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DLM, xTention Lernziele

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Präsentation zum Thema: "DLM, xTention Lernziele"—  Präsentation transkript:

1 DLM, xTention Lernziele
Was ist der ISA Dialogmanager und was kann er ? Welche Vorteile gibt es gegenüber anderen UIMS ? Welche Aufgaben erfüllt xTention ? Wie ist der heutige Stand und wie welche Ziele sollen in Zukunft erreicht werden ?

2 DLM, xTention ISA-Dialogmanager - Einführung ISA-Dialogmanager – Editor, Dokumentator ISA-Dialogmanager - Objektmodell ISA-Dialogmanager – Vor- und Nachteile xTention - Aufbau xTention – Reader / Builder xTention - Funktionalitäten xTention - Remote API xTention – weitere Vorgehensweisen

3 Dialogmanager - Einführung
Tool für die Erstellung grafisch-interaktiven Benutzeroberflächen (GUIs) für jedes Standard-Fenstersystem eines der funktional/technisch führenden User Interface Management Systemen (UIMS) Merkmale arbeitet objektorientiert Hoher Abstraktionsgrad Hohe Effizienz besteht aus Editor, Dokumentator

4 Dialogmanager – Editor
zur interaktiven Erstellung von Dialogen mit dem Dialog Manager bestehend aus mehreren Teilkomponenten mit eigenem Fenster, diese ermöglichen die Erstellung und Programmierung von Masken und die Definition von Schnittstellenfunktionen: 1. Hauptfenster 2. Objektfenster 3. Ressourcenfenster 4. Regelfenster 5. Applikationenfenster 6. Quelltextfenster 7. Modelleditor 8. Attributfenster

5 Dialogmanager – IDD-Dialog Dokumentator
automatische Dokumentation 2 Arten Dokumentation zum Nachschlagen Dokumentation für Entwickler IDD analysiert die Skripte und dokumentiert sie in verschiedenen Kapiteln Ausgabe in verschiedenen Formaten Dokumentation zum Nachschlagen Dokumentation für Entwickler

6 Dialogmanager - Kommunikation
Vorteile der Client-Server-Technologie: - Minimierung des Netzwerkverkehrs - Optimale Nutzung von Rechnerkapazitäten - Konsistenz der Datenhaltung

7 Dialogmanager – Objektmodell
Strikte Trennung von Anwendung und Oberfläche nach dem Seeheim- Modell Anwendung hat im Idealfall kein Wissen über Oberfläche Umgehung dieser Philosophie nur bei Zugriffen auf umfangreiche Objekte mit Listencharakter (Kommunikationskosten) Einbinden von ActiveX, OCX, VBX – Controls möglich

8 Dialogmanager – Objektmodell
sogenannte Ressourcen und Objekte beschreiben statische Anteile sowie lokale Dynamik der Dialogobjekte Objekte: Interaktion, z.B. Fenster, Menüs, Buttons Attribute (objektspezifisch, objekttypisch): bestimmen Aussehen, Verhalten Anordnung hierarchisch in Baumstrukturen, Wurzelobjekt vom Typ window objekttypisch: Geometrie, Layout, Hierarchie, Standardattribute default-Modelle, Definition von Modellen, Objekt als Instanz erbt Attribute Objekte im DM: Window, Groupbox (Unterteilung von Fenstern), Menu, Menuitem, Menuseparator, Statictext, Edittext, Pushbutton, Checkbox, Radiobutton, Listbox, Poptext, Image, Rectangle, Scrollbar, Canvas (bietet Anwendungen direkten Zugriff auf Fenstersystem)

9 Dialogmanager – Regeln
Dynamik der Benutzungsschnittstelle durch Regeln auf den Dialogobjekten getrennt von der Anwendung Syntax der Regelsprache an prozedurale PS wie PASCAL, C angelehnt Ereignisregeln : Aktionen mit Objekten Benannte Regeln : implementieren Konstrukt einer Funktion In Regeln lassen sich u.a.: lokale Variablen definieren Zuweisungen an Variablen und Objektattribute mit if-then-else bedingte Anweisungen formulieren das Objekt selbst mittels this ermitteln

