. Hans Sachs’ Tristan: Farce, Tragedy or Serious Doctrine? Publikation (1998) im Internet unter „… wovon sich hier keiner fernhalten kann“. Zum Totentanz in Lübeck, Tallinn und Inkoo. Universitas Helsingiensis 1/1999, S. 21–23. Auch in: Der Griff nach dem Optischen. Zur Entwicklung des deutschen geistlichen Spiels im 13. Jahrhundert. Miscellanea Mediaevalia 2000, S. 467–482.

4 Ergebnisse der Schichtenintegration
Nur Schicht 1 Nur Schicht 2 Schicht 1 und Schicht 2 25 20 Automatische Wahl erhöht Zellenkapazität, verringert Fehlerrate 15 H.263-Paketverlustrate [%] 10 5 Robustheit, Skalierbarkeit Wichtige Erkenntnis: Möglichkeit der Umschaltung muss integriert werden! Eingang in die Standardisierung via Ericsson Anzahl Lastquellen 5 7 10 12 15 17 20 22 25 Schlüsselfaktor Schichtenintegration

5 Performance Comparison
zweiter wesentlicher Faktor ist Leistungsfähigkeit hier im Vergleich mit Prozessoren von Abeitsplatzrechnern Achsen: x Einfügeposition in der Liste, y Dauer rot: anwendungsspezifische Schaltung grün: Digital-Alpha-Prozessor blau: Abbildung der Komponente auf programmierbare Hardware grau: SPARC-Prozessor trotz konservativerer Technologie kann eine wesentlich höhere Leistungsfähigkeit erzielt werden bei ASIC wesentlich ist auch niedriger Takt für mobile Anwendungen, hier können keine aus Arbeitsplatzrechnern bekannte Prozessoren eingesetzt werden! (Leistungsaufnahme ~ Frequenz, P=CU²f) die Anforderungen hinsichtlich der Leistungsfähigkeit wurden also erfüllt Higher performance, smaller area, lower clock rate Implementation Example IV

6 ARQ vs. ARQ/FEC h / n qs = ( n - h )( N + 1 ) Efficiency h ARQ 1
_ k n qs q Cell Loss Probability ARQ ARQ/FEC k: information cells per frame h: redundancy cells per frame n=k+h: cells per frame N: number of receivers qs: cell loss probability threshold h / n qs = ( n - h )( N + 1 ) Application

7 Wild and ugly copies from the WWW ...

8 Automation and Solutions API = Application Program Interface
Overview I&S IS INA AS Automation and Solutions WinCC Faceplate Container Visualization Evaluation Data-Access- API Data-Access- API Data-Access- API Ethernet TCP / IP Data Request Manager Communication Ethernet TCP / IP Data Source Handler API Data Source Handler API Data Source Handler API Archive Interface Data Source Handler API Archive Interface Data Source Handler API Offline Storage Data Source Data Archive Database Database SIMATIC WinCC SIMATIC S5/S7/TDC/... OPC Kurzzeit - Archiv Langzeit - Archiv MOD API = Application Program Interface

9 Generic ATM Protocol Processing Unit
FEC Unit CRC Unit Timer Unit List Proc. Unit Static Memory (36 x 2 Kbyte = 72 Kbyte) Xmit. Cell Intfc. Utopia ATM Interface Crossbar Rcv. Cell Intfc. Xmit. Proc. Rcv. Proc. Send Mgr. Ack. Mgr. Frame Mgr. Rcv. Frame Mgr. Send DMA Unit einheitliches Datenformat eines Paketes innerhalb eines Verbindungsprozessors Application

10 Heterogene Funkkommunikationssysteme
Weitverkehrsnetze GSM, TETRA 250 Regionalnetze Lokale Netze 100 UMTS Relative Geschwindigkeit [km/h] 50 5 DECT IEEE ETSI BRAN ATM-Forum WATM Es gibt weitere Netze, neue kommen hinzu, UMTS keineswegs überall! Geschwindigkeiten sind keineswegs willkürlich gewählt, sondern typisch für: stationär, Schrittgeschwindigkeit, Innerorts, Landstraße, Autobahn nach ETSI Bluetooth Punkt-zu-Mehrpunkt-(ATM)-Verteilsysteme 10 kbit/s 2 Mbit/s 20 Mbit/s 150 Mbit/s Übertragungsrate Begriffsklärung und Motivation

11 Traditional Workstation Architecture
cache CPU CPU bus RAM RAM bus bridge RAM cache CPU RAM RAM I/O bus I/O adapter network adapter SCSI adapter audio/ video network Motivation


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