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Bio Markt und Kunden FiBL

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Präsentation zum Thema: "Bio Markt und Kunden FiBL"—  Präsentation transkript:

1 Bio Markt und Kunden FiBL 2.9.2008

2 Bio-Markt - Marktentwicklung
Jürg Schenkel, Bio Suisse, 27. März 2017 + 7,7 %

3 Bio-Markt - Marktstrukturen
Marktgrössen und Entwicklung Bio vs. konventionell Total Food Frisch Verpackt 951.8 628.5 323.3 4,6 % 5,9 % 3,3 % 7,4 % 4,7 % 6,4 % Mio CHF Anteil Bio in % Abw % vs 2006 Bio 3,0 % 2,8 % 3,2 % Abw % vs 2006 konv Bio-Käuferdaten Total Food Frisch Verpackt Käufer in % 100 % 98 % 95 % 196 103 100 Wert / Käufer in CHF Jürg Schenkel, Bio Suisse, 27. März 2017 Quelle: IHA-GfK, Hergiswil

4 Bio-Markt - Verteilkanäle
Umsätze in Mio CHF Jürg Schenkel, Bio Suisse, 27. März 2017

5 Bio-Konsumenten – Die Veränderung
80er Jahre Heute / Zukunft Belächelte Randgruppe Zurück zur Natur Zurück gerichtet Negative Konsumhaltung Megatrend verantwortungsvolle Geniesser - für sich - positive Konsumhaltung - für die Umwelt  Bio - Genuss = Geschmack zukunftsorientiert orientiert Jürg Schenkel, Bio Suisse, 27. März 2017

6 Bio-Konsumenten – Wichtige Themen
Quelle: Ernst&Young, Studie LOHAS, 2007 Gesundheit relevant für 80 % bis 90 % sehr wichtig / wichtig Nachhaltigkeit / Bio für 67 % bis 87 % sehr wichtig / wichtig Jürg Schenkel, Bio Suisse, 27. März 2017

7 Bio-Konsumenten – Relevanz von Labeln
Quelle: Ernst&Young, Studie LOHAS, 2007 80 % der Konsumenten achten auf Bio-Produkte + Vertrauen dabei auf das Bio-Label Jürg Schenkel, Bio Suisse, 27. März 2017

8 Bio-Konsumenten – Ihre Handlung
Quelle: Ernst&Young, Studie LOHAS, 2007 Für 69 % der Konsumenten ist Bio wichtiger als die Marke + Über 80 % sind bereit, dafür mehr zu bezahlen Jürg Schenkel, Bio Suisse, 27. März 2017

9 Bio-Konsumenten - Käuferstrukturen
Kernzielgruppe: Bio und Öko zentral Erweiterte Zielgruppe: Bio interessierte Quelle Wertanteile: IHA-GfK, Hergiswil Jürg Schenkel, Bio Suisse, 27. März 2017

10 Bio Suisse – Neue Positionierung
Bisherige Werte beibehalten gesund garantierte Bio Qualität natürlich ohne Chemie Ergänzen mit Geschmack Genuss Authentizität Ziele, Schwerpunkte Mehrwert für die Knospe schaffen Ganze Wertschöpfungskette aufzeigen Pull zu Gunsten Push reduzieren ProduzentInnen einbeziehen verantwortungsvolle Geniesser ansprechen ACHTUNG: Das Bild ist kein Poster / Plakat sondern soll nur unsere Idee bildlich darstellen. Um unsere Ideen umzusetzen und bekannt zu machen ist die Kommunikation ein wichtiges Element. Hier wollen wir auf dem bisher Erreichten aufbauen und neue, für den Konsumenten heute relevante Inhalte anfügen. Gleichzeitig ist es uns wichtig in der Kampagne die ganze Wertschöpfungskette zu integrieren. Jürg Schenkel, Bio Suisse, 27. März 2017

11 Bio Suisse - Massnahmen
Konsument im Mittelpunkt Integrierte Kommunikation mit den neuen Schwerpunkten der Positionierung Aktivitäten um Positionierungselemente zu stützen Sensorik Wettbewerb am Bio Marché Degustationen für Konsumenten Marktforschung für Argumente betreffend Bio-Geschmack Breitere Abstützung Detailhandel Neue Kanäle, um neue Konsumenten zu erreichen Jürg Schenkel, Bio Suisse, 27. März 2017

12 Integrierte Kommunikation
Am Ursprung: Blachen sagen „Hier ist Bio“ Auf dem Hof: Div. Material angelehnt an Kampagne Zu Hause: Inserate, Basis für restl. Kommunikations- mittel Nahe dem Verkaufspunkt: Einsatz der Kampagnesujets In POS-Plakaten Auf dem Produkt Marken- zusatz + Jürg Schenkel, Bio Suisse, 27. März 2017

13 Bio-Markt - Aussichten
Quelle: Ernst&Young, Studie LOHAS, 2007 Bei schlechtester Prognose Bio-Markt im 2020 > 2‘000 Mio Jürg Schenkel, Bio Suisse, 27. März 2017

14 Konklusion Chancen und Potential sind goss Nutzen wir Sie
Lassen Sie uns Ihnen dabei helfen Jürg Schenkel, Bio Suisse, 27. März 2017


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