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Zeitreihen Def.: Daten mit einer durch die Zeit vorgegebenen definitiven Ordnung keine „Ziehung“ von unabhängigen Beobachtungen einer Variablen Vielzahl.

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Präsentation zum Thema: "Zeitreihen Def.: Daten mit einer durch die Zeit vorgegebenen definitiven Ordnung keine „Ziehung“ von unabhängigen Beobachtungen einer Variablen Vielzahl."—  Präsentation transkript:

1 Zeitreihen Def.: Daten mit einer durch die Zeit vorgegebenen definitiven Ordnung keine „Ziehung“ von unabhängigen Beobachtungen einer Variablen Vielzahl von möglichen Problemen aktuelle Beobachtung hängt stark von dem Wert der vorangegangenen Periode ab, z. B. BIP 1900 und BIP 1899 Trendkorrelation: 2 Variablen weisen unabhängig voneinander einen Trend auf und korrelieren dadurch sehr stark => falsches Ergebnis eines hochsignifikanten positiven/ negativen Zusammenhangs, obschon Variablen tatsächlich nichts miteinander zu tun haben (Rückgang Storchenpopulation – Geburtenrate) 2 Zeitreihen dürfen nicht ‚einfach‘ aufeinander regressiert werden

2 Arten von Zeitreihen Trend: Mittelwert nicht konstant über die Zeit
deterministischer Trend: Zeitreihe schwankt um eine Trendgerade stochastischer Trend: „Random Walk“ bei denen eine Variable lange in eine Richtung tendiert, dann die Richtung wechselt, dann wieder eine andere (wie ein Betrunkener auf einer nächtlichen Strasse) zufällige, verfälschte Ergebnisse nichtstationäre Zeitreihen: OLS nicht ohne weiteres möglich Stationarität: Momente einer Verteilung sind über die Zeit hinweg konstant (d.h. wenn sich Zeitreihe nach Abweichungen in Vorperiode wieder auf mittel- o. langfristigen Mittelwert zurückbewegt) stationäre Zeitreihe ohne Autokorrelation: OLS-Verfahren möglich stationäre Zeitreihe mit Autokorrelation: OLS nicht ohne weiteres möglich graphisch: die Zeitreihe tendiert zu ihrem Mittelwert zurück

3 Autokorrelation Def.: Die Residuen sind nicht unabhängig voneinander, sondern weisen eine Korrelation mit Vorperiodenresiduen auf OLS-Schätzmethode nicht mehr anwendbar! Test auf Autokorrelation visuelle Kontrolle: Streudiagramm mit Residuen auf vertikaler und der Zeit auf horizontaler Achse und Punkte verbinden; folgt die Häufigkeit der „Überquerungen“ der Null-Linie einem erkennbaren Muster? Residuenanalyse Grafiken -> Zeitreihen -> Autokorrelation -> gespeicherte Residuen einfügen; unter Anzeigen: partielle Autokor. Raus Durbin-Watson-Test: Regression -> linear -> Statistiken -> D-W-Test ankreuzen -> weiter

4 Autokorrelation II Durbin-Watson-Test
dw-Werte: ca. 0 – 1.5 => Residuen positiv autokorreliert: möglich, wenn jeweils eine größere Anzahl von Residuen nacheinander positiv dw-Werte :ca. 2.5 – 4 => Residuen negativ autokorreliert: wenn auf ein positives Residuum oft eine negatives Res. folgt OLS nicht einsetzbar Dw  2: ca. 1,5 < dw < 2,5 : nicht autokorreliert! OLS möglich Behebung der Autokorrelation in SPPS: Cochrane-Orcutt-Verfahren: Analysieren/ Zeitreihen/ Autoregression/ Abhängige und Unabhängige Variablen einfügen und unter Methode: Cochrane-Orcutt/OK

