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SOS statt Chaos. Eine Unterweisung zum Verhalten in Notfällen. Unfallkasse des Bundes / Unfallkasse Nordrhein-Westfalen Notfallmaßnahmen. Das Programm.

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Präsentation zum Thema: "SOS statt Chaos. Eine Unterweisung zum Verhalten in Notfällen. Unfallkasse des Bundes / Unfallkasse Nordrhein-Westfalen Notfallmaßnahmen. Das Programm."—  Präsentation transkript:

1 SOS statt Chaos. Eine Unterweisung zum Verhalten in Notfällen. Unfallkasse des Bundes / Unfallkasse Nordrhein-Westfalen Notfallmaßnahmen. Das Programm Unverhofft kommt oft. unterstützt Unterweisungen von Beschäftigten durch Führungskräfte zum Arbeits- und Gesundheitsschutz in Mitgliedsunternehmen der Unfallkasse des Bundes und der Unfallkasse Nordrhein-Westfalen.

2 Ein Wort vorab. Oft entscheiden wenige Minuten über Leben und Tod. Bei betrieblichen Notfällen wie z.B. einem Feuer, einem Arbeitsunfall oder einem Kreislaufzusammenbruch von Mitarbeitern bzw. Kunden kommt es darauf an, schnell und richtig zu reagieren. Jeder kann zu jeder Zeit mit einem Notfall konfrontiert werden! Daher müssen alle Beschäftigte wissen, was in Notfällen zu tun ist und welche Maßnahmen notwendig sind. Dieses Unterweisungsmodul macht die Beschäftigten mit der betrieblichen Notfallorganisation vertraut. Es zeigt das richtige Verhalten im Brandfall und den Ablauf der Hilfeleistungen nach einem Unfall. Sie als Führungskraft haben in diesem Modul die Möglichkeit alle wichtigen Notrufnummern, Akteure, Regelungen und Verhaltensanweisungen, die in Ihrer Verwaltung für Notfälle vorhanden sind, vorzustellen. Notfallmaßnahmen. Tipps für Führungskräfte (1/8)

3 Individuelle Informationen einsetzen und speichern. Diese Unterweisung ist in Powerpoint erstellt. Entsprechend einfach ist das Hinzufügen individueller Informationen. Folien, die Sie individuell anpassen können, sind mit einem grünen Symbol gekennzeichnet. Tragen Sie bitte alle spezifischen Informationen Ihrer Verwaltung ein. Ändern können Sie die entsprechenden Felder in der Normalansicht von Powerpoint. Bitte nutzen Sie für Texte die dafür vorgesehenen Felder. Bitte fügen Sie ggf. Fotos, Grafiken o.ä. (Menü -> Einfügen -> Grafik -> Aus Datei) ein. Wenn Sie die Unterweisung fertig auf Ihre Verwaltung angepasst haben, speichern Sie die Änderungen bitte im selben Ordner ab. Sie können auch einen neuen Namen vergeben (Menü-> Datei -> Speichern unter …). Notfallmaßnahmen. Tipps für Führungskräfte (2/8)

4 Reihenfolge, Löschen und Hinzufügen von Folien. Der Aufbau der Unterweisung folgt einer bewährten Dramaturgie. Bitte behalten Sie die Reihenfolge der Folien bei, um den Erfolg Ihrer Unterweisung sicherzustellen. Sollten einzelne Informationen / Folien nicht für Ihre Verwaltung zutreffen, können Sie diese löschen (Menü -> Bearbeiten -> Folie löschen). Am Ende der Präsentation finden Sie eine Leerfolie für zusätzliche, individuelle Informationen. Wenn Sie mehr Platz benötigen, duplizieren Sie diese Folie. Dazu wechseln Sie in die Ansicht Foliensortierung, markieren die entsprechende Folie, kopieren sie (Menü-> Bearbeiten -> Kopieren) und fügen sie an der gewünschten Stelle wieder ein (Menü-> Bearbeiten -> Einfügen). Falls Sie diese Folie nicht für zusätzliche Informationen benötigen, bitte löschen (Menü -> Bearbeiten -> Folie löschen). Notfallmaßnahmen. Tipps für Führungskräfte (3/8)

