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Logistikplanung SAP Best Practices.

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Präsentation zum Thema: "Logistikplanung SAP Best Practices."—  Präsentation transkript:

1 Logistikplanung SAP Best Practices

2 Einsatzmöglichkeiten, Vorteile und wichtige Abläufe im Szenario
Die Logistikplanung wird eingesetzt um sicherzustellen, dass die zukünftige Nachfrage mit den verfügbaren Ressourcen Ihres Unternehmens gedeckt werden kann, und um Situationen zu erkennen, in denen die Nachfrage nicht pünktlich oder in den gewünschten Mengen gedeckt werden kann. Vorteile Nahtlose Integration in den Gesamtplanungszyklus CO-PA  SOP  LFP  Absatzplanung Wichtige Abläufe im Szenario Absatz- und Produktionsgrobplanung Langfristplanung

3 Erforderliche SAP-Anwendungen und Benutzerrollen
Enhancement package 5 for SAP ERP 6.0 Benutzerrollen Strategischer Planer

4 Prozessbeschreibung im Detail
Logistikplanung Dieser Prozess wird manchmal auch als „Verkaufs- und Vorgangsplanung“ bezeichnet. Der Prozess findet normalerweise in einem Simulationsmodus und auf aggregierter (normalerweise eher Produktgruppen- als Endpositions-) Ebene statt. Wurde ein machbarer Produktionsplan gefunden, der die Nachfrage deckt, kann dieser als Basis für die operative Produktionsplanung verwendet werden (MRP und Kapazitätsfeinplanung). Die Best-Practices-Szenarios in diesem Abschnitt decken den folgenden Planungs- Workflow ab: Planung/Prognose des zukünftigen Bedarfs Aggregierte Produktionsplanung einschließlich Kapazitätsprüfung, um auf Produktgruppen- ebene zu prüfen, ob der Bedarf gedeckt werden kann (mithilfe der SOP-Funktion) Übertragung der Ergebnisse in die Langfristplanung (mithilfe des LFP-Moduls), um die auf dem Produktionsplan basierende Simulation des Materialbedarfs zu aktivieren Planung findet in separaten (Simulations-) Planversionen innerhalb der LFP statt. Überprüfung und ggf. Anpassungen des geplanten Bedarfs Sobald der simulierte Bedarf genehmigt wurde, wird der Bedarf (Primärbedarf) für eine detaillierte MRP sowie für die Produktionsplanung/Terminierung in der Aktivversion an die aktive Programmplanung übergeben.

5 Ablaufdiagramm Logistikplanung Ereignis Erlösplaner
Operative Produktions-planung und -steuerung (Produktions-szenarios) Periodischer Absatz und SOP-Meeting Erlösplaner Absatzmengen-budgetierung und Übergabe an SOP (mit CO-PA), Erlösplanung (172) Quartalsplan – Absatzmengenprognose mit CO-PA (179) Strategischer Planer SOP-Verifizierung Bedarfsverifizierung (Absatzplan prüfen) Produktionsgrob-planung anlegen Produktions-grobplanung in die inaktive Programm-planung übertragen LFP-Planungs-szenario anlegen Langfrist-MRP ausführen Kapazitäts-planung beurteilen Operative Produk-tionsdaten Annehm-barer Plan Übernahme in die aktive Programm-planung Nein Ja CO-PA = Ergebnisrechnung, SOP = Verkaufs- und Vorgangsplanung, LFP = Langfristplanung, MRP = Materialbedarfsplanung

6 Verwendete Stammdaten
Anhang Verwendete Stammdaten 00001P001 Produkte A Werk 1000 00001P Produkte A.01 Einzelfertigung (MTO) 00001P (MTS) 00001P Teile A.03 Material*: F226 F100-M1 F1000-P1 F126 F29 H11 S23 S25 * Nicht alle verwendeten Materialien sind Muster-produktgruppen zugeordnet. Ebene 1 Ebene 2 Produkthierarchie Ebene 3 Produktgruppe Ebene 2 CO-PA SOP-Schnittstelle