5 Deterministischer Trend
Def.: Systematische, statistisch signifikante Auf- oder Abwärtsbewegung einer Zeitreihe Formal: yt = a + b*t + et t ist ein Zeitindikator (t=1982, 1983,... oder 1,2,...) wenn b signifikant positiv: Aufwärtstrend wenn b signifikant negativ: Abwärtstrend der Mittelwert von y steigt/ sinkt mit der Zeit  der Trend ist damit nicht stationär Behebung: die Variable wird zunächst nur mit der unabhängigen Variable Zeit regressiert, dabei die Residuen abgespeichert, und mit den Residuen weiter gearbeitet

6 Linearer Trend y=a+b*t+u
Residuen u

7 Stochastischer Trend: Random Walk
Def.: der aktuelle Wert yt einer Variable kann fast perfekt vom vorangegangenen yt-1 Wert prognostiziert werden. Nur zufällige „Schocks“ (=Fehlerterm) lassen den aktuellen Wert vom vorangegangenen abweichen => erwarteter Prognosefehler nimmt mit der Zeit zu, zufällige Schocks bleiben im „Gedächtnis“ der Zeitreihe Random Walk mit Drift (RWD): neben zufälligen Schocks (=Fehlerterm) verändert auch eine strukturelle Komponente (Konstante) den aktuellen Wert Formel: yt = yt-1 + et (RW) oder yt = a + yt-1 + et (RWD) graphisch driften RWs relativ lange in eine Richtung, ohne zum Mittelwert der Zeitreihe zurückzukehren graphisch driften RWD zufällig mit zum Teil erheblichen Abweichungen um eine „sich verschiebende Trendgerade“  Mittelwert steigt bzw. sinkt mit der Zeit

8 Random Walk mit Drift Random Walk Startwert y=0; e und u~N(0,1)

9 Diagnose von Random Walks: Unit-Root-Tests
z.B. „(Augmented) Dickey-Fuller“ (ADF) Testmodell: yt =a+b1t+b2yt-1+et 1. a=b1=b2=0  Random walk without drift 2. b1=b2=0 und a 0  Random walk with drift Vorsicht: der Zusammenhang zwischen t-Wert Signifikanzniveau entspricht nicht dem wie in OLS-Schätzmethode (hier: Beobachtungen t=-2,60 (Sig.=0,05) schwierig an den Unit Root Test die Vielfalt der Möglichkeiten: Stationär, wenn ADF > krit. Wert und Trend insignifikant (Konstante egal) Trendstationär, wenn ADF > krit. Wert und Trend signifikant (Konstante egal) Random Walk ohne Drift, wenn ADF < krit. Wert und Konstante insignifikant (Trend egal) Random Walk mit Drift, wenn ADF < krit. Wert und Konstante signifikant (Trend egal)

10 Zeitreihen: Behebung der Nicht-Stationarität
bei determinist. Trends: Residuen berechnen, diese für weitere Regressionen benutzen stationäre Variablen: Autokorrelation testen, mit oder ohne Autokorrelations-Transformation regressieren bei stochastischen Trends (Random Walks): Bildung der ersten Differenz: absolute oder relative Veränderung der Variablen (Wachstumsraten) falls Differenz stationär, darf eine Regression durchgeführt werden: ansonsten Bildung der 2. Differenz usw. Bildung der logarithmierten 1. Differenz entspricht approximativ der Wachstumsrate: lnyt-lnyt-1 (yt-yt-1)/yt-1. Kointegrationsanalyse z.B. Verfahren von Engle und Granger: Regression mit Abspeichern der Residuen, und dann Unit Root der Residuen: wenn diese stationär, ist Zusammenhang nicht durch Trendkorrelation beeinträchtigt

11 Ergebnispräsentation: „Schöne Regressionstabellen“
Ziel: mehrere Regressionen angenehm vergleichbar nebeneinander stellen  SPSS-Output-Tabellen sind nicht geeignet! enthalten sein sollte Angaben von: zu erklärende Variable erklärende Variablen Regressionskoeffizienten t-Werte in Klammern p-Wert -Signifikanzniveau */**/*** neben Reg.koeffizienten R² adj. Anzahl der Beobachtungen