5 Unterweisung durchführen. Um diese Unterweisung den Beschäftigten zu präsentieren, wechseln Sie bitte in die Präsentationsansicht (Menü -> Bildschirmpräsentation -> Bildschirmpräsentation vorführen) Die Präsentation startet automatisch an der richtigen Stelle. Klicken Sie während der Präsentation auf den Pfeil unten rechts, um zur nächsten Folie zu gelangen. Der Pfeil unten links führt zur vorherigen Folie. Filme starten automatisch. Sie können den Film anhalten, indem Sie während der Präsentation auf den Film klicken. Genauso spielen Sie den Film auch wieder weiter. Wichtig: Machen Sie vorab einen Technik-Check. Funktioniert der Beamer? Ist der Ton laut genug (ggf. Boxen anschließen)? Spielen die Filme ab? Notfallmaßnahmen. Tipps für Führungskräfte (4/8)

6 Was halten wir fest? Die letzte Folie der Unterweisung leitet über in die Diskussion und Ergebnissicherung. Ziel ist es, mit den Teilnehmerinnen und Teilnehmern der Unterweisung zu vereinbaren, wie sie in Zukunft mit dem Thema Notfallmaßnahmen umgehen sollen. Sammeln Sie dafür alle Hinweise, Vorschläge und Ideen Ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter (das geht prima am Flipchart) und erarbeiten Sie verbindliche Ergebnisse. Z.B.: Probealarme werden ernst genommen Rettungswege werden immer frei gehalten Türen werden nicht verkeilt (im Transportfall hält jemand die Tür fest) Im Notfall wird keiner alleine gelassen Verdächtige Situationen oder Personen werden sofort gemeldet Notfallmaßnahmen. Tipps für Führungskräfte (5/8)

7 Dokumentation. Zur Dokumentation der durchgeführten Unterweisung finden Sie auf den nächsten zwei Seiten ein Formular. Drucken Sie diese Seiten aus (Menü -> Datei -> Drucken … -> Folien 8-9). Füllen Sie Die Dokumentation aus. Lassen Sie die Teilnehmer unterschreiben. Sie können auch die gesamte Präsentation ausdrucken und als Handout verwenden. 8-9 Notfallmaßnahmen. Tipps für Führungskräfte (6/8)

8 Durchgeführte Unterweisung Eine Unterweisung zum Verhalten in Notfällen. DatumUhrzeitOrtTeilnehmerzahl Unterweisung über: Notfallmaßnahmen. Besprochene Themen: Informationen zu betrieblichen Notfallmaßnahmen Bedeutung von Rettungszeichen Umgang mit Feuerlöschern Rettungseinrichtungen in unserer Verwaltung Ansprechpartner Hiermit bestätige ich, dass ich an der o.g. Unterweisung teilgenommen habe Lfd. Nr. Name VornameUnterschrift Unterweisungswiederholung DatumUnterschrift 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10.

9 Durchgeführte Unterweisung Eine Unterweisung zum Verhalten in Notfällen. DatumUhrzeitOrtTeilnehmerzahl Unterweisung über: Notfallmaßnahmen. Besprochene Themen: Informationen zu betrieblichen Notfallmaßnahmen Bedeutung von Rettungszeichen Umgang mit Feuerlöschern Rettungseinrichtungen in unserer Verwaltung Ansprechpartner Hiermit bestätige ich, dass ich an der o.g. Unterweisung teilgenommen habe Lfd. Nr. Name VornameUnterschrift Unterweisungswiederholung DatumUnterschrift 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10.

10 Bevor es los geht. Die Szenen in den Filmen sind aus dem Leben gegriffen. Sie spielen an Originalschauplätzen. Da kann es vorkommen, dass nicht alles tip-top ist. Notfallmaßnahmen. Tipps für Führungskräfte (7/8)

11 Los gehts: Tragen Sie auf folgenden Folien die individuellen Informationen Ihrer Verwaltung ein: Name Ihrer VerwaltungFolie 13 Persönliche VorstellungFolie 14 Flucht- und RettungsplanFolie 36 StandorteFolie 37 Alarmieren NotfallFolie 41 Standorte VerbandkastenFolie 44 VerbandbuchFolie 46 DefibrillatorenFolie 48 Rettungskette in Ihrer VerwaltungFolie 52 Ansprechpartner für NotfallmaßnahmenFolie 54 Platz für zusätzliche, individuelle Informationen (falls nicht benötigt, Folie löschen)Folie 55 Sobald Sie alle Änderungen vorgenommen haben, speichern Sie diese Datei im selben Ordner ab, in dem auch die Originaldatei liegt. Damit gewährleisten Sie die volle Funktionsfähigkeit dieser Unterweisung. Notfallmaßnahmen. Tipps für Führungskräfte (8/8)