7 Legende Symbol Beschreibung Verwendungs-hinweise Symbol Beschreibung
Band: Kennzeichnet eine Benutzerrolle, wie z. B. Rechnungsprüfer oder Vertriebsbeauftragter. Dieses Band kann statt einer bestimmten Rolle auch eine Organisationseinheit oder eine Gruppe kennzeichnen. Die anderen Ablaufsymbole in dieser Tabelle befinden sich in diesen Zeilen. Ihnen stehen genügend Zeilen für alle Rollen im Szenario zur Verfügung. Das Rollenband enthält die für diese Rolle üblichen Aufgaben. Externe Ereignisse: Enthält Ereignisse, die das Szenario starten bzw. beenden oder den Ablauf der Ereignisse im Szenario beeinflussen. Ablauflinie (durchgehend): Diese Linie kennzeichnet die normale Abfolge der Schritte und die Richtung des Ablaufs im Szenario. Ablauflinie (gestrichelt): Diese Linie zeigt den Ablauf seltener oder bedingter Aufgaben in einem Szenario an. Die Linie kann auch auf mit dem Ablauf verbundene Dokumente verweisen. Verbindet zwei Aufgaben in einem Szenario-ablauf oder einem Ereignis, das keinen Schritt darstellt. Geschäftsaktivität/-ereignis: Kennzeichnet eine Aktion, die entweder in das Szenario hinein oder aus dem Szenario hinaus führt oder einen externen Prozess, der sich während des Szenarios ereignet. Entspricht keinem Aufgabenschritt im Dokument. Einheitenprozess: Kennzeichnet eine Aufgabe, die in dem Szenario Schritt für Schritt behandelt wird. Entspricht einem Aufgabenschritt im Dokument. Prozessreferenz: Wenn das Szenario insgesamt auf ein anderes Szenario verweist, geben Sie hier die Nummer und den Namen dieses Szenarios an. Teilprozessreferenz: Wenn das Szenario teilweise auf ein anderes Szenario verweist, geben Sie hier die Nummer, den Namen und die Schrittnummer dieses Szenarios an. Prozessentscheidung: Kennzeichnet einen Entscheidungs-/Verzweigungspunkt, an dem der Anwender eine Wahl treffen muss. Linien stellen unterschiedliche Wahlmöglichkeiten dar, die von den verschiedenen Eckpunkten des Rhombus ausgehen. Entspricht i. d. R. keinem Aufga-benschritt im Dokument; steht für eine Wahl, die nach der Durch-führung eines Schrittes getrof-fen werden muss. Symbol Beschreibung Verwendungs-hinweise Zum nächsten/vom letzten Diagramm: Führt zur nächsten/vorherigen Seite des Diagramms. Ablaufdiagramm wird auf der nächsten/vorherigen Seite fortgeführt. Papierausdruck/Dokument: Kennzeichnet ein gedrucktes Dokument, einen gedruckten Bericht oder ein gedrucktes Formular. Entspricht i. d. R. keinem Aufgabenschritt in einem Dokument; wird stattdessen verwendet, um ein Dokument darzustellen, das durch einen Aufgabenschritt generiert wird; von dieser Form gehen keine Ablauflinien aus. Finanzielle Istdaten: Kennzeichnet einen Finanzbuchungsbeleg. Budgetplanung: Kennzeichnet einen Budgetplanungsbeleg. Manueller Prozess: Stellt eine Aufgabe dar, die manuell durchgeführt wird. Entspricht i. d. R. keinem Aufgabenschritt in einem Dokument; wird stattdessen verwendet, um eine Aufgabe darzustellen, die manuell ausgeführt wird und den Prozessablauf beeinflusst, wie z. B. das Entladen eines LKW im Lager. Bestehende Version/Daten: Dieser Block stellt Daten dar, die durch einen externen Prozess eingespeist werden. Entspricht i. d. R. keinem Aufgabenschritt in einem Dokument; stattdessen bildet diese Form Daten ab, die aus einer externen Quelle stammen; dieser Schritt enthält keine eingehenden Ablauflinien. Systementscheidung Pass/Fail: Dieser Block stellt eine automatische, durch die Software getroffene Entscheidung dar. Entspricht keinem Aufgaben-schritt im Dokument; wird stattdessen verwendet, um eine automatische Systement-scheidung darzustellen, die getroffen wird, nachdem ein Schritt ausgeführt wurde. Diagramm-verbindung <Rolle> Papierausdruck/Dokument SAP-extern Finanzielle Istdaten Geschäfts-aktivität/ -ereignis Budgetplanung Einheiten-prozess Manueller Prozess Prozess-referenz Bestehende Version/ Daten Teil-prozess-referenz Prozess-entschei-dung System-entschei-dung: Pass/Fail

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