Die Präsentation wird geladen. Bitte warten

Die Präsentation wird geladen. Bitte warten

optimum Ein Verbundvorhaben im Bremer Landesprogramm Arbeit & Technik

Ähnliche Präsentationen


Präsentation zum Thema: "optimum Ein Verbundvorhaben im Bremer Landesprogramm Arbeit & Technik"—  Präsentation transkript:

1 optimum Ein Verbundvorhaben im Bremer Landesprogramm Arbeit & Technik
Optimierung der Schnittstellen zwischen Produzenten und deren Dienstleistungs-/Zulieferpartnern Ermittlung von organisatorischen, personellen und technischen Anforderungen zur innovativen Unternehmensgestaltung durch Verbesserung der internen und externen Geschäftsprozesse bei Förderung der Kompetenzen der Mitarbeiter Kurztitel des Projektes: optimum

2 Förderung und Laufzeit Verbundprojekt optimum
Gefördert durch den Senator für Arbeit und die Europäische Union Laufzeit des Verbundvorhabens Start: 01. März 1999 Ende: Juni 2001

3 Partner im Verbundprojekt
Hauptantragsteller: Bildungszentrum der Wirtschaft im Unterwesergebiet e.V. Betriebliche Partner: SSW Fähr- und Spezialschiffbau GmbH (Schiffbau) M.H. Wilkens & Söhne GmbH (Bestecke, Tafelgeräte) Möhring GmbH (Dienstleister / Zulieferer) Richard Bretschneider GmbH (Dienstleister / Zulieferer) Lasse+Pache Ingenieurstechnik GmbH (Dienstleister) Wissenschaftliche Partner: Bremer Institut für Betriebstechnik und angewandte Arbeitswissenschaft (BIBA) Universität Bremen – Forschungstransferstelle (KUA) Heinz Brauer Consulting (HBC) CENTRIM University of Brigthon

4 Gestaltung-impuls mit dem Ziel
Kerngedanken (1) Ausgangslage Unternehmen mit Gruppenarbeit im Fertigungsbereich schaffen für Teilsysteme gestaltete kooperative Informations- und Kommunikationsstrukturen Probleme Kommunikationsstörungen mit nachhaltigen Wirkungen auf den Gesamtprozeß bestehen an den Schnittstellen zu den vor- und nachgelagerten Bereichen zu externen Zulieferern / Dienstleistern Gründe aufgrund bestehender funktional orientierter Aufbauorganisation und deren I+K-Strukturen aufgrund existierender (daran orientierter) EDV-Systeme Gestaltung-impuls mit dem Ziel Betrieb: Optimierung der Geschäftsprozeßkette durch die Gestaltung der internen und externen Schnittstellen hin zu kooperativen Informations- und Kommunikationsprozessen und -strukturen Verbund: Entwicklung von organisations- und personalbezogenen Kompetenzen zur Gestaltung von internen und externen Kooperationbeziehungen

5 Gestaltungs-vorgehen
Kerngedanken (2) Verbesserung der internen und externen Kooperationsbeziehungen (mit Wirkung auf die Kosteneffizienz, Qualitätsgewährleistung, Termin- und Prozeßsicherheit), Kompetenzerweiterung der betrieblichen Prozeßbeteiligten Stabilisierung der Geschäftsbeziehungen BetrieblicheEffekte Analyse der Probleme und ihre Auswirkungen. Identifizierung und Auswahl der Aufgaben Gestaltung der geschäftsprozeßbezogenen Informations- und Kommunikationsstrukturen zur Verbesserung der internen und externen Kooperation. Qualifizierung der betrieblichen Prozeßbeteiligten. Aufgaben Projektorganisation zur inner- und zwischenbetrieblichen Prozeßgestaltung partizipatorische Zielvereinbarungen synergieorientiertes methodisches Vorgehen kontinuierlicher zwischenbetrieblicher Transfer Controlling des Projektverlaufs Gestaltungs-vorgehen

6 Gestaltungsfelder Zulieferer/ Dienstleister Produzent Fokus
Funktionsebenen des Unternehmens Fokus Zulieferer/ Dienstleister Fokus Schnittstelle Funktionsebenen des Unternehmens Produzent Fokus Produzent