12 Urheberrechtlicher Hinweis. Das Programm Unverhofft kommt oft. behandelt folgende Themen und ist ausschließlich für Mitgliedsunternehmen der Unfallkasse des Bundes und der Unfallkasse Nordrhein-Westfalen erstellt worden. Das Unterweisungsprogramm Unverhofft kommt oft. darf daher ausschließlich durch Behörden, Verwaltungen, öffentliche Gebietskörperschaften, die Mitglieder dieser Unfallkassen sind, verwendet werden. Alle Rechte vorbehalten COM.CAT Düsseldorf, Georg Böse. Büroergonomie Notfallmaßnahmen Umgang mit elektrischen Geräten Stressprävention Organisation von Arbeits- und Gesundheitsschutz Konflikte im Kundenkontakt Erstunterweisung für neue Beschäftigte Notfallmaßnahmen.

13 SOS statt Chaos. Eine Unterweisung zum Verhalten in Notfällen. Notfallmaßnahmen. Fachhochschule Kiel

14 Herzlich willkommen. Notfallmaßnahmen. Rainer Rehbehn Bau- und Liegenschaftsabteilung - Arbeitssicherheit - Telefon: 0431/210-1315 Fax: 0431/21061315 E-Mail: rainer.rehbehn@fh-kiel.derainer.rehbehn@fh-kiel.de

15 Was erwartet Sie? Informationen zu betrieblichen Notfallmaßnahmen Verhalten im Notfall Bedeutung von Piktogrammen Umgang mit Feuerlöschern Erste-Hilfe-Einrichtungen Ansprechpartner im Arbeits- und Gesundheitsschutz Notfallmaßnahmen.

16 Was sind betriebliche Notfälle? Brand Gebäudeeinsturz Bombendrohung Wasserrohrbruch Übergriff Notfallmaßnahmen.

17 Zur Vorbeugung und Vermeidung von Notfällen Zur Bekämpfung von Notfällen Zur Reduzierung der Auswirkungen von Notfällen auf ein Minimum Wozu dienen Notfallmaßnahmen? Notfallmaßnahmen.

18 Und was sagt Änne Allwissend zum Thema Notfallmaßnahmen? Notfallmaßnahmen.

19 1 Film anhalten: im Film 1x klicken. Film fortsetzen: noch einmal im Film klicken

20 Wen ruft man bei einem Notfall an? Feuerwehr Polizei Hausarzt Mutti Notfallmaßnahmen. Ein Klick in die Folie, und es geht weiter.

21 Notfallmaßnahmen.

22 Wie lautet die internationale Telefonnummer der Notfall-Leitstelle? 110 112 11880 Notfallmaßnahmen. Ein Klick in die Folie, und es geht weiter.

23 3 Notfallmaßnahmen.

24 Welche Informationen sind bei der Alarmmeldung unbedingt erforderlich? Ortsangabe (z.B.: Straße, Dienstgebäude, Geschoss, Raum) Art des Unglücks (z.B. Feuer, Unfall, Explosion, Gift, Gas) Anzahl der Verletzten Name der Krankenkasse Name der meldenden Person Notfallmaßnahmen. Ein Klick in die Folie, und es geht weiter.

25 4 Notfallmaßnahmen.

26 Wie verhalten Sie sich im Notfall? Ich verlasse das Gebäude unverzüglich und auf kürzestem Wege. Um Unruhe zu verhindern, warte ich ab, bis ich vom Rettungsper- sonal persönlich aufgefordert werde, das Gebäude zu verlassen. Ich folge den Fluchtwegschildern und gehe zum Sammelplatz. Notfallmaßnahmen. Ein Klick in die Folie, und es geht weiter.

27 5 Notfallmaßnahmen.

28 Sollte man im Notfall einen Aufzug benutzen? Ja, weil das das schnellste Transportmittel ist. Nein, weil der stecken bleiben könnte. Notfallmaßnahmen. Ein Klick in die Folie, und es geht weiter.

29 6 Notfallmaßnahmen.

30 Wie verlassen Sie Ihr Zimmer im Alarmfall? Ich schließe die Türen ab, damit Unbefugte keinen Zugang haben. Ich schließe die Tür, verriegele sie aber nicht, damit Rettungspersonal Zugang hat. Ich lasse die Tür offen, damit man sieht, ob jemand im Zimmer ist. Notfallmaßnahmen. Ein Klick in die Folie, und es geht weiter.

