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Die bronze- und eisenzeitlichen Befestigungsanlagen in Skandinavien

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Präsentation zum Thema: "Die bronze- und eisenzeitlichen Befestigungsanlagen in Skandinavien"—  Präsentation transkript:

1 Die bronze- und eisenzeitlichen Befestigungsanlagen in Skandinavien
Dänemark, Norwegen und Schweden T3: Beschreibung und Klassifikation der Anlagen Christian-Albrechts-Universität zu Kiel Institut für Ur- und Frühgeschichte HS: Die bronze- und eisenzeitlichen Befestigungsanlagen in Nordeuropa Dozenten: PD Dr. Oliver Nakoinz; Dr. phil. Jutta Kneisel Bearbeitung: Daniel Volkmann, Jonas Enzmann, Christoph Majert, David Hölscher und Sabrina Autenrieth Sommersemester 2014 1

2 Schweden Datenaufnahme 270 Datensätze Davon 209 nutzbar zur Kartierung
Weitere Definitionen für Gotlands „fornborgar“ nach Boethius/Nihlén 1933 1. Klintborgar 2. Flatmarksborgar 3. Myrborgar Terminologie nach Olausson (1995) 1. Fornborgar: befestigte/bewehrte Anlage 2. walled sites type A: durch kleinere Wallanlagen eingehegt; topografische Vorteile 3. walled sites type B: Einhegung teilweise oder ganz mit kleineren Wallanlagen; keine topografischen Vorteile Überlegungen zur Klassifikation 1. Funktion 2. Befestigungsweise a) Befestigungsart 3. Lage (Sichtbarkeit) 4. Größe 5. Form Ausrichtung Population Subsistenz Datenaufnahme 270 Datensätze Davon 209 nutzbar zur Kartierung Und 180 für eine „statistische“ Auswertung Problematik: Daten/Verteilung der Daten Erhaltungszustand/Forschung(-slücken)

3

4

5 Klassifikation nach Befestigungsart

6

7 Klassifikation nach Ausrichtung

8

9 Klassifikation nach Lage

10 Breite in m Länge in m

11 Dänemark – Besfestigungstypen
11 11

12 Dänemark - Grubenfeldbefestigungen
Allgemeine Merkmale: Lange „Gürtel“ aus Reihen von Gruben 5-9 Reihen auf einer Breite von etwa 3-5m Gruben: Durchmesser 15-30cm, ursprüngliche Tiefe vermutlich 45-55cm Funde ganz überwiegend aus Mittel- und Westjütland Möglicherweise Kombination mit anderen Befestigungsarten – chronologisch jedoch fraglich Einteilung nach Schlosser Mauritsen in zwei Großgruppen: G., die linear verlaufen G., die eine Siedlung einschließen 12 12

13 Grubenfeldbefestigungen – Verteilung: Überlieferungsproblem (?)
13 13

14 Grubenfeldbefestigungen, die eine Siedlung einschließen - Brændgaards Hede
14 14

15 Grubenfeldbefestigungen, die eine Siedlung einschließen - Brændgaards Hede
15 15

16 Grubenfeldbefestigungen, die eine Siedlung einschließen – Grøntoft (?)
16 16

17 Grubenfeldbefestigungen, die linear verlaufen – Tvis Møllevej
Steen 2009 17 17

18 Wall-Graben Anlagen Pedersborg Lyngsmose Borremose 18 18
(Liebgott 1977). Lyngsmose (Eriksen/Rindel 2003). Borremose (Martens 1988). 18 18

19 Zäune Grøntoft A Grønbjerg Skole u. Omgård Sig
(Jensen 2006). Grønbjerg Skole u. Omgård Sig (Nielsen 1982). Hodde (Hvass 1985; Jensen 2006). 19 19

20 Seesperren Nachbau des Hjortspring-Boots (ca. 350-300 v. Chr.)
(Fenger u.a. 2003). Gudsø Vig (Nørgård Jørgensen 2009). 20 20

21 Dänemark – klassifikatorische Übersicht
Grubenfelder Siedlungsumschließend Linear Wall- und/oder Graben-Anlagen Ringbefestigungen Bsd: Typ Borremose Abschnittsbefestigungen Zäune Gehöftumschließend Seesperren 21 21

22 Norwegen

23

24

25

26 Möglichkeiten Klassifikation nach objektiven Angaben (a priori)
Auswertung der Klassifikationsmerkmale (multivariate Statistik, Verbreitung etc.) Viewshed-Analysis, Dichtekartierung etc.


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