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Veröffentlicht von:Astrid Baumgartner Geändert vor über 8 Jahren
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I D E – Schnittstelle
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1.I D E 2.(E) I D E 3.Erweiterung
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1. I D E Integrated Device Electronics -Schnittstelle für Festplatten und Diskettenlaufwerke -Die Controller sind in den Laufwerken vorhanden keine separate Adapterkarte erforderlich -die Schnittstelle wurde mehrfach erweitert (ursprünglich waren nur zwei Anschlüsse vorhanden)
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2. (E) I D E Enhanced I D E (erweiterte I D E) -damit ist es möglich pro Port zwei Geräte an zu schließen -die Geräte werden über ein 40 poliges Kabel mit Mainboard verbunden
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I D E Anschluss Jumper -die Laufwerke müssen dazu entsprechend „gejumpert“ sein -jedem Kabel steht ein Übertragungskanal zur Verfügung -wenn an einem Kabel zwei Geräte angeschlossen werden übernimmt eins die Steuerung („Master“) -das „Master“-Gerät steuert dann das zweite Gerät mit („Slave“)
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Beschreibung ATA-119 81 4 keine Unterscheidung zwischen Daten- und Steuerleitungen asynchrone Abarbeitung der Kommandos ATA-219 94 16,6 Einführung des synchronen Transfers zwei neue Übertragungsmodi PIO Mode 4 und DMA Mode 2 (nicht zu verwechseln mit UDMA 2). Beide Modi müssen vom Betriebssystem und vom BIOS unterstützt werden. ATA-319 96 16,6 keine Leistungssteigerung gegenüber ATA-2 Sicherheitsfunktion S.M.A.R.T. wurde eingeführt ATA-419 97 33,3 Unterstützung von nicht Festplatten wie CD-ROM Laufwerken und Brennern, später auch DVD Laufwerke. Es waren keine speziellen Treiber mehr notwendig. Neuer Modus UDMA 2 wurde eingeführt. ATA-519 99 133 Einführung UDMA 4/5/6 mit bis zu 133 MByt/sec Einführung eines neuen IDE Kabels mit 40 zusätzlichen Masseleitungen zwischen den normalen Leitungen um elektromagnetische Interferenzen auszuschliessen.
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