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Breaking News! Verzicht auf US GAAP Reconciliation Requirement für Geschäftsjahre endend nach dem 15.11.2007 Nationale Auslegungen von IFRS werden nicht.

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0 IFRS Update für CFOs und Controller
23. November 2007 IFRS Update für CFOs und Controller Eine Veranstaltung von KPMG und Managementkompetenz Zürich

1 Breaking News! Verzicht auf US GAAP Reconciliation Requirement für Geschäftsjahre endend nach dem Nationale Auslegungen von IFRS werden nicht akzeptiert – EU unter Druck SEC hält Roundtable Discussions im Dezember 2007 über ein mögliches Wahlrecht zwischen IFRS und US GAAP für US-amerikanische kotierte Gesellschaften IASC Foundation denkt über Verbesserungen der Corporate Governance nach IFRS wird zur globalen Rechnungs- legungs- sprache erhoben

2 Vom „Club der Rechnungslegungsfreunde“ zum globalen Standard-Setter
1973 Gründung IASC – Suche nach kleinstem gemeinsamen Nenner 1999 Core Set of Standards Programm 2000 SEC Concept Release 2001 IASC  IASB: Das Milizsystem wird abgeschafft EU, Australien, Russland verlangen IFRS ab Schweiz verlangt IFRS oder US GAAP ab für am Hauptsegment SWX kotierte Unternehmen 2004 „Stabile Plattform 2005“ fertiggestellt 2004/5 Harmonisierungsprojekt mit FASB („Convergence“) SEC Roadmap -7 Diverse weitere Länder kündigen IFRS Einführungen an Abschaffung des „Reconciliation Requirement“ und Diskussion eines IFRS-Wahlrechts für US-domizilierte Gesellschaften

3 Tagesprogramm 09: :15 10: :30 10: :30 11: :15 12: :30 13: :00 15: :20 15: :50 Ca. 17:00 IFRS Update: Abschlusserstellung 2007 & IASB Agenda Kaffeepause IFRS 3 bei Swisscom & Neuerungen im M&A Accounting IFRS 8 – Operative Segmente Lunch Aktuelle IASB Projekte Finanzinstrumente im Fokus Schlusswort / Verabschiedung

4 IFRS Update: Abschlusserstellung 2007 und IASB Agenda
23. November 2007 IFRS Update für CFOs und Controller Philipp Hallauer, Partner International Accounting & Reporting IFRS Update: Abschlusserstellung 2007 und IASB Agenda

5 Agenda Herausforderungen der Abschlusserstellung 2007
Neue Standards und Interpretationen Transparenzgesetz Verabschiedete Standards und Interpretationen für 2008 und 2009 IASB Agenda

6 Herausforderungen der Abschlusserstellung 2007
Neue Bestimmungen für das Geschäftsjahr 2007 IFRS 7: Offenlegung von Finanzinstrumenten IAS 1: Erläuterungen zum Eigenkapital IFRIC 7: Anwendung des Korrekturansatzes gemäss IAS 29 (Hochinflationsländer) IFRIC 8: Anwendbarkeit von IFRS 2 IFRIC 9: Erneute Beurteilung eingebetteter Derivate IFRIC 10: Zwischenberichterstattung und Wertminderung Transparenzgesetz (OR Art. 663 b bis und 663 c Abs. 3)

7 IFRIC 7 – Anwendung des Korrekturansatzes gemäss IAS 29
Regelt das Vorgehen, wenn ein Land erstmals als hyperinflationär qualifiziert:  Rückwirkende Anwendung, wie wenn dieses Land schon immer hyperinflationär gewesen wäre Klärt wie nicht-monetäre Aktiven und Verbindlichkeiten sowie latente Steueraktiven und –verbindlichkeiten zu berücksichtigen sind  Inflationsbereinigung per Anfang der frühesten Vergleichsperiode  Latente Steuerberechnung erfolgt gemäss IAS 12, aber basierend auf den angepassten Beträgen per Anfang der jeweiligen Periode