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13 Übung: Interpretation von Regressionstabellen
Tabelle: Einfluss konjunktureller, soziodemographischer und polit. Faktoren auf den Stimmenanteil einzelner Parteien bei den Reichstagswahlen,

14 Einführung in Power Point
wichtige Begriffe in PowerPoint Menüleiste Symbolleiste Präsentationsgestaltung Präsentationstipps

15 Die Menüleiste beinhaltet alle Befehle und Funktionen
Menü ‚Datei‘: beinhaltet alle Befehle, die die Präsentation als ganzes betreffen Menü ‚Bearbeiten‘: beinhaltet Befehle die dazu dienen, markierte und damit ausgewählte Objekte zu bearbeiten im Menü ‚Ansicht‘: wird die aktuelle Ansicht der Präsentation festgelegt Menü ‚Einfügen‘: fügt Objekte aller Art ein Menü ‚Format‘: beinhaltet alle Befehle für die Formatierung von Texten und Objekten Menü ‚Extras‘: beinhaltet die Befehle, die sich nicht in die ersten fünf Menüs einordnen lassen Menü ‚Bildschirmpräsentation‘: beinhaltet alle Befehle mit denen Sie eine elektronische Präsentation einrichten können Menü ‚Fenster‘: anordnen von geöffneten Dateien bzw. Präsentationen Menü ‚Hilfe‘: verschiedene Hilfefunktionen

16 Erstellen einer Folie I
Starten und Design übernehmen klicken auf „Leere Präsentation“ => Autolayout Titelfolie erscheint wählen von „Format / Entwurfsvorlage übernehmen“ => Dialogfeld „Entwurfsvorlage Übernehmen“erscheint Auswahl eines Designs -> auf „Übernehmen“ klicken ausgefallene Hintergründe (umsonst!): rechte Maustaste: runterladen -> speichern unter -> Entwurfsvorlage beim Suchen darauf achten, daß pps! um eigenen Hintergrund zu gestalten: z.B. eingescanntes Bild einfügen; als ‚Wasserzechen‘ gestalten: -> Grafik -> Kontrast -> Helligkeit verändern

17 Erstellen einer Folie II
Texteingabe Platzhalter anklicken -> Texteingabe Staffelung von Unterpunkten: Klicken auf das Symbol für „Tieferstufen“ (Pfeiltaste nach rechts) auf der Standard Symbolleiste (Oberpunkte entsprechend) 2. auf eine Stelle außerhalb der Texte klicken => Folie ist erstellt 3. Symbol „Neue Folie“ => Wahl des Folienlayouts: z.B. Diagramm mögliche Ergänzungen zum Text Datum und Foliennummer eingeben: „Ansicht/Kopf- und Fußzeile“ wählen -> entweder unter „Datum und Uhrzeit“ bei „Fest“ ein Datum eingeben, oder automatische Aktualisierung des Datums wählen Kontrollfeld „Foliennummer“ aktivieren; aktivieren Kontrollfeld „Auf Titelfolie nicht einblenden“

18 Erstellen einer Folie III
weitere mögliche Ergänzungen auf der Symbolleiste Standard unter Einfügen Liste von Registerkarten mit ergänzbaren Objekten, wie ClipArts, Sounds, Videos oder Graphiken --> andere: Suchen nach gewünschter Ausführung und auf „Einfügen“ Klicken Objekten erstellen Klicken Sie auf das gewünschte Symbol auf der Symbolleiste „Zeichnen“ Rechtecke, Kreise Linien, Pfeile u.a. Maus an die Anfangsposition bringen und ziehen --> gewähltes Objekt wird erstellt ist Größe optimal dann Eingabe des Textes Füllfarben, Schriftfarbe

