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2007 - 2012 Zusammengestellt von Dr. Wolfgang Müller, Seelsorgeamt Salzburg.

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Präsentation zum Thema: "2007 - 2012 Zusammengestellt von Dr. Wolfgang Müller, Seelsorgeamt Salzburg."—  Präsentation transkript:

1 Zusammengestellt von Dr. Wolfgang Müller, Seelsorgeamt Salzburg

2 Lebensräume gestalten Glaubensräume öffnen
PGR-Mitglieder in Österreich 2006 St. Pölten 8250 Linz 8952 Salzburg 2765 Wien 6857 Feldkirch 1523 Militär 379 Innsbruck 3201 Eisenstadt 2442 Graz 5940 Gurk 3234 Pfarren 3.091 Gewählte PGR-Mitglieder 29.645 Summe PGR-Mitglieder 43.543 Lebensräume gestalten Glaubensräume öffnen

3 Lebensräume gestalten Glaubensräume öffnen
PGR-Wahl in Österreich Diözesen – 10 Statuten – 1 Wahltermin St. Pölten 29,08% Linz 27,88% Salzburg 22,27% Wien 12,78% Feldkirch 16,97% Militär 35,27% Innsbruck 17,73% Eisenstadt 40,92% Graz 29% Gurk 23,21% Lebensräume gestalten Glaubensräume öffnen

4 Lebensräume gestalten Glaubensräume öffnen
Ergebnisse 2002 nach Dekanaten Wahlbe-teiligung % Anzahl Gewählte Anteil Frauen % Anteil Neue % Alters-schnitt Altenmarkt 38,9 140 56,43 55,71 44,5 Bergheim 15,2 144 54,86 61,81 46,1 Brixen im Thale 21,7 71 52,11 54,93 43,9 Hallein 25 168 55,36 37,6 Köstendorf 25,6 114 50,88 64,04 46 Kufstein 15,8 209 50,72 49,76 44,2 Reith i. A. 29,2 51,43 37,86 48,7 Saalfelden 17,9 119 52,10 56,30 40,4 Salzburg-Nord 6,9 40 40,00 52,50 51,2 Salzburg-Ost 7,8 85 62,35 69,41 46,5 Salzburg-Süd 9,9 56 50,00 57,14 51,8 Salzburg-West 9,4 50 46,00 54,00 48,5 St. Georgen 20,2 72 58,33 59,72 42,2 St. Johann i. Pg. 27,6 83 59,04 45,8 St. Johann i.T. 15,7 146 58,90 55,48 45,4 Stuhlfelden 35,8 103 65,05 64,08 43,4 Tamsweg 39,6 131 54,96 47,33 42,8 Taxenbach 26,3 133 59,40 47,37 42,6 Thalgau 31,5 121 55,37 58,68 43,2 Zell am Ziller 22,3 62 61,29 56,45 42,3 Lebensräume gestalten Glaubensräume öffnen

5 Lebensräume gestalten Glaubensräume öffnen
Zahl der gewählten Mitglieder (durchschnittliche Zahl der Gewählten nach Pfarrgröße/Wahlberechtigte) Lebensräume gestalten Glaubensräume öffnen

6 Lebensräume gestalten Glaubensräume öffnen
Altersverteilung der Gewählten Lebensräume gestalten Glaubensräume öffnen

7 Lebensräume gestalten Glaubensräume öffnen
Mittelwerte der Wahlbeteiligung je Pfarrgröße (Wahlberechtigte) Lebensräume gestalten Glaubensräume öffnen

8 Lebensräume gestalten Glaubensräume öffnen
Höchste und niedrigste Wahlbeteiliung 2002 (je Pfarrgröße) Lebensräume gestalten Glaubensräume öffnen

9 Lebensräume gestalten Glaubensräume öffnen
Wahlmodelle Angewandte Wahlmodelle 2002: 86% KandidatInnen-Liste 11% Sprengelwahl 17% pfarrgrenzüberschreitend (91% „zufrieden“) Beantragte und genehmigte Sondermodelle 2002: Familienwahl Nach Ausschüssen Männer-Frauen-Jugendliche Jugendliste Kriterien für Genehmigungsfähigkeit: auf breite Beteiligung ausgerichtet echte Wahlmöglichkeit Nachvollziehbarkeit des Vorganges Lebensräume gestalten Glaubensräume öffnen

10 Lebensräume gestalten Glaubensräume öffnen
KandidatInnen finden „Ich kann mir nicht vorstellen, dass …“? „Schalten Sie um auf 16:9!“ Nicht nur im engsten Kreis suchen! Chance der Öffnung! Verschiedenste Nennungen ermöglichen (Öffentlichkeitsarbeit)! „Einen Besseren bekommen wir nicht mehr?“ Verdiente MitarbeiterInnen gehen lassen können! Von den Rändern kommt die Veränderung! Bevor der große Baum nicht gefallen ist … Wie stehe ich zum PGR? Was sind meine Erfahrungen? Wo sehe ich Chancen? Wo hat nicht nur die Kirchengemeinde etwas davon? Gebetsunterstützung ist zugesagt. Lebensräume gestalten Glaubensräume öffnen

11 Lebensräume gestalten Glaubensräume öffnen
Öffentlichkeitsarbeit Österreich und Salzburg Einladungskarten an MedienvertreterInnen 22. November 2006 Hirtenbrief der Bischofskonferenz zum Jahr Dezember 2006 Zeitungsbeilage „in puncto“ Jänner 2007 Übergabe der „Apostelgeschichte der Gegenwart“ in Rom an Papst Benedikt XVI. Februar 2007 Rupertusblattserie ab Ruperti Plakate KandidatInnen-Falter Pfarrblatt-Materialdienst Lebensräume gestalten Glaubensräume öffnen