8 IFRIC 8 – Scope of IFRS 2 Regelt die Verbuchung aktienbezogener Vergütungen für erhaltene oder noch zu erhaltende Güter oder Dienstleistungen, wenn letztere zumindest teilweise nicht identifizierbar sind Anwendbar zum Beispiel, wenn eine gesetzliche Auflage besteht, bestimmten Bevölkerungsgruppen oder dem Gemeinwesen aktienbasierte Vergütungen zu gewähren Grundsätzlich sind die erhaltenen Gegenleistungen zum Fair Value zu ermitteln, evtl. in Form einer Differenzrechnung:  Verkehrswert der aktienbezogenen Vergütung abzüglich Verkehrswert der identifizierbaren Leistung

9 IFRIC 9 Erneute Beurteilung eingebetteter Derivate
Wann sind eingebettete Finanzinstrumente hinsichtlich einer allfälligen Pflicht zur separaten Verbuchung (IAS 39) zu untersuchen? Erstbeurteilung Neubeurteilung notwendig? Nein, nur bei wesentlicher Vertragsänderung Unternehmung wird zur Vertragspartei Vertragsablauf

10 Agenda Herausforderungen der Abschlusserstellung 2007
Neue Standards und Interpretationen Transparenzgesetz Verabschiedete Standards und Interpretationen für 2008 und 2009 IASB Agenda

11 Transparenzgesetz - Überblick
OR 663b bis und OR 663c, gültig ab Geschäftsjahr 2007 Betrifft primär den Anhang des Holdingabschlusses, sekundär auch denjenigen des Konzernabschlusses Vergütungen, Darlehen/Kredite, Beteiligungen/Optionen Offenlegung für VR, KL, BR und jedes Mitglied des VR sowie das höchst bezahlte Konzernleitungsmitglied Umfasst auch frühere Organpersonen, Beiräte und Nahestehende Umfasst auch indirekt über KGs bezahlte Leistungen Offenlegung nach Vergütungsarten (fix / variabel, monetäre / Sachleistungen, aktienbezogene Leistungen, Bürgschaften/Garantien, Abgangsentschädigungen, Forderungsverzichte etc. RLCG wurde entsprechend gekürzt

12 Transparenzgesetz - Fragen
Ort der Offenlegung? Betroffener Personenkreis? Zusammenhang mit Entschädigungen gemäss IAS 24, IAS 19, IFRS 2? Bewertung nicht-monetärer Leistungen? Zugeteilte versus „realisierte“ Vergütungen? Definition nicht marktüblicher Vergütungen? Festlegung von Schwellenwerten? (Halbtax, Geschäftswagen, Spesenvergütungen) Aufschlüsselung von Kostenarten total oder je VR-Mitglied und höchstbezahltes KL-Mitglied separat? Veränderung von Beteiligungspositionen nach dem Bilanzstichtag? Definition von „nahe stehenden Personen“?

13 Transparenzgesetz – Empfehlungen / Vorgehen
Sicherstellung der Vollständigkeit des betroffenen Personenkreises Erhebung aller relevanten Daten, insbesondere auch der Darlehen, Kredite und der am Bilanzstichtag gehaltenen Beteiligungen / Optionen der betroffenen Personen Festlegung der Geographie der Offenlegung Abstimmung Anhang Konzernrechnung mit Anhang Holding Ausweis eines wertmässigen und in die Bestandteile zerlegten Gesamtbetrags der Vergütungen je VR-Mitglied / höchst bezahltes KL-Mitglied und im Total für VR und KL Beschreibung der Bemessungsgrundlagen und der wesentlichen Aspekte der Vergütungsmodelle Offenlegung noch ausstehender Darlehen und Kredite inkl. wesentlicher Bedingungen Offenlegung am Bilanzstichtag gehaltener Beteiligungen / Optionen unter Einschluss der von nahe stehenden Personen gehaltenen Instrumente Evtl. Erläuterung der Definition nahe stehender Personen

14 Agenda Herausforderungen der Abschlusserstellung 2007
Neue Standards und Interpretationen Transparenzgesetz Verabschiedete Standards und Interpretationen für 2008 und 2009 IASB Agenda

