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SAP/R3 und Internet - ITS - Internet Transaction Server

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Präsentation zum Thema: "SAP/R3 und Internet - ITS - Internet Transaction Server"—  Präsentation transkript:

1 SAP/R3 und Internet - ITS - Internet Transaction Server
von Christian Kruse, Volker Lindenbacher, Jochen Stümpfig und Heiko Hofele Konstanz, 19. Mai 1998

2 Gliederung Einführung und Grundlagen (Heiko Hofele)
Der Weg vom Web ins R/3 und zurück (Volker Lindenbacher) und HTML-Business (Jochen Stümpfig) Entwicklung einer Internet Application Component (IAC) (Christian Kruse)

3 Ein wenig Geschichte ..... 19... es war einmal.....
1993 Erschließung von Client - Server -Konzepte für betriebswirschaftliche Unternehmensführung 1996 R/3 wird für das Web geöffnet Internetanbindung ab Version 3.1

4 Internet im Unternehmen
„Das Internet wird die Art der Geschäftsabwicklung grundlegend ändern!“ Internet wird heute noch hauptsächlich als Marketing-Instrument genutzt zukünftig: Verkauf, Vertrieb, Logistik, Support und Service

5 Internet im Unternehmen
R/3 - Internet- Funktionalität ausnutzen, um bestimmte Module (Anwendungsbereiche) ins Internet zu integrieren. gezielte Auswahl treffen (unternehmensabhängig) direkte Verknüpfung der Anwendungsbereiche im Internet mit den internen Systemen eines Unternehmens möglich (Workflow)

6 Rahmenbedingungen des Internet
Rechtskräftigkeit von Geschäftsabschlüssen Copyright Zensur der Inhalte usw. ...

7 Internet-Entwicklung bei SAP - zwei Ansätze -
Inside-Out SAP R/3-Transaktionen werden für das Internet zugänglich gemacht Outside-In Fremddaten und R/3-Daten in gemeinsame Transaktionen einbetten Beide Ansatz werden in Zukunft zu einer einheitlichen Architektur zusammenwachsen !!!

8 Supply Chain Management
Logistikkette: Zulieferer Endkonsument unterschiedliche Geschäftspartner , fremde Unternehmen, ... Ziel: Abstimmung des Information- und Warenflusses entlang der Logistikkette z.B. für global operierende Unternehmen anhand übergreifenden Systemen , die den Transfer von Gütern und Dienstleistungen und den Zahlungsfluß regeln Koordination der Geschäftspartner

9 Supply Chain Management
Nutzen der Internetfähigkeit für Kunde/Konsument: E-Commerce (Internetshopping): kein Ladenschluss Vertriebsabwicklung direkt beim Endkonsument Preis- und Kataloginformationen direkt aus dem Internet schnellerer Bestellvorgang zusätzliche aktuelle Informationen abrufbar usw. ...

10 Supply Chain Management
Nutzen der Internetfähigkeit für Unternehmen: E-Commerce (Internetshopping): siehe Konsumentensicht (...) Verringerung der Sacharbeitertätigkeit neue potentielle Kunden im Internet ...  ökonomische Vorteile (Kostenminderung , Umsatzsteigerung) durch z.B. Personaleinsparung, ...

11 Supply Chain Management
Nutzen der Internetfähigkeit für Firmeneinkauf: E-Commerce (Internetshopping): Lieferantenangebote im Netz verfügbar Einkauf direkt über Lieferantenkataloge aktuelle Produkt- und Preisdaten usw. ... „vernetztes Informations- und Einkaufssystem“

12 Daten , Fakten, ... Das Volumen des E-Commerce in Amerika im Jahr (Schätzungen) 1994: 60 Mio $ 1995: 200 Mio $ 1997: 500 Mio $ 2000: 70 Milliarden $

13 Vertriebs- und Marketingkonzepte Support- und Servicekonzepte
Electronic Commerce Vertriebs- und Marketingkonzepte Support- und Servicekonzepte