7 Projektinhalte / -ziele
Inhalte des Projektes zur betrieblichen und zwischenbetrieblichen Prozeßgestaltung Optimierung von Kooperationen / Schnittstellen (intern + extern) Optimierung von I+K-Strukturen und -prozessen (intern + extern) Optimierung / Nutzung von modernen I+K-Technologien Gestaltung der internen Arbeitsabläufe mit der Intention der Kooperationsförderung / -befähigung Qualifizierung der Mitarbeiter (kooperative Fähigkeiten, I+K-Wissen, kommunikatives Know -how, Problemlösefähigkeit / -techniken) Vermittlung von Gestaltungskompetenz Förderung des regionalen Dialogs Dokumentation Evaluation, transnationaler Austausch Ziele betriebliche im Verbund Verbesserung der in- und externen Kooperationsbeziehungen (mit Wirkung auf die Kosteneffizienz, Termin- und Prozeßsicherheit, Kundenorientierung) Erprobung neuer Ansätze für das Kooperationsmanagement Transnationaler Austausch und Erfahrungsvergleich

8 Arbeitsschwerpunkte SSW Fähr- und Spezialschiffbau GmbH:
Ex- und interne Kooperationsgestaltung und Verbesserung der Organisationsstrukturen, problemlösende Zusammenarbeit mit den Verbundpartnern, Entwicklung und Erprobung eines Partnering-Konzeptes. M.H. Wilkens & Söhne GmbH: Stabilisierung der Prozesse bei Produktneuheiten. Möhring GmbH: Ermittlung und Erprobung effektiverer Kommunikations- und Informationsstrukturen. Abstimmung der Hard- und Softwaresysteme mit dem Kunden. Qualifizierung der Mitarbeiter. Richard Bretschneider GmbH: Ermittlung und Erprobung effektiverer Kommunikations- und Informationsstrukturen. Abstimmung der EDV-Unterstützung. Qualifizierung unserer Mitarbeiter. Lasse+Pache Ingenieurstechnik GmbH: Ex- und interne Gestaltung der Organisationsstrukturen in Bezug auf Austausch mit den Partnern Bildungszentrum der Wirtschaft im Unterwesergebiet e.V. (BWU): Projektmanagement, Organisations- und Personalentwicklung, Qualifizierungsmaßnahmen, betriebliche und regionale Transferaktivitäten Bremer Institut für Betriebstechnik und angewandte Arbeitswissenschaft (BIBA): Beratung, Gestaltung und wissenschaftliche Forschung in den Schwerpunkten Arbeit und Technik, Industrial Engineering und Arbeitsgestaltung, Personalentwicklung und Qualifizierung Universität Bremen – Forschungstransferstelle (KUA): Begleitforschung, Gestaltung der transnationale Kooperation, Evaluation Heinz Brauer Consulting (HBC): Analyse, Beratung, Moderation, Training, betriebliche und regionale Transferaktivitäten

9 Transnationale Kooperation adapt
GI-ADAPT Transnationale Kooperation adapt England CENTRIM Deutschland Verbund optimum Aufgaben im Rahmen der Adapt-Einbindung AP 10 Transnationale Koordination und Evaluation Organisation der transnationalen Kooperation. Abstimmung des Vorgehens, der Ziele. Wissenschaftliche Begleitung, Auswertung der Workshops und Interviews in den Unternehmen. AP 11 Transnationale Kooperation 1. Workshop: Bedeutung der I+K-Technik. 2. Workshop: Bedeutung der Personalführung / Human Resource. 3. Workshop: Bedeutung der Qualifizierungsprozesse. 4. Workshop: Mitarbeiterbeteiligte Veränderungen von Organisations- und Kommunikationsprozessen. Initiierung von Betriebsbegehungen und Diskussionsrunden mit betrieblichen Akteuren.

10 Aufgaben im Projekt Projektorganisation Transfer Evaluation
Analyse der Organi- sation, Kooperation und IuK Projektinitierung und Zielbildung Konzeption für die Organisations- und IuK-Gestaltung Planung der Realisierungs- projekte Durchführung Bewertung der Projektergebnisse Ausweitung der Realisierung Qualifizierung/Coaching Projektmanagement/Prozeßbegleitung in den Unternehmensprojekten Transnationale Kooperation und Evaluation

11 Vorlage Interessen der Partner Vorteile durch das Projekt
Beratung und Unterstützung der Partner Methoden und Techniken Verbundaktivitäten

12 Projektbezogene Interessen der Partner
optimum Optimierung der internen Arbeitsorganisation Ausbau und Verbesserung der EDV-Unterstützung bei der zwischenbetrieblichen Kooperation Qualifizierung der Mitarbeiter Erfahrungsaustausch mit anderen Unternehmen Erkennen und nutzen von Innovationsmöglichkeiten Intensivierung der zwischen-betrieblichen Kooperation Transparenz des gesamten Entwicklungs- und Produktionsprozesses Reduzierung der Entwick-lungskosten und der Durch-laufzeiten Verbesserung der innerbe-trieblichen Kooperation