15 Verabschiedete Standards und Interpretationen für 2008/09
Offenlegung zukünftig anwendbarer neuer Bestimmungen (IAS 8.30) Gültig ab Geschäftsjahr 2008: IFRIC 11: IFRS 2 – Transaktionen mit Eigenkapitalinstrumenten im Konzern IFRIC 12: Dienstleistungskonzessionsvereinbarungen IFRIC 14: Begrenzung von Personalvorsorgeüberschüssen IFRS 2 rev.: Aktienbezogene Vergütungen – Anspruchsbedingungen und Stornierungen Gültig ab Geschäftsjahr 2009: IFRIC 13: Kundentreueprogramme IAS 1 rev.: Darstellung des Abschlusses IAS 23 rev.: Fremdkapitalkosten IFRS 8: Operative Segmente

16 IFRIC 11 – IFRS 2: Transaktionen mit Eigenkapitalinstrumenten im Konzern
Beispiel: Holding gewährt EK-Instrumente an Mitarbeitende einer kotierten Tochtergesellschaft Lösung: Wird der Plan im Konzernabschluss als „equity settled“ behandelt, erfolgt die Verbuchung auch bei der Tochtergesellschaft über das Eigenkapital Beispiel: Tochtergesellschaft gewährt ihren Mitarbeitenden EK-Instrumente der Holdinggesellschaft Lösung: Tochtergesellschaft verbucht den Plan als „cash settled“ Konzernweite Pläne: Die Interpretation klärt zudem die Behandlung von konzern-weiten Plänen, bei denen Mitarbeitende von einer Tochtergesellschaft zur anderen wechseln können, ohne die Anspruchsbedingungen zu verletzen Lösung: Jede Tochtergesellschaft verbucht ihren Anteil am Personalaufwand aufgrund des Verkehrswert der ausgegebenen Instrumente im Gewährungs-zeitpunkt; und jede Tochtergesellschaft berichtigt ihren Personalaufwand im Falle eines Austritt aus dem Konzern

17 IFRIC 14: Klärung offener Fragen
Fragestellungen Wann können Rückerstattungen oder Beitragsreduktionen als verfügbar im Sinne von IAS betrachtet werden? Wie interagieren minimale Finanzierungspflichten (MFP) mit der Aktivierbarkeit von Überschüssen? Wann geben MFP Anlass für eine Rückstellung? The Interpretation addresses the following issues: when refunds or reductions in future contributions should be regarded as available in accordance with paragraph 58 of IAS 19. Does “available” mean that the amount needs to be immediately realisable at B/S date? how a MFR might affect the availability of reductions in future contributions; and when a MFR might give rise to a liability. Questions have arisen in respect of the interaction between the asset ceiling and a MFR as such interaction may have the following possible effects: MFR may restrict the economic benefits available as a reduction in future contributions Normally a requirement to make contributions to a plan does not affect the measurement of a defined benefit asset or liability since the contributions once paid would become plan assets. However, a MFR may give rise to a liability if the required contributions in respect of services already received will not be available to the entity once they have been paid.

18 IFRIC 14: Klärung offener Fragen
Vorsorgeaktiven … müssen nicht unmittelbar verfügbar sein … sind aktivierbar, wenn der wirtschaftliche Nutzen im Laufe des relevanten Zeitraumes des Vorsorgeplans oder bei Begleichung der Verpflichtungen realisiert werden kann Interaktion von MFP und erwarteten Beitragsreduktionen Der aktivierbare Überschuss wird beurteilt anhand des Barwerts von: Total der geschätzten Kosten künftiger Arbeitsleistungen (gemäss IAS 19); abzüglich Zukünftige Beitragspflichten, die aufgrund der Arbeitsleistung geschuldet sind The Interpretation addresses the following issues: when refunds or reductions in future contributions should be regarded as available in accordance with paragraph 58 of IAS 19. Does “available” mean that the amount needs to be immediately realisable at B/S date? how a MFR might affect the availability of reductions in future contributions; and when a MFR might give rise to a liability. Questions have arisen in respect of the interaction between the asset ceiling and a MFR as such interaction may have the following possible effects: MFR may restrict the economic benefits available as a reduction in future contributions Normally a requirement to make contributions to a plan does not affect the measurement of a defined benefit asset or liability since the contributions once paid would become plan assets. However, a MFR may give rise to a liability if the required contributions in respect of services already received will not be available to the entity once they have been paid.