12 Lebensräume gestalten Glaubensräume öffnen
Einführung und Unterstützung PGR-Ordner (Informationsblätter!) kontakt (auch für Ersatzmitglieder) Einführungstreffen: 11. Mai 2007 St. Johann im Pongau 19. Mai 2007 Kolpinghaus 8. und 9. Juni 2007 Tagungshaus Wörgl in Saalfelden St. Virgil Lehrgang Spiritualität (Herbst 2007) Lehrgang Soziales Handeln (Herbst 2007) Liturgieseminar, Diakonieseminar, Besuchsdienstausbildung, Helfende Gespräche, Pastoralseminar, Gemeindeberatung etc. Lebensräume gestalten Glaubensräume öffnen

13 Lebensräume gestalten Glaubensräume öffnen
Das Jahr 2007 „Apostelgeschichte der Gegenwart“ 18. März 8. September Lebensräume gestalten Glaubensräume öffnen

14 Lebensräume gestalten Glaubensräume öffnen
„Apostelgeschichte der Gegenwart“ Bis 15. Dezember gestalten eine A3-Seite Herbst 2006 Pfarrgemeinderäte ziehen Bilanz Jänner 2007 „Apostelgeschichte der Gegenwart“ 5. – 8. Februar 2007 Übergabe an Papst Benedikt in Rom 8. September 2007 Neue PGRs erhalten Apostelgeschichte „zum Weiterschreiben“ Lebensräume gestalten Glaubensräume öffnen

15 Lebensräume gestalten Glaubensräume öffnen
Geistlicher Vorbereitungsweg bis „Ihr werdet meine Zeugen sein.“ Christus kennenlernen Verkündigung heute (Lukasjahr) Novene Andachten Predigtimpulse Lebensräume gestalten Glaubensräume öffnen

16 Lebensräume gestalten Glaubensräume öffnen
Pastorale Handlungsstrategien Sie verlassen den russischen Sektor … Vielfalt anbieten durch Kooperation „Komm herüber … und hilf uns!“ (Apg 16, 9) Farbe bekennen - nicht nur liturgisch Inhalte verwesentlichen „Denn ich hatte mich entschlossen, bei euch nichts zu wissen außer Jesus Christus, und zwar als den Gekreuzigten.“ (1 Kor 2, 2) Wen stört‘s? Auf gesellschaftliche Relevanz hin planen „Er sah ihn und ging weiter.“ (Lk 10,31) Beten um ein Auswärtstor Kooperation statt Konkurrenz pflegen „Denn wer nicht gegen uns ist, der ist für uns.“ (Mk 9, 40) Was geht‘s mich an? Sich solidarisieren und für andere eintreten „Bist du es ... oder müssen wir auf einen anderen warten?“ (Mt 11, 3) Kirche? Wow Wahrnehmungsgewohnheiten unterlaufen „Heute haben wir etwas Unglaubliches gesehen.“ (Lk 5, 26) Abends im Pfarrsaal: Reden ohne Ende? Kommunikationsformen ausdifferenzieren „Denn durch die Apostel geschahen viele Wunder und Zeichen.“ (Apg 2, 43) Lebensräume gestalten Glaubensräume öffnen

17 Lebensräume gestalten Glaubensräume öffnen
Handlungsstrategien im PGR Klarheit herstellen, als was der PGR gefragt ist. Klare Antworten brauchen klare Fragen. Gute Entscheidungen brauchen gute Vorgaben. Angemessenes Verhältnis von Sitzungen und Kontakten. Gäste einladen – Kontakte pflegen. Innovativ denken - subsidiär handeln. Menschen beteiligen statt Arbeit kumulieren. Zielbeschreibungen statt Gebrauchsanweisungen. Lebensräume gestalten Glaubensräume öffnen

18 Lebensräume gestalten Glaubensräume öffnen
„Neues Ehrenamt“ Reduzierte Bindungsbereitschaft Klare Aufgaben – nachvollziehbarer Sinn Vom Verband zur Initiative Erschließung neuer Tätigkeitsfelder (z.B. Ökologie, Internationale Vernetzung, Ethik im Bereich Gesundheit und menschenwürdiges Leben) Erhöhung der Qualifikationsanforderungen und des Anspruchsniveaus Ausweitung selbstbestimmter Gestaltungsanteile Individualisierung des Zugangs statt „Hineinsozialisierung“ Entidealisierung der Motive – Rückerstattungserwartungen Nach: Peter Schüll, Motive Ehrenamtlicher. Eine soziologische Studie zum freiwilligen Engagement in ausgewählten Ehrenamtsbereichen, wvb 2004. Lebensräume gestalten Glaubensräume öffnen

19 Lebensräume gestalten Glaubensräume öffnen
Schönes Neues Ehrenamt? Wer übt zukünftig die Definitionsmacht über Projekte aus? Betroffenheit statt Nachhaltigkeit? Wer kann künftig Vertretungsrechte beanspruchen? Charity statt Sozialsystem? Steigender Werbeaufwand und Konkurrenz um Freiwillige? Profit am Non-Profit durch Ausbildung, Zertifizierung, Kampf um Projektetats? Neoliberalismus im Ehrenamt? Lebensräume gestalten Glaubensräume öffnen

20 Lebensräume gestalten Glaubensräume öffnen
2007 bis 2012


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