10 Dialogmanager – Vor- und Nachteile
Schnittstellen Integration von C-, C++-, Java- und Cobol-Programmen Verbindung von fremden Programmen mit der Oberfläche Portabilität unterstützt werden Standardfenstersysteme wie OSF/Motif, Windows 95/98/2000, Windows NT und Java Unterstützung verschiedener Hardware wie PC, DEC Alpha, Sun Sparc, u.a. Abstraktionsgrad - arbeiten auf Metaebene Flexibilität - anpassen ohne neu zu übersetzen

11 Dialogmanager – Vor- und Nachteile
Wiederverwendbarkeit Objektorientierung – sowohl bei der Programmierung als auch in der Oberflächenfunktionalität, Realisierung von Polymorphie, Kapselung und Vererbungshierarchie Internet / Intranet- Anwendungen ohne große Änderungen auch im Internet / Intranet lauffähig verteilte Anwendungen - NC / PC / BS2000 Distributed Dialog Manager (DDM) - verteilte Anwendungen auch in heterogenen Client-Server-Architekturen auf Basis des TCP/IP Protokolls

12 xTention xTention - Reader

13 xTention xTention - Aufbau xTention Reader xTention Builder
zur Darstellung der transformierten Dokumente im Web eine Sammlung von Navigations- und Suchfunktionen, die als Java-Applets implementiert sind Buchmetapher Wahl zwischen verschiedenen Layouts

14 xTention xTention - Reader bietet
lineare Navigation (Seite vor-/rückwärts) konfigurierbare Registerkarten aktives Inhalts- und Tabellenverzeichnis Volltext-Suchfunktion Positionsanzeige fürs Gesamtdokument zusätzlich persönliche Notizen Bibliotheksfunktion Programmierschnittstelle (Remote API)

15 xTention xTention - Builder xTention Builder
Transformationswerkzeug, das Dokumente aus Microsoft Word zum Web-Dokument umwandelt im Vordergrund steht sorgfältige Strukturierung und die mediengerechte Aufbereitung der Dokumente als technische Grundlage dienen das HTML-Format und damit verbundene Umfeldtechnologien wie CSS sowie ein XML-basiertes Transformationsprinzip Dokument wird erst in RTF-Format umgewandelt und danach in ein HTML-Dokument im Builder besteht die Möglichkeit, Einstellungen vorzunehmen und damit die Transformation zu beeinflussen Wahl des Layouts Einstellung der Registerkarten (neu/löschen) ABER Qualität eines guten Web-Dokuments hängt von der Vorarbeit am Word-Dokument ab

16 xTention xTention - Builder es gibt 2 Ansichten des xTention Builder
Wizard Arbeitsassistent, welcher durch die notwendigen Schritte führt mit Button Hauptfenster in normale Sicht zurück zur Transformation eines einzelnen Dokuments Hauptfenster

17 xTention xTention - Funktionalitäten Funktion von Word ja nein
Aufzählung X Nummerierung Einzüge Beschriftungen Platzhalter (z.B. aktuelles Datum) Fußnoten und Endnoten Querverweise Hyperlinks Grafiken Indizes Tabellen Tabulatoren Schriftart Schriftfarbe WordArt Spalten

18 xTention xTention – Remote API
mit den Funktionen des Remote API kann der Browser fernsteuern werden Kommunikation zwischen Anwendung und Dokumentation erfolgt über Textmarken API unterstützt in der aktuellen Version die Browser von Netscape und Microsoft Funktionen des API stehen für Java, C, C++ und Visual Basic zur Verfügung Remote API bietet die Möglichkeit, xTention-Dokumente von Anwendungen aus zu öffnen und an bestimmten Textstellen aufzublättern damit kann man eine kontextsensitive Hilfe für Anwendungen realisieren

19 xTention xTention – weitere Vorgehensweise (1)
Die monolithische Applikation xTention muss in Module zerlegt werden, die im Funktionsumfang klar definiert sind. In einem Modul wird eine Programmiersprache eingesetzt. (internetbasiert, php, perl, python) Jedes Modul muss eine Schnittstelle zu mindestens einem anderem Modul besitzen. Möglich wären folgende Module xTTrans - Transformator xTPserv - Profile Server xTMerg - Merger xTComp - Composer xTDBcon - Database Connector Um eine Steuerung der einzelnen Module zu ermöglichen, wird ein Controller (xTCtrl) mit zukunftsorientierten Designvorgaben implementiert. Jedes Modul muss im Zusammenspiel der xTention-Funktionalität einsetzbar sein (Key-Application). Jedes Modul muss in Fremdsystemen einsetzbar sein.

