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Leitfaden BUWAL-ASTRA Strassenlärm - Sanierung

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Präsentation zum Thema: "Leitfaden BUWAL-ASTRA Strassenlärm - Sanierung"—  Präsentation transkript:

1 Leitfaden BUWAL-ASTRA Strassenlärm - Sanierung
Referat anl. der GV des Cerclebruit , Fribourg

2 Referent Gregor Schguanin Dipl. Kultur-Ing. ETH BUWAL
Abt. Lärmbekämpfung Sektion Strassen, Fahrzeuge 3003 Bern Tel Web:

3 Warum ein Leitfaden? Rev. LSV Neuer Schub mit neuen Fristen 2015/18
Vollzugshilfe Vademecum für ‚junge‘ und ‚alte Hasen‘ (Nachwuchs!) NFA Leitfaden = Basis für den Vollzug nach NFA ‚gleiche Rechte‘ Gleichbehandlung der Projekte auf Stufe Bund (intern & extern) unité de doctrine Festlegen der Sanierungsgrundsätze in der Schweiz ASTRA-Standards Leitfaden = Standards für NS Umfrage April 05 Auswertung zeigt Bedürfnisse nach Regelungen

4 Leitfaden - Inhaltsübersicht
Inhalt Teil A (langfristig stabil) Grundlagen (rechtlich & technisch) Konzepte und Strategien Akteure, Abläufe, Zuständigkeiten Inhalt Teil B (periodische Anpassungen) akustische und technische Anforderungen Kostenermittlung Interessenabwägungen Dokumentation (Berichtswesen) Datenhaltung (LBK) Kommunikation, Meldewesen Spezialfälle Anhänge (Ergänzungen sukzessive) gesetzliche Grundlagen, Präzisierungen Technische Weisungen Musterdossiers

5 Leitfaden - Fahrplan bereinigte Inhaltsskizze Ziel:
ab Jan. 05 Idee, commitment ASTRA, Vorgehen wird festgelegt April 05 Umfrage bei den Kantonen Auswertung = Basis für Konsensfindung auf Stufe Bund ab Juni 05 Workshops BUWAL – ASTRA Themenselektion & Diskussion – Auswertung - Pendenzenbereinigung 31. August 05 Inhaltsskizze (Konsens ‚Bund‘) 14. Sept. 05 Arbeitstagung mit Kantonen - Olten Rüttelstrecke in der Folge.. Abschlussarbeiten (Komplettierung Inhalt und Anhänge) ab Dez Publikation (physisch, Internet) Ziel: bereinigte Inhaltsskizze (Konsens ‚Bund‘ + Kantone)

6 Tagungsprogramm 14. September 2005
ab 8.30 Eintreffen der Teilnehmer 9.00 h Beginn der Tagung Einführung in das Thema, Ergebnisse der Umfrage 10.00 h Vertiefungsblock I: „Sanierungshorizont“ 11.20 h Vertiefungsblock II: „Vorsorge“ Mittagessen ab 12.30 13.30 h Vertiefungsblock III: „Emissionspegel“ 14.30 h Vertiefungsblock IV: „Berechnungsmethoden“ 15.50 h Informationen von BUWAL und ASTRA 16.30 h Schlussrunde, offene Fragen 17.00 h Ende der Tagung anschliessend Apéro work work

7 Sanierungshorizont Prinzip des gleitenden projektbezogenen Sanierungshorizontes nicht an die Fristen gebunden, sondern = 20 Jahre (falls Verkehr < Kapazitätsgrenze) Bundesbeiträge nur bis Ablauf der Fristen neu: unabhängig davon, ob Streckenabschnitt bereits einmal saniert wurde Planen mit Szenarien ‚Emissionsentwicklung‘ (Beläge)

8 Vorsorgeprinzip keine pauschalen Reserven
Beurteilung anhand der aktualisierten SRU 301 Þ Projekte optimieren! Ziel 1: Verhältnismässigkeit & Kosten- wirksamkeit = min. ‚genügend‘ Ziel 2: % Effektivität anstreben (= Einhalten IGW) Ziel 3: Effizienz maximieren

9 Emissionspegel alle Beläge mit akustischem Alterungsverhalten einsetzen in Szenarien planen Konkretisierung Art. 37a (> 3 Jahre, > 1 dBA) periodisches Monitoring der Belagsakustik Randbedingungen Beläge werden im Leitfaden formuliert

10 Berechnungsmethoden Transparenz & Nachvollziehbarkeit
Nachweis & Dokumentation aller Parameter jahresdurchschnittliche Verhältnisse (Meteo ?!) Benchmark für Akustik-Software = Konformitätsbestimmungen SGA Im Allgemeinen gilt: StL-86+ SonRoad für Spezialfälle, wenn verfügbar

11 Schallschutzfenster Mitteilung Nr. 2 bleibt weiterhin gültig
es wird keine einheitliche Regelung auf Stufe Bund geben Kompetenz verbleibt bei den Kantonen

12 Ihr Erfahrungsschatz ist uns wichtig!
Ich danke Ihnen für Ihr Vertrauen.


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