14 Vorteile des E-Commerce
Workflow bis auf Kundenebene erweitert Aktualität der Daten individuelle kundenspezifische Behandlung schnelle Reaktionsmöglichkeit auf externe Ereignisse Verlagerung der Sacharbeitertätigkeit auf den Konsumenten

15 Zwei Arten des E-Commerce
Consumer-to-Business-Beziehung (Internet) Business-to-Business-Beziehung (Internet/Extranet)

16 Extranet Anwendungen des Internet werden einem abgeschlossenen Benutzerkreis zur Verfügung gestellt Vorteile: Anwender sind bekannt daher individuelle Vergabe von Berechtigungen möglich automatisierte Beziehungen usw

17 Bezahlungsverfahren für das Internet
Voraussetzung der Kommerzialisierung des Internet ist ein funktionierendes und flächendeckendes Zahlungsverfahren wenig gute Verfahren Kriterien: einfache Anwendung kompatibel international kostengünstig sicher anonym

18 Bezahlungsverfahren im Internet
Kreditkarten Chipkarten E-Cash/Bargeld Schecks über Kundenkonto (bislang sicherste Methode)

19 Bezahlungsverfahren im Internet
Kreditkarten SET (Secure Electronic Transaction) als Standard etabliert 3-Teilung (Kunde, Händler, Verwaltungsstelle) Verwaltungsstelle löst Zahlung aus und bestätigt 2 Informationskanäle (Händlerinfo, Zahlungsinfo) Zertifizierungsstelle überprüft Personen und Organisationen (Kontrolle)

20 Bezahlungsverfahren im Internet
Elektronische Schecks geeignet für große Geldbeträge sofortige Abbuchung keine Zusatzkosten (Gebühren) Sicherheit durch digitale Unterschrift

21 Bezahlungsverfahren im Internet
Electronic Cash elektronische Werteinheiten auf Speichermedien Sicherheitsmechnanismen, da in den geschlossenen Geld-Kreisläufen Kontrolle schwer möglich ist Zahlungen sollten über eine Kontrollinstanz abgewickelt werden Beispiele: DigiCash CyberCash SmartCards

22 Bezahlungsverfahren im Internet
Trustcenter-Konzept Zahlungen laufen über die Trustcenter zur Kontrolle „CyberCash“ hat 80% der US-Banken an sich gebunden => Europa „VeriFone“ (HP) als wichtigster Anbieter organisieren Abwicklung der Zahlungsmethoden und integrieren etablierte Verfahren

23 Integrationsmöglichkeiten mit R/3
Einbindung des Zahlungsverfahrens in das WEB- Anwendungsszenario technisch organisatorisch

24 Konsument Anbieter Internet/WWW WWW-Zugang Homepage
Erstellen des Online-Katalogs Katalog durchsehen Identifikation Registrierung des Kunden Warenkorb Auswahl der Produkte Prüfung Bestellung Bestellung anlegen

25 Integrationsmöglichkeiten mit R/3
Organisation/Ablauf: Produktauswahl des Kunden Bestandskontrolle (Lager) Prüfung der Zahlungssicherheit des Kunden Auftrag anlegen Warenlieferung veranlassen

26 Integrationsmöglichkeiten mit R/3
Technische Integration: Kontakt zu einem Clearing- oder Gateway-Server Verbindung des Servers zu einer Bank Zahlungsfähigkeit prüfen und Zahlung auslösen ... zur Web-Integration des R/3 muß das Zahlungssystem mit der Anwendung eng koordiniert werden

27 Sicherheit Quelle: CIO Magazine 1995

28 Sicherheit Sicherheitsbedenken
Sicherheit gegen Einbruch in eigene Systeme Datenschutz / Vertraulichkeit Korrektheit der Daten Transaktionssicherheit Computerviren unerlaubter Export von Daten usw. ...