20 xTention xTention – weitere Vorgehensweise (2) xTCtrl
Dieses Modul ist die Steuerungseinheit in einer Key-Application. Die Aufgaben: Schnittstelle von außen  innen (multi channel) und von innen  außen, organisieren des Datenflusses, ansprechen der Module mit den entsprechenden Parametern, in externen Systemen als Steuereinheit für die xTention-Services xTTrans Der Transformator ist die Weiterentwicklung der bisherigen Tranformationseinheit aus xTention. Allerdings sollte hier über die Ersetzung von Scheme und die Freigabe als Open Source Software nachgedacht und entschieden werden. Open Source Software aus folgenden Gründen: es sind Projekte mit ähnlicher Ausrichtung bekannt (catdoc, rtf2xml), es steigert die Popularität und das Interesse an weiteren Services oder an der Key-Application

21 xTention xTention – weitere Vorgehensweise (3) xTPserv
Das Modul steht für die Anbindung an einen Profile Server. (Ein Profile Server stellt einen Informationsdienst zur Verfügung, um Rollen, Views, Gruppen- und Nutzerrechte zu Verwalten und auf Anfragen zu antworten.) xTMerg Die Aufgabe ist das Zusammenführen verschiedener Datenströme. Das Mischen der Datenströme ist hochkomplex, da hier die unterschiedlichen Profile ebenso erzeugt werden. xTComp Der Composer baut die Ausgabedaten mit den dafür notwendigen XML-Bausteinen zusammen. Die XML-Bausteine sind in einer Datenbank abgelegt. Das Modul kommuniziert dadurch direkt mit xTDBcon, um die XML-Bausteine abzurufen.

22 xTention xTention – weitere Vorgehensweise (3) xTDBcon
Dieses Modul stellt die Schnittstellen für den unterschiedlichen Datenbankzugriff zur Verfügung. Mögliche Datenbank-Systeme: RDBMS ODMS ORDMS datei-orientierte Datenorganisation

23 xTention xTView web server xTCtrl xTTrans xTMerge ConComp1) xTComp
xTention – weitere Vorgehensweise (3) xTView web server Präsentation xTCtrl xTTrans xTMerge ConComp1) xTComp xTPserv CMS Logik xTDBcon Datenablage ODBMS RDMS Filesystem Fremd-Module

24 Input-Format xTention xTCtrl xTTrans ConComp xTDBcon DB xTPserv
-wdoc -ascii -ps -pdf -rtf - ... Input-Format xTCtrl xTTrans ConComp xTDBcon DB xTPserv xTMerge CMS xTComp web server xTView Wap|lpr

25 Anfrage über Inter/Intranet
xTention xTention – weitere Vorgehensweise (5) xTCtrl xTPserv Web Server Anfrage über Inter/Intranet erhält die Anfrage mit ID des Nutzers richtet eine ID-Anfrage an den Profile Server sendet die beiden Zeichenketten (Query + Profile) an den Merger Web Server erhält den Query String und reicht ihn weiter, evtl. schaltet sich hier schon ein CMS ein (Application Server) Web Browser antwortet mit Profile der passenden ID, sonst mit einem default Profile

26 xTention xTDBcon DB xTCtrl xTComp DB (XML) xTMerge
xTention – weitere Vorgehensweise (5) xTDBcon DB richtet nutzerbezogene SQL-Anfrage über xTDBcon an die DB xTCtrl xTComp DB (XML) XML-Bausteine Datenbank anwendungsspezifische Datenbank weist xTComp an, die Ausgabe zusammenzubauen xTComp baut laut Vorgabe die Ausgabe (XML/HTML/...) zusammen xTMerge bildet eine SQL-Query (nutzer-bezogen)

27 xTention xTCtrl CMS xTView WAP|lpr|... Web Browser
xTention – weitere Vorgehensweise (6) lenkt den Ausgabe-Strom an den passenden Channel (über XSL/T) xTCtrl CMS or xTView or WAP|lpr|... reversible Konvertierung (xml2wdoc) xml2xml, um zu prüfen, ob ein xml-Dokument well-formed bzw. valid ist Web Browser

28 ISA Dialog Manager 4.0 + Interktive Präsentation
xTention, DM Quellen Links: ISA Dialog Manager Interktive Präsentation Bullinger, Fähnrich “Betriebliche Informationssysteme” 1997 Springer-Verlag


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