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Lager- und Verteilzentrumsverwaltung (Lean-WM)

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Präsentation zum Thema: "Lager- und Verteilzentrumsverwaltung (Lean-WM)"—  Präsentation transkript:

1 Lager- und Verteilzentrumsverwaltung (Lean-WM)
SAP Best Practices for Retail

2 Einsatzmöglichkeiten, Vorteile und wichtige Arbeitsschritte
Dieses Szenario beschreibt die Bearbeitung von Waren im Verteilzentrum mit der auf der Ebene des Lagerorts durchgeführten Bestandsführung – Schlanke Lagerverwaltung (Lean Warehouse Management). Vorteile Da die Lagerungsverfahren von den Platzbeschränkungen, der Organisation und der Art der zu lagernden Waren abhängen, kann dieses Szenario als ein Beispiel für eine Implementierung angesehen werden. Dieses Beispiel kann jedoch leicht an das Lager des Kunden angepasst werden. Wichtige Arbeitsschritte Wareneingangsbearbeitung Rücklieferungen Warenausgangsbearbeitung Inventur Lager Tools und Workbenches

3 Erforderliche SAP-Anwendungen und Unternehmensrollen
SAP Enhancement Package 6 for SAP ERP 6.0 Unternehmensrollen Retail Stammdatenmanager Retail Filialleiter Retail Nachschubplaner Retail Lagerleiter

4 Lager- und Verteilzentrumsverwaltung (Lean-WM)
Ablaufdiagramm Lager- und Verteilzentrumsverwaltung (Lean-WM) Retail Nachschubplaner Bestellung anlegen Retail Lagerleiter Anlieferung anlegen Grobwareneingang buchen Wareneingang mit Bezug zum Grobwareneingang

5 Ablaufdiagramm Lager- und Verteilzentrumsverwaltung (Lean-WM) – Rücklieferungen (optional) Retail Lagerleiter Artikelbeleg für Wareneingang Rücklieferung anlegen Ausgabe des Artikelbelegs als Warenbegleitschein

6 Ablaufdiagramm Lager- und Verteilzentrumsverwaltung (Lean-WM) – Warenausgangsbearbeitung Retail Lagerleiter Auslieferung anlegen Transportauftrag als Kommissionier-beleg anlegen Alternative 1: Quittieren ohne Differenzen Alternative 2: Quittieren mit Differenz Warenausgangs-buchung Massenbearbeitung von Auslieferungen

7 Ablaufdiagramm Lager- und Verteilzentrumsverwaltung (Lean-WM) – Inventur Lager (optional) Retail Lagerleiter Inventurbeleg anlegen Inventur durchführen Differenzen ausgleichen Inventur auswerten Alternative 1: Inventurbeleg manuell anlegen Alternative 2: Inventurbeleg per Batch-Input anlegen

8 IM L e a n - W M Belegfluss im Lager FESTER LAGER- PLATZ optional
WARENAUSGANG WARENEINGANG FESTER LAGER- PLATZ EINLAGERUNG TRANSPORTAUFTRAG KOMMISSIONIERUNG Aus.lief. IM Bestellung Anlieferung Grob-WE Im Lean-WM gibt es keine Lagerhaltung, sondern es werden lediglich Bewegungen mithilfe von Transportaufträgen erfasst. optional L e a n - W M

9 Bestandsführung - IM vs. WM
Lagerort Betrieb IM Bestandsführung auf Artikelebene Im Artikelstamm kann ein fester Lagerplatz gepflegt werden (Textfeld). Keine zusätzliche Lagerhaltungsebene in der Bestandsführung (IM) Lagernummer und -art werden nur für das Erfassen der Lagerbewegungen mit Transportauftrag verwendet. Bei Warenbewegungen auf dieser Ebene wird keine Bestandsbuchung ausgelöst. Lagernummer Lagerart L e a n - W M

10 Lean-WM verwenden Wenn Sie Lean-WM implementieren, findet die Bestandsführung lediglich auf Lagerebene statt. Dabei aktualisiert das System die Bestandsdaten auf Lagerplatzebene nicht über die Quants wie etwa beim Warehouse-Management- System (WMS). Sie verwenden Lean-WM nur für die Bearbeitung von Wareneingängen und Warenausgängen. Mit Lean WM werden Lagerbewegungen genauso wie mit dem Lagerverwaltungssystem durchgeführt: Sie arbeiten mit Lieferungen und legen für diese Lieferungen Transportaufträge an. Diese Transportaufträge dienen als Kommissionierlisten. Die Verwendung von Transportaufträgen im Lean-WM bietet die folgenden Vorteile: Sie können Transportaufträge jederzeit nachdrucken. Sie können die Transportaufträge aufteilen und somit die Arbeitslast besser auf die Mitarbeiter im Lager verteilen. Sie können auf der Grundlage des Transportauftrags Massenbearbeitungsfunktionen verwenden (z.B. Kommissionierwellen).

11 Massenbearbeitung von Lieferungen
Gruppe von Auslieferungen oder Kommissionierwelle Lieferung Manuelles Anlegen im Auslieferungsmonitor über Selektion nach: Versandstelle Kommissionierdatum Tour, Spediteur ... Freie Selektion Automatisches Erzeugen über Selektion nach: Kommissionierdatum/-zeitpunkt Zusätzlichem Filter mit verschiedenen Kriterien (z.B. Tour, Versandstelle, Warenempfänger ...) Kapazitätsrestriktionen beachten: Gewicht, Volumen Maximale Positionen in Kommissionierliste Arbeitszeit ...