31 7 Notfallmaßnahmen.

32 Laufende Apparaturen, Gas, Strom usw....... werden im Notfall angelassen, damit nach dem Alarm problemlos weiter gearbeitet werden kann.... werden im Notfall möglichst ausgestellt, um Kurzschlüsse und Explosionen zu vermeiden. Notfallmaßnahmen. Ein Klick in die Folie, und es geht weiter.

33 8 Notfallmaßnahmen.

34 Wann macht man sich am besten mit den Fluchtwegen vertraut? Bei Alarm. Regelmäßig. Wenn ich den Staub von Flucht- und Rettungsplänen entferne. Notfallmaßnahmen. Ein Klick in die Folie, und es geht weiter.

35 Wichtige Piktogramme in Verwaltungsgebäuden. Fluchtweg SammelpunktErste Hilfe Feuerlöscher Brandmelder Notfallmaßnahmen.

36 Flucht- und Rettungsplan. Notfallmaßnahmen.

37 Sammelpunkte. Notfallmaßnahmen. Fügen Sie hier die entsprechenden Informationen Ihrer Verwaltung ein. Platzhalter für Fotos. Löschen Sie diesen und fügen Sie hier ggf. Fotos über Ihre Sammelpunkte ein.

38 Film 9 Notfallmaßnahmen.

39 Wie lösche ich richtig? Tipps im Umgang mit Feuerlöschern. Windrichtung beachten, immer mit dem Wind vorgehen, von unten in die Glut, nicht in die Flammen spritzen, dabei genug Abstand halten, damit die Pulverwolke möglichst den gesamten Brand einhüllt. Unbedingt stoßweise löschen. Flächenbrände von vorne und von unten ablöschen, nicht von hinten oder oben, immer das Brandgut, nicht die Flammen löschen. Bei größeren Entstehungsbränden mehrere Feuerlöscher gleichzeitig und nicht nacheinander einsetzen. Auf Rückzündung achten, Brandstelle nicht verlassen, sondern beobachten. Notfallmaßnahmen.

40 Zündquellen durch elektrische Geräte vermeiden Rauchgebote und Rauchverbote beachten Brandschutztüren nicht verkeilen Flucht- und Rettungswege jederzeit freihalten und nicht verstellen Feuerlöscher nicht verstellen Vorbeugender Brandschutz. Wie? Notfallmaßnahmen.

41 Wie wird bei uns im Notfall alarmiert? Notfallmaßnahmen. Fügen Sie hier die spezifischen Informationen Ihrer Verwaltung ein (Hausalarm, Brandmeldesystem, Handsirene, Sirene, Megafon, schreien/rufen über den Flur etc.) Wer sind die Etagenhelfer/-innen und wer die Ersthelfer/-innen? Platzhalter für Fotos. Löschen Sie diesen und fügen Sie hier ggf. Ihre eigenen Fotos ein. z.B. Foto von der Brandmeldeanlage, Sirene, Megaphone etc.

42 10 Notfallmaßnahmen.

43 Im Verbandkasten Kennzeichnung mit Anleitung zur Ersten Hilfe Unfälle / Verletzungen im Verbandbuch eintragen Unfälle dem Arbeitgeber melden (ggf. Unfallanzeige) Erste-Hilfe-Material. Wo? Notfallmaßnahmen.

44 Standort des Verbandkastens. Notfallmaßnahmen. Fügen Sie hier die spezifischen Informationen Ihrer Verwaltung ein. Gehen Sie ggf. mit der Gruppe zum Standort.

45 Verbandbuch. Was muss eingetragen werden? Zeit, Ort und Hergang des Unfalls oder eine Beschreibung des Gesundheitszustands Art und Umfang der Verletzung / Erkrankung Erste-Hilfe-Maßnahmen Verletze Person(en) und Zeuge(n) Name des Ersthelfers / der Ersthelferin Auch kleine Verletzungen / Blessuren eintragen Notfallmaßnahmen.

46 Verbandbuch. Wo ist es? Notfallmaßnahmen. Fügen Sie hier die entsprechenden Informationen Ihrer Verwaltung ein.

47 11 Notfallmaßnahmen.