19 Erstellen einer Folie IV
in Folienmaster (Ansicht -> Master -> Folienmaster) einheitliche Veränderung aller Teilbereiche möglich Einfügen eines Objekts möglich => dann auf jeder Folie: z.B. Überblicksinhalt einfügbar auf Oberfläche jeder jeweiligen Fläche direkt: Ergänzungen Z.B. ‚highlight‘ drüberlegen (z.B. andere Farbe), um z.B. zu zeigen, wo im Inhalt man gerade ist Z.B. ges. Textfolie highlighten: Text-‘Kasten‘ kopieren -> 2.Mal genau darüberlegen -> 2. Version highlighten

20 Layout der Präsentationsfolien
Informationen graphisch gliedern Hauptaussage der Folie muss auf den „1½-Blick“ erfasst sein graphische Blöcke schaffen Übersichtlichkeit Text: z.B. bei 2 Argumenten -> in 2 parallele Spalten Struktur: möglichst keine Sätze ausformulieren bessere Darstellung der Zusammenhänge mit Diagrammen, Symbolen und Schaubildern Visualisierungen helfen dem Zuhörer; aber: nicht zu viele Animationseffekte Anzahl der Folien als Faustregel gilt 15 bis 25 Folien pro Stunde möglichst nur 5 bis 7 Punkte pro Folie sonst wirken Folien überfüllt 

21 Layout der Präsentationsfolien: Platzierung der Hauptaussage
Eine Hauptaussage kann auch an einer „ungünstigen Stelle“ hervorgehoben werden! Hauptaussage Untergeordnete Information Schriftgröße /-farbe Haupt- aussage Untergeordnete Information Unterlegung Hauptaussage Untergeordnete Information Hervorhebung durch zusätzliche graphische Elemente

22 Layout der Präsentationsfolien II
einheitliches Layout, die Präsentation muss vom Publikum als eine Einheit aufgefasst werden => einheitliche Schriftart und Farben Grundlegendes zu Überschriften Form der Überschrift sollte auf allen Folien gleich sein (… einmal Fragen = immer Fragen als Überschrift) größter Schriftgrad der Folie Nicht länger als 3 Zeilen! Überschriften sollen: strukturieren auf die Kernaussage hinweisen neugierig auf den Inhalt machen

23 Schrift Schriftgröße:
Titel einer Folie sollte auffallen => ca. 44 Punkte Texte einer Folie: ca. 24 Punkte Kleinere Schriftgröße als 18 ist nicht empfehlenswert auf Papier sind Serifenschriften besser lesbar (Times New Roman, Garamond) für den Bildschirm eignen sich eher serifenlose Schriften (Verdana, Tahoma, Arial) Serifenschrift für Fließtext: Größe Blockschrift für Überschrift: allgem. Kl. Größe noch lesbar für Lesbarkeit besser mehr Zeilenabstand, als größere Buchstaben bei dunklem Hintergrund für bessere Lesbarkeit größerer Schriftgrad nötig

24 Farbwahl Hintergrundfarbe: erster und vielleicht wichtigster Schritt bei der Farbgestaltung für Overheadfolien: helle Hintergründe für Dia und LCD-Projektoren (Beamer) eher dunkle Hintergründe bei Präsentationen auf Bildschirmen auch grau schattierte Hintergründe geeignet Graphiken und Hervorhebungen vorzugsweise heller/dunkler als der Text heller/dunkler als der Hintergrund (je nach Hintergrundfarbe – jedoch sollte die Graphikfarbe nur in Ausnahmen auch die Farbe des Hintergrundes sein) Textfarbe sollte die hellste/dunkelste Farbe der Folie sein

25 Farbwahl II Verhältnis von überlagernden Farben (z.B. Text- zu Graphikfarbe) sollte zur besseren Lesbarkeit so gewählt sein, daß ein möglichst hoher Kontrast erreicht wird Farbskala ermöglicht zwar 8 Standardfarben, dennoch sollten durchschnittlich auf einer Folie möglichst nicht mehr als 4 Farben (+Schattierungen) verwendet werden

