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Veröffentlicht von:Wilhelmina Neubaum Geändert vor über 10 Jahren
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Parzival bei Jeschute S. 77ff Lautsprecher an! © 2006 Maxim Galsterer; Musik von Michael SeegerMaximSeeger Zur Vollbildansicht kommen Sie so: Menu >> Durchsuchen >> ganzer Bildschirm
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Parzival in seinem Narrengewand ritt unverdrossen durch den Wald; da entdeckte er ein purpurfarbenes Zelt mit goldenen Borten …
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… auf einem Lager von seidenen Decken und kostbaren Fellen schlief eine Frau …
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Da erinnerte er sich an seine Mutter. Was hat sie mir gesagt? Vornehme Frauen darfst du mit einem Kuss begrüßen!
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Oh, schönes Fräulein, beruhige dich. ich bin Parzival. AAH!!!!! Was ist los? Wer ist da? Was willst du?
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Du hast so viele Ringlein, schenk mir doch einen. Ich bin Jeschute, Herrin von Lalander, mein Mann ist der Herzog. Meine Mutter hat gemeint: Schenkt dir eine Frau ein Ringlein, so sollst du es in Ehren halten.
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Parzival schnappt sich ohne zu fragen, den Ring Dann werde ich wohl reiten, aber als Zeichen deiner Freundschaft schenke mir diese Spange.
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Da ging Parzival sehr zufrieden raus und ritt davon. Ich höre Schritte. Zum Glück ist der kleine Knabe fast weg, zum Glück.
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Da kam Herzog Orilus herein und... Ein Ritter war hier. Ich werde ihn schon noch erwischen... Oh ja, ich... Hier war kein Ritter, nur ein kleiner netter Knabe
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Zeichnungselemente von Mitschülern
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