48 Defibrillatoren. Ein Defibrillator, auch Schockgeber, ist ein medizinisches Gerät zur Defibrillation und Kardioversion. Es kann durch gezielte Stromstöße Herzrhythmusstörungen oder Vorhofflimmern und Vorhofflattern (Kardioversion) beenden. Notfallmaßnahmen. Bei uns finden Sie die Defibrillatoren hier: Tragen Sie hier die Standorte der Defibrillatoren in Ihrer Verwaltung ein. Wenn Sie keine Defibrillatoren haben, löschen Sie diesen Textkasten sowie die nächste Seite

49 Nutzen Sie Defibrillatoren! Sie können nichts falsch machen. Defibrillatoren retten Menschenleben. Notfallmaßnahmen. Ein Wort zu Defibrillatoren.

50 12 Notfallmaßnahmen.

51 Die Rettungskette. 2. Notruf / Sofortmassnahmen 3. Weitere Erste Hilfe 4. Rettungsdienst 5. Krankenhaus Die Rettungskette 1. Absichern / Eigenschutz Notfallmaßnahmen.

52 Die Rettungskette in unserer Verwaltung. 2. Notruf / Sofortmassnahmen 3. Weitere Erste Hilfe 4. Rettungsdienst 5. Krankenhaus Die Rettungskette 1. Absichern / Eigenschutz Notfallmaßnahmen. Fügen Sie hier Informationen zur Rettungskette in Ihrer Verwaltung ein. z.B. interne Notrufnummern, Ersthelfer in Ihrer Abteilung, Durchgangsarzt …

53 13 Notfallmaßnahmen.

54 Ansprechpartner für Notfallmaßnahmen. Notfallmaßnahmen. AnsprechpartnerKontaktdaten Führung/gLeitung Betriebsärztin/-arzt Ersthelfer/-in Fachkraft für Arbeitssicherheit Sicherheitsbeauftragte/-r Brandschutzbeauftragte/-r Notfallkoordinator/-in

55 Notfallmaßnahmen. Hier ist Platz für zusätzliche, individuelle Informationen Ihrer Verwaltung. Fügen Sie hier Informationen Ihrer Verwaltung ein. Wenn Sie mehr Platz benötigen, duplizieren Sie diese Folie. Falls Sie diese Folie nicht für zusätzliche Informationen benötigen, bitte löschen.

56 Was halten wir fest? Notfallmaßnahmen.

57 Mitwirkende im Film Dr. Günther Fraisse, Betriebsarzt im BfW Hamm Klaus Michael Kohls, Kanzlei für Arbeits- und Beamtenrecht, Berlin Norbert Lehnen, Hauptabteilung Rehabilitation und Entschädigung der Unfallkasse Nordrhein-Westfalen Ralf Sandbothe, Elektrofachkraft im BfW Hamm Melanie Spiegelberg, Trainerin für Arbeits- und Gesundheitsschutz der Unfallkasse Nordrhein-Westfalen Oliver Stephan, Deutsche Bundesbank, Hauptverwaltung München Susanne Völker, Active Talk Management Lidia Westermann Martin Wohlfahrt, Fachkraft für Arbeitssicherheit im BfW Hamm Wir danken insbesondere den Praxispartnern Deutsche Bundesbank, Haupt- verwaltung München, der Oberfinanzdirektion Rheinland, der Landeshauptstadt Düsseldorf sowie dem BfW Hamm, Astrid Kirchhoff (com.convers, Düsseldorf), Dr. Julia Egbringhoff (Moderation), Sandhya Shah und der Robert-Jungk- Oberschule Berlin-Wilmersdorf. Mitwirkende Projektleitung Unfallkasse des Bundes: Jan Hetmeier Projektleitung Unfallkasse Nordrhein-Westfalen: Katrin Päßler, Melanie Spiegelberg, Uta Köhler Projektteam Praxispartner Oberfinanzdirektion Rheinland: Jürgen Lemm, Ute Pferdmenges Landeshauptstadt Düsseldorf: Dr. Markus Götz, Thomas Riegert Deutsche Bundesbank, Hauptverwaltung München: Oliver Stephan Licht Henry Böhm Schnitt Joachim Corvinus Idee/Entwicklung Marianne Kohls Regie Aljoscha Westermann Produktion COM.CAT. Management für Bildung, Gesundheit, Arbeit und Soziales Düsseldorf, Georg Böse Projektkoordination Lara Küper, Anke Frey Interviews Anke Frey Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Alle Rechte vorbehalten COM.CAT Düsseldorf, Georg Böse. Notfallmaßnahmen.


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