13 Vorteile für die Partner - Unternehmen
optimum Partnerschaftliche betriebliche und zwischenbetrieblicher Kooperationsprozesse Integration moderner Informations- und Kommunikationstechnologien Beteiligung und Qualifizierung der Mitarbeiter Kontinuierlicher Transfer von Erfahrungen und Erkenntnissen zwischen den Partnern und interessierten Unternehmen Ganzheitliche kunden- und mitarbeiterorientierte Arbeitsorganisation, Informationsstrukturen und -prozesse Förderung der betrieblichen und zwischenbetrieblichen Zusammenarbeit von kleinen und mittleren Unternehmen bei gemeinsamer Auftrags-bearbeitung

14 Beratung Unterstützung der Partner - Unternehmen
optimum Beim Projektmanagement Bei der Prozessbegleitung Beim Coaching der betrieblichen Akteure Bei der Erhebung, Planung und Durchführung von Qualifizierungs-maßnahmen für die Mitarbeiter

15 Beratung und Unterstützung der Partner - Unternehmen
optimum Bei der Ziel- und Problemermittlung Bei der Analyse der Organisation, Kooperation und IuK Bei der Umsetzung von Lösungsansätzen in ein praktikables Gesamtkonzept Bei der Aufstellung eines Realisierungsplanes zur konsequenten Umsetzung des Sollkonzeptes Bei der Gestaltung der Arbeitsorganisation, der Schnittstellen sowie der Informations- und Kommunikationstechnik Bei der Evaluierung des Zielerreichungsgrades und Anpassung des Konzeptes

16 Methoden und Techniken
optimum Analysen & Bewertung der Probleme, Schwachstellen und Potentiale der aktuellen Aufbau- und Ablauforganisation der Schnittstellen zwischen den Kernunternehmen und den außerbetrieblichen Partnern des vorhandenen Informations- und Kommunikationssystems sowie der dazugehörigen Technik Planung und Umsetzung geeigneter Maßnahmen

17 Aktivitäten im Projekt
Dialog- foren Fach- veranstal- tungen Arbeits- gruppen Betriebliche Gestaltungs- projekte optimum Qualifi- zierungs- maßnahmen EDV- Kommu- nikation

18 Aufgabenrealisierung
Verbund-Design Projektdesign = Mitglieder im Koordinationskreis = Mitglieder im Projektteam = Arbeitsbeziehungen Koordinationskreis Entscheidungsebene BWU Wilkens&Söhne GmbH Bretschneider GmbH BIBA weitere Unternehmen Projektteam Interne Arbeitsebene HBC SSW GmbH KUA Möhring GmbH Evaluation Lasse+Pache GmbH Aufgabenrealisierung Betriebe / Verbund Umsetzungsebene Transnationale Kooperation ADAPT

19 Aufgabenrealisierung
Projektstruktur Koordinationskreis Entscheidungsebene im Verbund Projektteam Interne Arbeitsebene Aufgabenrealisierung Betriebe / Verbund Umsetzungsebene AG 1 AG 2 AG 3 AG 4

20 Projektorganisation (1)
Entscheidungsebene im Verbund Koordinationskreis Koordinations- aufgaben Projektmanagement Verbund Koordiniert die Arbeitsplanung Abstimmung über zentrale Projektinformation Dialogorganisation Koordiniert zentrale Veranstaltungen Entscheidungs- aufgaben Strategische Aufgaben Aufgaben- und Arbeitsplanung Vorgehen und Arbeitsweise Gestaltung der regionalen Aktivitäten, der Dialogforen Veröffentlichungen Kooperationsvereinbarung überbetrieblicher Erfahrungsaustausch Akzeptanzbildung in der Region Know-how Optimierung in der Region Transfersicherung

21 Projektorganisation (2)
Interne Arbeitsebene Projektteam Verbund- projekt Operative Zuarbeit für den Koor.-kreis Organisation des Informationsaustausches Koordination Verbund - betriebliche Projekte Betriebliche Projekte Evaluation ADAPT Beratung Moderation Analyseaufgaben Qualifizierung Prozeßbegleitung Akzeptanzbildung in der Region überbetrieblicher Erfahrungsaustausch Know-how Optimierung in der Region Transfersicherung

22 Aufgabenrealisierung
Betriebe / Verbund Umsetzungsebene AG 1 AG 2 AG 3 AG 4 Teilprojekt M.H. Wilkens und Partner Teilprojekt SSW und Partner Teilprojekt Evaluation und trans- nationale Kooperation Teilprojekt verbund- bezogene Aktivitäten

23 optimum steht für die: Erprobung neuer Ansätze und Konzepte hin zu strategischen Partnerschaften zwischen mittelständischen Unternehmen, zu neuen Formen des Kooperationsmanagements.


Herunterladen ppt "optimum Ein Verbundvorhaben im Bremer Landesprogramm Arbeit & Technik"

Ähnliche Präsentationen


Google-Anzeigen