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Digitalisierungsportal Rheinland-Pfalz Elmar Schackmann Jahresversammlung des VDB-Regionalverbandes Südwest am 25. Aprill 2008 in Speyer.

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1 Digitalisierungsportal Rheinland-Pfalz Elmar Schackmann Jahresversammlung des VDB-Regionalverbandes Südwest am 25. Aprill 2008 in Speyer

2 dilibri...... ist die digitalisierte Sammlung von landeskundlichen Werken zu Rheinland-Pfalz von Beständen aus rheinland-pfälzischen Bibliotheken,...... ein Angebot an alle rheinland-pfälzischen Bibliotheken... eine Plattform, um landesweite Projekte zu realisieren... hat zum Ziel: ein gemeinsames Digitalisierungsportal für Rheinland-Pfalz

3 Ausgangssituation Es gibt vereinzelt Digitalisate in rheinland- pfälzischen Bibliotheken Digitalisierung wird verstärkt gefordert und gefördert Trotz Google-Digitalisierung und anderer Initiativen ist insbesondere die Digitalisierung landeskundlicher Werke notwendig und sinnvoll Mehrwert durch Strukturierung und OCR-Erkennung mit Suchfunktion

4 Auf der Suche... … nach einem System, das stabil ist gut benutzbar (im Front- wie Backend) ist möglichst viele Automatismen bietet alle wichtigen (standardisierten) Schnittstellen bedienen kann... wurden das LBZ und die UB Trier fündig: Visual Library (semantics GmbH Aachen zusammen mit Walter Nagel GmbH & Co. KG Bielefeld)

5 Ziele der Projektphase Sept-Dez 08 Workflow-Entwicklung und –Optimierung für bereits vorliegende bzw. selbst erstellte Scans verschiedener Materialarten Nutzen von Schnittstellen für Metadaten-Im- und – export Erfahrungen in der Nutzung von Visual Library Erarbeitung eines Webauftritts mit gemeinsamer Oberfläche für alle Teilnehmer Persistente Identifizierung der Digitalisate: URN Erfahrungen zu Personaleinsatz Abschätzung der Kosten (Hosting, Speicherung,...)

6 Materialien

7 Scans lagen bereits vor (in unterschiedlicher Qualität) werden in den Häusern erstellt (Bookeye Graustufen-Scanner) LBZ-Farbscans z.Zt. durch Landesamt für Vermessung und Geobasisinformation

8 Grundlagen und Spielregeln Praxisregeln im Förderprogramm "Kulturelle Überlieferung" der DFG (auch Entwürfe) http://www.dfg.de/forschungsfoerderung/formulare/ download/12_151.pdf Standardisierung Strukturdaten http://www.hab.de/bibliothek/wdb/dfgnavi/ noch nicht digitalisierte Werke (Vorakzession) Erstellung eines elektronischen Laufzettels...

9 Überblick behalten

10 Infrastruktur (I) 10 Visual Library Server Webserver Dateiverwaltung Jobsteuerung - Datenimport - Datenexport - Strukturerzeugung - PDF-Erzeugung - Userverwaltung - Qualitätssicherung Visual Library Datenbank Visual Library Manager Bearbeitung der Daten und Strukturen, OCR, PDF-Erzeugung Datenaustausch via OAI-PMH, SRU, Z39.50, Open Search, Open URL Katalogisate, Digitalisate, Texte lokal oder im Web verfügbar weitere Visual Library Server

11 Infrastruktur (II) Visual Library Manager (VLM) auf Terminalserver Visual Library Server mit Visual Library Datenbank Storage ftp-Import Ica-Client

12 Daten-Import

13 Ergebnis des automatisierten Metadaten- imports

14 Metadatenaustausch Visual Library Server Scans per ftp Scans per ftp Z39.50- Abfrage Meta- daten- import Scans per ftp Meta- daten- export

15 Test des Visual Library Managers

16 Qualitätssicherung

17

18

19 Webpräsentation

20

21

22 dilibri-Wiki

23 Statistik

24 Stand (I) Visual Library Webpräsentation Intuitive Navigation innerhalb eines Objektes Betrachtung der Digitalisate in verschiedenen Vergrößerungsstufen Browsing Volltext- u. Metadatensuche über gesamten Bestand Volltextsuche über bibliographische Einträge Texteinstieg durch Strukturdaten PDF als Download RSS-Feed

25 Stand (II) gut funktionierendes und benutzbares Backend Datenimport – auch von extern automatisierte Qualitätskontrolle der Digitalisate automatisierte Generierung von Metadaten (OAI, METS, RSS) automatisierte Einspielung der Digitalisate in die Webpräsentation Generierung von URN für die persistente Identifikation OCR-Einsatz: Antiqua gut, Fraktur testen in kurzer Projektzeit bereits gut brauchbaren Workflow entwickelt

26 Erkenntnisse finanzielle Investionen notwendig Speicherung / Langzeitarchivierung Scanerstellung Personalaufwand Scannen (intern, wenn extern s. Investionen) Bearbeiten des Scans im Library Manager IT-Aufwand mehr Automatismen möglich, wenn Strukturdaten bereits beim Scanvorgang mitgegeben werden

27 To do Optimierung von Details des Web-Auftrittes (Anzeige Karten, Tag Cloud,...) Neuanschaffung eines Farbaufsichtscanners Überlegen, ob Scanerstellung extern oder intern Strukturdatenerfassung beim Scanvorgang -> automatisierte Übernahme der Strukturdaten beim Import in Visual Library Öffnung weiterer Schnittstellen, z.B. RPB, Kalliope HBZ-Öffnung für Metadaten-Import Langzeitarchivierung Werbetrommel rühren Teilnahme weiterer Einrichtungen


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