12 Massenbearbeitung von Lieferungen
Gruppe von Auslieferungen oder Kommissionierwelle Lieferung Lieferung Lieferung Lieferung Lieferung Gemeinsame Folgebearbeitung: Transportauftrag anlegen Transportauftrag quittieren Warenausgang buchen Lieferung Lieferung

13 Groblastvorschau Geplanter Warenausgang Berechnung der
Informationen zu: erforderlichem Personal erforderlicher Transport- kapazität Geschätzte Arbeitslast nach: Menge Gewicht Volumen Durchführungs- zeit Berechnung der Arbeitslast mithilfe: Aufwandsgruppe Logistik Mengeneinheit Lagernummer/Lagerart Lagerprozess Geplanter Warenausgang Lieferung

14 Prozesse – Wareneingang und Rücklieferungen

15 Prozesse – Kommissionierung und Warenausgang

16 Inventurprozess

17 Legende Symbol Beschreibung Verwendungs- hinweise Symbol Beschreibung
Band: Kennzeichnet eine Benutzerrolle, wie z. B. Rechnungsprüfer oder Vertriebsbeauftragter. Dieses Band kann statt einer bestimmten Rolle auch eine Organisationseinheit oder eine Gruppe kennzeichnen. Die anderen Ablaufsymbole in dieser Tabelle befinden sich in diesen Zeilen. Ihnen stehen genügend Zeilen für alle Rollen im Szenario zur Verfügung. Das Rollenband enthält die für diese Rolle üblichen Aufgaben. Externe Ereignisse: Enthält Ereignisse, die das Szenario starten bzw. beenden oder den Ablauf der Ereignisse im Szenario beeinflussen. Ablauflinie (durchgehend): Diese Linie kennzeichnet die normale Abfolge der Schritte und die Richtung des Ablaufs im Szenario. Ablauflinie (gestrichelt): Diese Linie zeigt den Ablauf seltener oder bedingter Aufgaben in einem Szenario an. Die Linie kann auch auf mit dem Ablauf verbundene Dokumente verweisen. Verbindet zwei Aufgaben in einem Szenario-ablauf oder einem Ereignis, das keinen Schritt darstellt. Geschäftsaktivität/-ereignis: Kennzeichnet eine Aktion, die entweder in das Szenario hinein oder aus dem Szenario hinaus führt oder einen externen Prozess, der sich während des Szenarios ereignet. Entspricht keinem Aufgabenschritt im Dokument. Einheitenprozess: Kennzeichnet eine Aufgabe, die in dem Szenario Schritt für Schritt behandelt wird. Entspricht einem Aufgabenschritt im Dokument. Prozessreferenz: Wenn das Szenario insgesamt auf ein anderes Szenario verweist, geben Sie hier die Nummer und den Namen dieses Szenarios an. Teilprozessreferenz: Wenn das Szenario teilweise auf ein anderes Szenario verweist, geben Sie hier die Nummer, den Namen und die Schrittnummer dieses Szenarios an. Prozessentscheidung: Kennzeichnet einen Entscheidungs-/Verzweigungspunkt, an dem der Anwender eine Wahl treffen muss. Linien stellen unterschiedliche Wahlmöglichkeiten dar, die von den verschiedenen Eckpunkten des Rhombus ausgehen. Entspricht i. d. R. keinem Aufga-benschritt im Dokument; steht für eine Wahl, die nach der Durch-führung eines Schrittes getrof-fen werden muss. Symbol Beschreibung Verwendungs-hinweise Zum nächsten/vom letzten Diagramm: Führt zur nächsten/vorherigen Seite des Diagramms. Ablaufdiagramm wird auf der nächsten/vorherigen Seite fortgeführt. Papierausdruck/Dokument: Kennzeichnet ein gedrucktes Dokument, einen gedruckten Bericht oder ein gedrucktes Formular. Entspricht i. d. R. keinem Aufgabenschritt in einem Dokument; wird stattdessen verwendet, um ein Dokument darzustellen, das durch einen Aufgabenschritt generiert wird; von dieser Form gehen keine Ablauflinien aus. Finanzielle Istdaten: Kennzeichnet einen Finanzbuchungsbeleg. Budgetplanung: Kennzeichnet einen Budgetplanungsbeleg. Manueller Prozess: Stellt eine Aufgabe dar, die manuell durchgeführt wird. Entspricht i. d. R. keinem Aufgabenschritt in einem Dokument; wird stattdessen verwendet, um eine Aufgabe darzustellen, die manuell ausgeführt wird und den Prozessablauf beeinflusst, wie z. B. das Entladen eines LKW im Lager. Bestehende Version/Daten: Dieser Block stellt Daten dar, die durch einen externen Prozess eingespeist werden. Entspricht i. d. R. keinem Aufgabenschritt in einem Dokument; stattdessen bildet diese Form Daten ab, die aus einer externen Quelle stammen; dieser Schritt enthält keine eingehenden Ablauflinien. Systementscheidung Pass/Fail: Dieser Block stellt eine automatische, durch die Software getroffene Entscheidung dar. Entspricht keinem Aufgaben-schritt im Dokument; wird stattdessen verwendet, um eine automatische Systement-scheidung darzustellen, die getroffen wird, nachdem ein Schritt ausgeführt wurde. Diagramm-verbindung <Rolle> Papierausdruck/Dokument SAP-extern Finanzielle Istdaten Geschäfts-aktivität/ -ereignis Budgetplanung Einheiten-prozess Manueller Prozess Prozess-referenz Bestehende Version/ Daten Teil-prozess-referenz Prozess-entschei-dung System-entschei-dung: Pass/Fail

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