29 Sicherheit Anforderungen gegen Einbruch in lokales Netz/Rechner
(Filter und Firewalls) Vertraulichkeit der Daten Unversehrtheit der Daten Authentifizierung (Echtheit prüfen) Transaktionsicherheit keine Computerviren usw. ...

30 Sicherheit Private-Key - Verschlüsselung Public-Key - Verschlüsselung
Verschlüsselung durch Passwortvergabe Public-Key - Verschlüsselung Schlüsselpaar: öffentlicher und privater Schlüssel Entschlüsselung immer mit dem jeweils anderen Schlüssel

31 Weiter mit ... Einführung und Grundlagen (Heiko Hofele)
und HTML-Business (Jochen Stümpfig) Entwicklung einer Internet Application Component (IAC) (Christian Kruse) Der Weg vom Web ins R/3 und zurück (Volker Lindenbacher)

32 Vom Web ins R/3 und zurück
SAP Internet-Strategie Die Lösung mit dem ITS 4. Wege aus dem Web ins R/3

33 Outside-In Theoretisch mit jeder außen vorliegender Applikation möglich Nutzung der SAP-Automation

34 1. Weg Mit Eigenentwicklung

35 2.Weg SAP-Automation

36 Inside-Out Der ITS Nutzung des JAVA-SAP-GUI

37 3. Weg Mit JAVA-SAP-GUI

38 4. Weg Mit dem ITS (Internet Transaction Server)

39 Die ITS-Architektur

40 ITS: AGate und WGate WGate: DLL für Schnittstellen zu Webservern: ISAPI (MS) NSAPI (Netscape) AGate: Sitzungs-, Service-, Login Management, Interpreter für HTML-Business Schnittstellen zu R/3 (DIAG, WebRFC) und Agate (TCP/IP).

41 ITS: Funktionsweise Ein Service ist eine R/3-Anwendung im Web, die über eine URL angesprochen wird. Im R/3 wird ein Service durch eine IAC (Internet Application Component) realisiert. IAC´s sind ´web-fähige´ R/3 Transaktionen DIAG oder WebRFC - Schnittstelle für Interaktion mit dem ITS.

42 IAC´s mit DIAG-Schnittstelle(1)
DIAG ist die R/3-Terminalschnittstelle zum SAPGUI. Auch IAC´s bestehen aus Dynpros zu Dynpros werden HTML-Templates generiert (Web-Studio), die eine einfache (‚ungestaltete‘) Oberfläche liefern.

43 IAC´s mit DIAG-Schnittstelle(2)
Die HTML-Templates enthalten HTML-Business-Anweisungen, für Verknüpfung von HTML-Feldern mit Dynpro-Feldern. HTML-Business-Anweisungen werden in ‚backtics‘ : `.....` eingeschlossen.

44 IAC´s mit DIAG-Schnittstelle(3)
Die generierten HTML-Templates können editiert und mit sog. Themen und Sprachressourcen verbunden werden. HTML -Felder werden mit R/3-Werten im A-Gate zur Laufzeit gefüllt und als Standard-HTML-Seiten über das WGate zum WebServer übertragen.

45 IAC´s mit DIAG-Schnittstelle(4)
Web Anwendungen mit DIAG-Schnittstelle bestehen also aus R/3-IAC und HTML-Business-,Service-Files usw. im ITS Die Gestaltung der Seiten ist statisch.

46 Studio Tool für alle Arbeiten, die außerhalb von R/3 ausgeführt werden müssen (Administration, Ändern von Templates) ist das Studio.

47 Bsp. Einer ganzen Sitzung im Internet

48 IAC´s mit WebRFC WebRFC-Gateway-Interface erlaubt die vollständige Entwicklung und Verwaltung von IAC´s im R/3, d.h. auch HTML Templates, MIME-Dokumenten usw. Die Web-Oberfläche kann vom R/3 dynamisch gesteuert werden (ähnlich CGI).