26 Zahlen aufbereiten: Einbinden von Tabellen
generell versuchen in PowerPoint auf Tabellen (mit vielen Zahlen) zu verzichten -> besser sind Graphiken, die auf die wesentliche Verhältnisse hinweisen verschiedene Möglichkeiten eine Tabelle in PPS bereitzustellen: Zeichnen (als Rechtecke) oder über „Einfügen – Tabelle“ (PowerPoint-Tabelle) Import einer Word-Tabelle (bei Tabellen mit Text) Import einer Excel-Tabelle Import eines fast beliebigen Formates über „Einfügen – Objekt – …“ Vorsicht: Bei großen Tabellen werden die einzelnen Zellinhalte sehr klein = sehr leicht unleserlich! Tipp: Konzentration auf die wesentlichen Werte – z.B. Besonderheiten, auf die man hinweisen will; Gesamttabelle sollte zur besseren Transparenz als Hand-Out ausgeteilt werden

27 Folie mit Diagramm klicken auf das Symbol „Neue Folie“ oder Einfügen -> Neue Folie und wählen Sie das Folienlayout „Diagramme“ aus Erstellung und Bearbeitung von Diagrammen mit dem Zusatzprogramm „Graph“ Starten des Diagramms durch Doppelklicken auf den Platzhalter automatische Umsetzung der Daten in einem Diagramm Graph hat eine eigene Menüleiste Graph verlassen: einfach außerhalb des Platzhalters eine Stelle anklicken

28 Bildschirmpräsentation
„Bildschirmpräsentation/ Bildschirmpräsentation vorführen“ wählen -> Bildschirmpräsentation wird gestartet Einrichten der Bildschirmpräsentation Reihenfolge der Folien in der Foliensortierung ändern wenn erwünscht Reihenfolge und zeitlicher Ablauf der einzelnen Bestandteile auf einer Folie (Textbausteine, Objekte u.a.) einzeln zuzuordnen mittels: „Bildschirmpräsentation/Benutuzerdefinierte Animation“ -> Reihenfolge und zeitlicher Ablauf

29 Folienübergänge festlegen mittels:
„Bildschirmpräsentation/Folienübergang“ wählen => Dialogfeld Folienübergang wird geöffnet Listenfeld „Effekt“ öffnen -> mit Pfeiltaste durch Effekte blättern gewünschten Effekt auswählen und Geschwindigkeit-Option festlegen falls einheitlicher Effekt für alle Folien gewünscht: Schließen des Dialogfelds mit der Schaltfläche „Allen zuweisen“ gute Auflockerung und Zeichen für neue Folie je ähnlicher die Folien, desto auffälliger kann der Übergang wählt werden „Nach rechts/unten“ ist besser als „nach oben/links“ Vorsicht vor aufwendigen Effekten (z.B. über Schwarz blenden) führt regelmäßig zu „technischen Hängern“

30 Animation festlegen mittels: in Foliensortierung eine Folie markieren
„Bildschirmpräsentation/Benutuzerdefinierte Animation“ wählen -> Untermenü mit einigen Animationen erscheint Möglichkeit, einzelne ‚Folienbestandteile‘ einzeln oder gemeinsam einheitlich zu animieren wichtig: Geste (d.h. Animation) vor Wort! jede Animation muß einen „Mehrwert“ (Zusätzliche Information, Gliederung) erzeugen Animationen werden schnell eintönig Vorsicht vor zu langen Effekten aufwendige Effekte benötigen sehr gutes PC-Equipment Gefahr von „technischen Hängern“