19 Klärung offener Fragen
Gibt es eine versteckte Verpflichtung? Gibt es eine Einzahlungspflicht für bereits erhaltene Arbeitsleistungen? JA NEIN Führen diese Einzah-lungen zu einem Überschuss? Keine zusätzliche Verpflichtung NEIN JA Sind diese Einzahlungen für Beitragsreduktionen oder Rückerstattungen verfügbar? JA NEIN Keine zusätzliche Verpflichtung Zusätzliche Verpflichtung

20 Beispiel Aktueller statutarischer Deckungsgrad: 95%
Es besteht eine Verpflichtung, über die nächsten 3 Jahre, den Deckungsgrad auf 100% zu erhöhen IAS 19 Überschuss: 50 (aktiviert), keine Rückerstattungen möglich, aber Beitragsreduktionen This example illustrates the effect of the MFR when contributions payable are not fully “available” and the effect on the economic benefit available as a future contribution reduction. An entity has a funding level on the minimum funding requirements basis of 95%. However under the minimum funding requirements, the entity is required to increase the funding level to 100% over the next 3 years. The contributions are required to make good the deficit on the minimum funding requirements basis (shortfall) and to cover the accrual of benefits in each year on the minimum funding basis (future service). The plan currently has a surplus of 50 which cannot be refunded under any circumstances. Also there are no unrecognised amounts. Since the refund of the surplus is not available, then we would look whether a reduction in future contributions is available?

21 Zusätzliche Beiträge zur Erhöhung des Deckungsgrades
Beispiel (2) Minimale Beitragspflichten über die nächsten 3 Jahre: Barwert der zusätzlichen MFP bei einem Diskontsatz von 6%: ca / /1.06²+104/1.06³ = 300 Jahr Gesamtbeiträge Zusätzliche Beiträge zur Erhöhung des Deckungsgrades Ordentliche Beiträge 1 135 120 15 2 125 112 13 3 115 104 11 The funding requirements in respect of the shortfall and the future IAS 19 service cost for the next 3 years is set out in the table. The entity’s present obligation in respect of services already received includes the contributions required to make good the shortfall but does not include the minimum contributions required to cover future accrual. The present value of the entity’s obligation assuming a discount rate of 6 percent pa. is approx. 300 (336 discounted).

22 Verfügbare Beitrags-reduktionen
Beispiel (3) Einzahlung von 300 erhöht den Überschuss auf 350, dieser kann aber nur in Form von erwarteten Beitragsreduktionen realisiert werden. Verfügbare Beitragsreduktionen: Barwert der realisierbaren Beitragsreduktionen bei einem Diskontsatz von 6%: ca. 56 (2)/1.06+0/1.06²+2/1.06³+4/1.064….+4/ … = 56 Jahr IAS 19 Service Cost Ordentliche Beiträge Verfügbare Beitrags-reduktionen 1 13 15 (2) 2 3 11 4+ 9 4 When these contributions are paid into the plan, the present value of the IAS 19 surplus (i.e. FV of plan assets less PV of DBO) would, other things being equal, increase from 50 to 350 (300+50). However, the surplus is not refundable though an asset may be available as a future contribution reduction. The amounts available as a future contribution reduction is set out in the table. In accordance with IFRIC 14.20, the economic benefit available as a reduction in future contributions is the PV of: Future service cost in each year to the entity (using IAS 19 assumptions and situation as of B/S date), less MFR in respect of the future accrual in that year, over the expected life of the plan. Assuming a discount rate of 6 percent, the economic benefit available as a future contribution reduction is therefore equal to 56. That is, the asset available from a future contribution reduction is limited to 56.

23 Beispiel (4) Aktivierbarer Überschuss +56
Verpflichtung für zusätzliche Einzahlungen -300 Nettopensionsverpflichtung -244 Nach der Einzahlung von 300 resultiert ein Vorsorgeaktivum von 56. IFRIC requires the entity to recognise a liability to extent that the additional contributions payable are not fully available. Therefore the entity reduces the defined benefit asset by 294 ( ). It is recognised immediately in accordance with the entity’s policy for recognising effect of the asset ceiling (IAS 19.58) and entity recognises a net balance sheet liability of 244 (IFRIC 14.26).