49 Weiter mit ... Einführung und Grundlagen (Heiko Hofele)
Der Weg vom Web ins R/3 und zurück (Volker Lindenbacher) Entwicklung einer Internet Application Component (IAC) (Christian Kruse) und HTML-Business (Jochen Stümpfig)

50 SAP @Web-Studio Erstellung von Internet-Application-Components
Business-HTML

51 Entwicklung einer Applikation
ABAP/4 Dynpro Programmierung Kontrolle HTML Template Design Kontrolle

52 Komponenten der Entwicklungsumgebungen
SAP Entwicklungsumgebung Das R/3 Programm wird normal in der Entwicklungsumgebung von SAP entwickelt und getestet. HTML-Programmierung außerhalb des R/3-Systems

53 Überblick über das SAP@Web-Studio
Einfache Bedienungsoberfläche zur Erstellung von ITS-Seiten und Servicen Zugriff auf sämtlich Daten - Service-Dateien - HTML Templates - Sprachressource Dateien Generierung der HTML Templates anhand der R/3 Bildschirmdaten

54 SAP@Web-Studio Benutzeroberfläche
Verzeichnis- struktur Service & HTML-Business Editor Meldungen

55 Erstellen eines IAC Auswahl des Menükommandos VIEW - Template Wizard
- Service Wizard - Template Wizard - Ressource Wizard

56 Servicedatei Benötigte Daten zur Anmeldung in das R/3-System
Zeichensätze für verschiedene Sprach- ressourcen Verzeichnisstruktur des ITS

57 Erstellen einer Servicedatei

58 Erstellen einer Servicedatei

59 Erstellen einer Servicedatei

60 Erstellen einer Servicedatei

61 Erstellen einer Servicedatei

62 Erstellen eines Templates

63 Erstellen eines Templates

64 Erstellen eines Templates

65 Erstellen einer Sprachressource

66 Dynamische Einbindung
HTML-Business Dynamische Einbindung von Daten aus einem R/3-Dynpro in HTML-Seiten

67 HTML-Business HTML-Business wird automatisch vom generiert. HTML-Business übersetzt die SAP-Programm- logik in HTML, z.B. Steploops HTML-Business wird zur Laufzeit vom ITS-Interpreter durch echte R/3-Daten ersetzt.

68 HTML-Business <td>`SPFLI-CARRID.label` </td>
<td><input type="text" size="3" maxlength="3" name="SPFLI-CARRID" value="`SPFLI-CARRID`"></td> <td width="205">`SPFLI-FLTIME.label` </td> <td><input type="text" size="8" maxlength="8" name="SPFLI-FLTIME" value="`SPFLI-FLTIME`"></td>

69 HTML-Business: Statements
`repeat with j from 1 to steploop.dim` Schleifen - repeat - for Bedingte Ersetzungen - if, else if, else `for(j=0; j<=array.dim;j++)` `j` `write(„=„)` `array[j]` `end`

70 HTML-Business: Feld-Attribute
Mögliche Feld-Attribute - DIM - LABEL - MAXSIZE - VISSIZE - DISABLED

71 Weiter mit ... Einführung und Grundlagen (Heiko Hofele)
Der Weg vom Web ins R/3 und zurück (Volker Lindenbacher) und HTML-Business (Jochen Stümpfig) Entwicklung einer Internet Application Component (IAC) (Christian Kruse)

72 Entwicklung einer Internet Application Component (IAC)
aus einer bestehenden R3-Transaktion mit dem Internet Transaction Server (ITS)

73 Aufbau des Vortrages Beschreibung der R3-Transaktion
R3/Transaktion  IAC Beurteilung der vorgestellten ITS-Lösung

74 R/3-Transaktion -Berichtsauskunft-
An das SAP Umweltdaten-System angegliedert Informiert über Stoffberichte (z.B. Sicherheits- datenblätter) im R/3-System Selektiert Berichte nach: Vom Benutzer bestimmten Selektionskriterien Berechtigungen des Users Ausgabe in übersichtlicher Baumdarstellung