31 Einbindung von Sprache in PPS
PowerPoint bietet eigene Aufnahmefunktion (Einfügen – Film und Sound – Sound aufzeichnen) Sprache wird besser mit dem Windows Audiorecorder oder dem Recorder der Soundkarte aufgenommen und anschließend komprimiert zwei Möglichkeiten: a) mehrere Dateien, Einbindung auf jeweiliger Seite (Einfügen – Film und Sound – Sound aus Datei), Alt-e, l, d, a1 usw. geht schneller als Mausklicks! b) eine Datei, Einbindung auf erster Seite, automatischen Ablauf der Präsentation einstellen, sprachsynchronen Folienwechsel über „Neue Einblendzeiten testen“

32 Einbindung von Sprache in PPS II
Start – Programme – Zubehör – Unterhaltungsmedien – Audiorecorder (oder S – P – Creative – Creative Recorder, wenn installiert: bessere Qualität, aber Komprimierung der Datei muß später über Audiorecorder erfolgen) Bearbeiten – Audioeigenschaften – Audioaufnahme – Lautstärke (Mikrofon auf höchste Einstellung setzen, nach Test und Vergleich mit Sounds evtl. herunter-regulieren) 15-20 cm vom Mikro entfernt sprechen (wenn Headphone: Mikro vor Kinn) mit Rec aufnehmen usw. (wie Kassettenrecorder). Vorsicht, bei Wiederholung wird „aneinandergehängt“ Datei – Speichern unter, Namen eingeben (evtl. kurz, mit Foliennummer: a1,...), und noch im selben Fenster (!!): Ändern, Format: MPEG Layer 3, OK, Speichern wenn alle Tondateien erzeugt wurden, in PowerPoint einbinden, fertige Präsentation per attachment verschicken oder auf CD brennen...

33 Tipps spezielle Fragestellung; Ausrichtung an Teilnehmern
z.B. umstrittene These: bei Darlegung vorsichtig sein in lockerer Atmosphäre provozieren möglich Gewichtung der einzelnen Teile Hauptteil: ungefähr 70% Einleitung und Schluss: 30% beim Vortragen des Textes Redundanz vermeiden: Folien möglichst nicht wortgleich zu gesprochenem Text (Text kürzen) Ergänzung von Kernaussagen (Einleitung, Hinweis, Zusammenfassung) Potenzierung der Wirkung durch Betonung (unbewusste Prozesse der Wahrnehmung) kurze Sätze; nach Wesentlichem: Pause (man kann mit Pausen spielen)

34 Tipps II Einfachheit, Gliederung und Ordnung, Kürze und Prägnanz, zusätzliche Integration des Publikums (z.B.: wörtliche Anrede, lebensnahe Beispiele) auf richtige Geschwindigkeit achten Hörer benötigt zur Erfassung 1.5 min pro Folie; für Text 3 min Zeiteinteilung: nicht überziehen! einige Leute im Publikum werden immer genervt oder müde aussehen => wählen Sie 3-4 interessiert aussehende Zuhörer aus und schauen Sie diese abwechselnd an Körperhaltung & Lächeln: Spannung im Unterkörper –> geht bis auf Sprache über Hänger ignorieren Manuskript nie mit beiden Händen halten Laser-Pointer: Worte einkringeln

35 Tipps III bei laufender Präsentation
B-Taste (oder S) -> unterbricht Präsentation: schwarze Folie Foliennummer / enter -> um auf bestimmte Folie vor/zurück zu springen (falls Foliennr. nicht im Kopf -> Überblicksfolien) Pfeiltaste für Vor-und Zurückgehen in Folien FN + F5 => Wegschalten des Bildschirms unter F1: Tipps

36 Redekarten - Notanker/Hilfe für den Redner -
Regiean-weisungen (optional) Licht aus Folie 1 Folie 2 FlipChart Stichwort 1 Stichwort 2 Stichwort 3 Platz für Daumen lassen! (Linkshänder gespiegelte Anordnung) Querformat, ca. 10x8 cm, abhängig von Handgröße letzte Karte höher („Panikkarte“) rot: wichtig, muss auf jeden Fall erwähnt werden gelb: nötig, sollte erwähnt werden weiß: optional, kann erwähnt werden (Zusatzinfo)


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