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Urs Zihlmann Agroscope

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Präsentation zum Thema: "Urs Zihlmann Agroscope"—  Präsentation transkript:

1 20 Jahre Dauerbeobachtung «Oberacker» Humushaushalt und Stickstoff-Dynamik im Boden
Urs Zihlmann Agroscope Moritz Müller, Roland Schafflützel Berner Fachhochschule / HAFL Andreas Chervet LANAT / Fachstelle Bodenschutz Kt. Bern 4. Berner Bodentag, 4. Juni 2015

2 Humusgehalte Mittelwerte von 6 Parzellen nach 11 Versuchsjahren
Bodentiefe Direktsaat Pflug Begriffsklärung % Humusgehalt

3 Fazit: Humushaushalt (nach 11 Versuchsjahren)
bei Direktsaat zunehmender Humusgehalt in der obersten Bodenschicht (0-10 cm)  zusätzlicher Schutz vor Verschlämmung und Erosion gleiche Humusmenge pro ha bei Direktsaat und Pflug: 125 Tonnen oder 12.5 kg pro m2 geplant für 2016: Humusbestimmung nach 22 Versuchsjahren Direktsaat Pflug Begriffsklärung

4 Maisanbau: N-Dynamik im Boden bei … … Direktsaat … Pflug
Begriffsklärung 5 Versuchsjahre

5 Maisanbau: Nmin im Boden vs. N-Entzug Mittelwerte von 5 Versuchsjahren
Nmin Direktsaat N-Entzug Mais Nmin Pflug Begriffsklärung

6 Fazit: N-Haushalt und N-Düngung
Böden unter mehrjähriger Direktsaat vermögen gesamthaft ebenso viel mineralischen Stickstoff nachzuliefern wie gepflügte.  keine Erhöhung der N-Düngermenge bei Direktsaat nötig Unter mehrjähriger Direktsaat dauert die N-Nachlieferung länger an und verläuft kontinuierlicher als in gepflügten Parzellen.  keine zu späten N-Gaben bei Direktsaat ausbringen Bei direkt gesäten Sommerkulturen nimmt die N-Mineralisierung – besonders in einem kühlen Frühjahr – langsamer zu als bei Pflugbewirtschaftung.  N-Startdünger (Unterfuss) bei Direktsaat einsetzen Bei direkt gesätem Wintergetreide sind die Nmin-Mengen im Frühjahr gleich hoch wie beim Pfluganbau.  „pflug-ähnliche“ N-Düngungsstrategie bei Direktsaat anwenden Begriffsklärung


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