24 IFRIC 13: Kundentreueprogramme
Beispiel Kunden erhalten Bonuspunkte in Bezug auf ihre Einkäufe. Diese verfallen nicht. Von 100 Punkten wird erwartet, dass 80 über die nächsten 3 Jahre eingelöst werden Vom bezahlten Kaufpreis werden CHF 100 den ausgegebenen Punkten zugeordnet (Verkehrswert der versprochenen Leistung unter Berück-sichtigung der erwarteten Einlösungsrate) t=0 t=1 t=2 t=3 [Walk through the example.] Note: Solution is not in handout – discuss and hand out separately 40 Punkte eingelöst Einlösungsrate wird auf 90% erhöht 41 Punkte eingelöst 9 Punkte eingelöst © 2007 KPMG AG/SA/Ltd, a subsidiary of KPMG Holding Ltd, a Swiss corporation and a member firm of the KPMG network of independent member firms affiliated with KPMG International, a Swiss cooperative. All rights reserved. Printed in Switzerland.

25 Bilanzielle Erfassung
t=0 t=1 t=2 t=3 Beispiel 40 Punkte eingelöst Einlösungsrate wird auf 90% erhöht 41 Punkte eingelöst 9 Punkte eingelöst Lösung: t=0 t=1 t=2 t=3 Umsatzabgrenzung CHF 100 (100 * CHF 1) CHF 40 im Umsatz erfasst (81/90 * CHF 100 minus 50 bereits erfasst per t=1) CHF 10 im Umsatz erfasst (90/90 * CHF 100 minus 50 minus 40 bereits erfasst per t=1 und t=2) [Walk through the answer] [Highlight that even though 80 credits are expected to be redeemed, 100 revenue is deferred (100x1). This is because the expected redemption rate is reflected in the value of the award credit. cf slide 11] [Explain that the numbers reflect the requirement of the Interpretation, i.e. that credits to be redeemed in a year (40, in year 1) relative to the expected credits to be redeemed (80), should be recognised as revenue (equal to an amount of 50).] [Highlight the change in expectations from 80 credits to be redeemed to 90 and that this is accounted for in accordance with IAS 8.36 (change in estimate, prospectively).] Time to ask questions. CHF 50 im Umsatz erfasst (40/80 * CHF 100) © 2007 KPMG AG/SA/Ltd, a subsidiary of KPMG Holding Ltd, a Swiss corporation and a member firm of the KPMG network of independent member firms affiliated with KPMG International, a Swiss cooperative. All rights reserved. Printed in Switzerland.

26 Kurz vor Veröffentlichung stehende Standards
In Kürze zu erwartende neue Standards Gültig ab Geschäftsjahr 2009 oder später: IFRS 3 rev.: Unternehmenszusammenschlüsse IAS 27 rev.: Konsolidierung (Anpassungen aufgrund von IFRS 3 rev.) IAS 32 rev.: Finanzinstrumente mit Rückkaufsverpflichtungen IAS 24 rev.: Offenlegung von Transaktionen mit nahe stehenden Personen

27 Agenda Herausforderungen der Abschlusserstellung 2007
Neue Standards und Interpretationen Transparenzgesetz Verabschiedete Standards und Interpretationen für 2008 und 2009 IASB Agenda

28 IASB Agenda Related Party IAS 24 R Annual Improvements ED
Puttable Instruments IAS 32 R Joint Ventures ED Fin Instr Hedging of Portions ED Annual Improvements IFRS Cost of investment in subs ED Income Taxes ED SME IFRS Pensions DP Joint Ventures IFRS Puttable Instruments ED Revenue Recognition DP Earnings per Share IFRS Earnings per Share ED Consolidation DP IFRS 3 R Bus Com II & IAS 27 R Extractive Activities DP Framework DP / ED FS Present. Phase B DP Leases DP H2 2007 H1 2008 H2 2008

29 Timing unbestimmt Laufende Projekte mit Widerständen
Fair Value Measurement Guidance (Non-financial) Liabilities Government Grants Insurance Contracts Management Commentary

30 Kontakt Philipp Hallauer Partner
KPMG AG Badenerstrasse 172 Postfach 8026 Zürich Telefon Fax © 2007 KPMG AG/SA/Ltd, a subsidiary of KPMG Holding Ltd, a Swiss corporation and a member firm of the KPMG network of independent member firms affiliated with KPMG International, a Swiss cooperative. All rights reserved. Printed in Switzerland.


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