75 Sonderfunktionen der Berichtsauskunft
Detailansicht (im IAC realisiert) Anzeigen des Berichtes mit Word als Helper-Applikation (noch nicht realisiert)

76 Von der R/3-Berichtsauskunft zum IAC
Modifikationen, die für (nahezu) alle R/3 Transaktionen gelten Modifikationen, aufgrund spezifischer Eigenschaften der Berichtsauskunft

77 Modifikationen - Allgemein -
Popups R/3: Ausgabe v. Fehlermeldungen, Bestätigungen, ... Im HTML-Standard noch nicht unterstützt ITS generiert lediglich 5 x Enter-Taste Meldungen werden auf Statusleiste umgelenkt und mit ~MessageLine ausgegeben

78 Modifikationen - Allgemein -
GUI-Status Enthält Definition für Menüs/Icons einer Transaktion ITS ignoriert GUI-Status vollständig Pushbuttons als Eingabemittel zur Steuerung der Transaktion

79 Modifikationen - Allgemein -
Step Loops Zur Darstellung v. Tabellen (Ausgabe über Cursor) Alle Felder einer Spalte haben gleichen Namen `repeat with j from 1 to TREEITS-SUBID.dim` <tr> <td> <INPUT TYPE="text" name="TREEITS-SUBID [`j`]” VALUE="`TREEITS-SUBID[j]`" maxlength="12" size="12"> </td> .... </tr> `end` ITS übernimmt Indizierung der Felder Über HTMLBusiness Schleifenanweisung REPEAT werden Werte ausgelesen.

80 Modifikationen - Allgemein -
F1-Hilfe R/3: Semantische Hilfe zu Dynprofeldern WWW: Statische HTML-Hilfedokumente F4-Hilfe R/3: Hilfe zu möglichen Eingabewerten WWW: HTML-Auswahlfeld (Pull-down) Werte des Auswahlfeldes dynamisch aus R/3 Übertragung der Werte über den RFC-Kanal

81 Modifikationen - Allgemein -
Frames R/3: Subscreens mit gleicher Funktionalität wie Frames In Rahmendynpro wird Verteilung der Subscreens auf dem Bildschirm festgelegt ITS: Rahmendynpro  HTML Frameset-Dokument Subscreens  Frames

82 Modifikationen - Berichtsauskunft -
Selektionsbildschirm Zweck: Eingabe der Selektionskriterien Aufbau: Selektionskriterien in Subscreens (ITS  Frames) Dynamisches Dynpro (Komplexität in IAC nicht benötigt) Dynpro neu programmiert (ohne Subscreens)

83 Modifikationen - Berichtsauskunft -
Baumdarstellung STOFF └─►SBGV (Gültigkeitsraum, Berechtigte Personen) └─►BERICHT Im R/3 über SEUT (Ohne Dynprofelder) Im WWW über 2 Stufen I Lieferung einer Step Loop aus dem R/3 II Generierung einer Baumstruktur mit JavaScript

84 Beurteilung der ITS Lösung
R/3-Funktionalität einfach + schnell im Internet Entwicklungsumgebung des R/3 verfügbar Transaktion graphisch und funktionell auf den Internet-User zugeschnitten Intuitivere und einfachere Bedienung gegenüber dem R/3 Durch graphische Aufmachung positives Unternehmensbild im WWW schaffen

85 Beurteilung der ITS Lösung
Wartungsaufwand wird verdoppelt in Version 1.0 unzumutbar

86 Grau ist alle Theorie ScreenCam über: SAP-Berichtsauskunft
IAC-Berichtsauskunft im R/3 Zum Start der ScreenCam bitte bwlmovie.exe auf diesem Datenträger doppelklicken!!!!!

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