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Virtuelle Forschungsumgebungen:

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Präsentation zum Thema: "Virtuelle Forschungsumgebungen:"—  Präsentation transkript:

1 Virtuelle Forschungsumgebungen:
Kodikologie

2 Was ist Kodikologie? Wortherkunft: lat. Codex = Buch gr. Lógos = Lehre, Sinn Besonders Beschaffenheit und Entstehung des Codex im Interessenfeld: - Träger ( Papier, Papyrus, Pergament) - Schreibgerät - Einband - Tinte - Aufmachung (Buchschmuck, Bilder, usw.) vo

3 Vom Buch zur Datei Einzelnes abfotographieren mit Hilfe eines Bestimmten Kameratisches. Manuelle Qualitätsprüfung, zur Not nachdigitalisierung einzelner Seiten. Speichern in Datenbank inklusive Metadaten. digital.slub-dresden.de

4 Die Suchmaske Verschiedene Suchkriterien wie: Autor, Signatur, Entstehungszeitraum, Titel Weitere mögliche Suchkriterien: Verwendete Handschriftentypen, Material des Einbandes, Abschrift Über eine Liste kann man über Links das Gewünschte Werk auswählen.

5 Die 1. Seite Hat man einen Codex ausgewählt kommt man auf die Hauptseite des Codex: Hier werden Informationen über den, Titel, Autor, Erstellungsort, Erstellungszeitraum, usw. angeboten. Eine Kapitelübersicht mit deren Hilfe man einzelne Seiten des Codex direkt auswählen kann die man betrachten will. Eine Kommentarfunktion sollte registrierten Benutzern erlauben kurze Anmerkungen zu dem Codex zu veröffentlichen.

6 Die bildliche Präsentation
Kennt man das Kapitel das man sucht sollte man mit Hilfe des Inhaltsverzeichnis direkt zu diesem Springen können. Ansonsten kann man durch den Codex „Blättern“. Eine Thumbnail Übersicht hilft wenn nach Besonderheiten gesucht wird. Will man eine Seite genauer betrachten kann man von diesen Kopien in verschiedenen Größen anfertigen lassen um.

7 Die einzelnen Seiten 1. Darstellung der Seite im Mittelpunkt. 2. Informationen über Textart, Tinte, sonstige Materialien(Blattgold) 3. Transkription, Übersetzung. 4. Kommentarfunktion für eigene Transkriptionsvorschläge. 5. Links zu weiterführenden Informationen: andere Abschriften. Weiterführende Informationen.


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