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Übersicht Grundlagen: Sinn und Zweck von Präsentationen

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Präsentation zum Thema: "Übersicht Grundlagen: Sinn und Zweck von Präsentationen"—  Präsentation transkript:

1 Übersicht Grundlagen: Sinn und Zweck von Präsentationen
Farbwahl und -gestaltung Schriftgröße und Schriftart Seitenlayout Animationen, Grafiken und Effekte Corporate Design und Abschluss Vortragstechniken und PowerPoint

2 Übersicht Grundlagen: Sinn und Zweck von Präsentationen
Farbwahl und –gestaltung Schriftgröße und Schriftart Seitenlayout Animationen, Grafiken und Effekte Corporate Design und Abschluss Vortragstechniken und PowerPoint

3 Grundlagen: Sinn und Zweck von Präsentationen
Die Präsentation soll den Vortrag unterstützen. Sie soll wichtige Punkte visualisieren und so mithelfen, dass das Gesagte lange erinnert wird. Erinnerungsleistung abhängig von der Art der Aufnahme: Größter Effekt durch Sehen und Hören. Eine Präsentation ist kein Selbstzweck! Schlechte Präsentationen können kontraproduktiv sein und dem Vortrag mehr schaden als nutzen.

4 Übersicht Grundlagen: Sinn und Zweck von Präsentationen
Farbwahl und -gestaltung Schriftgröße und Schriftart Seitenlayout Animationen, Grafiken und Effekte Corporate Design und Abschluss Vortragstechniken und PowerPoint

5 Hintergrundgestaltungen können angenehm wirken und zu einer optisch gelungenen Präsentation beitragen.

6 Allerdings können sie auch störend sein und die Aufmerksamkeit völlig vom Vortrag ablenken.

7 Wichtig ist auch das Zusammenspiel mit der Schriftfarbe.
Fehlende Kontraste sind hier ebenso hinderlich,

8 wie unangenehm starke Kontraste, z. B. Rot auf Blau
... wie unangenehm starke Kontraste, z.B. Rot auf Blau. Das menschliche Auge kann beide Farben nicht parallel sehen, weshalb es immer wieder hin und her springt. Der Effekt ist für den Betrachter fast unerträglich.

9 In der Regel eignen sich helle Schriftfarben gut für dunkle Hintergründe,

10 ... wohingegen dunkle Schriftfarben für helle Hintergründe besser geeignet sind.

11 Farbwahl und -gestaltung
Angenehme Farben auswählen, sowohl für den Hintergrund, wie auch für die Schrift. Akzeptable Kontraste suchen. Bizarre Kombinationen vermeiden. Einheitliche Farbgestaltung in einer Präsentation.

12 Übersicht Grundlagen: Sinn und Zweck von Präsentationen
Farbwahl und -gestaltung Schriftgröße und Schriftart Seitenlayout Animationen, Grafiken und Effekte Corporate Design und Abschluss Vortragstechniken und PowerPoint

13 Die Schrift kann in verschiedensten Größen verwendet werden.
Schriftgrößen Die Schrift kann in verschiedensten Größen verwendet werden. Schriftgröße 10 Punkt Schriftgröße 12 Punkt Schriftgröße 16 Punkt Schriftgröße 20 Punkt Schriftgröße 24 Punkt Schriftgröße 28 Punkt Schriftgröße 32 Punkt Schriftgröße 36 Punkt Schriftgröße 40 Punkt Schriftgröße 44 Punkt

14 ...aber den Zuhörer auch nicht erschlagen.
Schriftgrößen Die Schrift sollte nicht zu klein sein... ...aber den Zuhörer auch nicht erschlagen. Ein gesunder Mittelweg passt meistens.

15 „Sans-Serif“-Schriften, wie:
Schriftarten Die Möglichkeiten Aber auch hier gilt: Weniger ist mehr! Besonders gut geeignet für Folien sind „Sans-Serif“-Schriften: Arial, Verdana,Tahoma sind vor allem „Sans-Serif“-Schriften, wie: in diesem Bereich Arial, Verdana, Tahoma sind aufgrund ihres schlichten Schriftbildes für Präsentationen am besten geeignet. nahezu Unbegrenzt.

16 Übersicht Grundlagen: Sinn und Zweck von Präsentationen
Farbwahl und -gestaltung Schriftgröße und Schriftart Seitenlayout Animationen, Grafiken und Effekte Corporate Design und Abschluss Vortragstechniken und PowerPoint

17 Stichwörter oder Sätze?
Bei der Beschriftung von Folien sollte darauf geachtet werden, dass keine zu langen Sätze formuliert werden, die die Aufmerksamkeit und Konzentration des Publikums für längere Zeit binden. In dieser Zeitspanne kann das Publikum Ihnen nur sehr schwer folgen, weil es mit dem Lesen von Informationen beschäftigt ist. Also nicht zu viele Infos auf eine Folie und diese klar strukturieren, damit das Publikum was mitnimmt und nicht verwirrt wird, was leicht geschehen kann.

18 Stichwörter statt Sätze
Stichwörter verwenden. Stichwörter lenken weniger ab. Texte nicht vorlesen. Definitionen ausformulieren. Zeit lassen zum Lesen (Faustformel: 1 min pro Folie).

19 Verschiedene Textgrößen können ein wichtiges Gestaltungselement sein.
Aber auch hiermit sollte man es nicht übertreiben. Denn sonst überlagert die Gestaltung den Inhalt. Und das ist kontraproduktiv.

20 Seitenlayout Seiten nicht überfrachten.
Nicht mehr 6-8 Zeilen pro Seite. Stichworte statt langer Sätze. Maximal 3 Schriftgrößen pro Folie. GROSSBUCHSTABEN SIND SCHWERER LESBAR.

21 Übersicht Grundlagen: Sinn und Zweck von Präsentationen
Farbwahl und -gestaltung Schriftgröße und Schriftart Seitenlayout Animationen, Grafiken und Effekte Corporate Design und Abschluss Vortragstechniken und PowerPoint

22 PowerPoint liefert zahlreiche Möglichkeiten der optischen Gestaltung
Im Gegensatz zu den Möglichkeiten bietet PowerPoint nahezu unzählige Optionen der Visualisierung. Schatten, Fülleffekte, Strukturen und 3-D-Effekte verleihen den Objekten noch mehr Lebendigkeit. PowerPoint liefert zahlreiche Möglichkeiten der optischen Gestaltung früherer Jahre,

23 Auch Animationen und Sounds sollte man sparsam einsetzen.
können Dynamik und Leben in eine Präsentation bringen, schnell auch ziemlich albern wirken! sie können Auch Animationen und Sounds sollte man sparsam einsetzen. ... aber

24 Sinnvoll sind Visualisierungen zur Darstellung abstrakter Zusammenhänge.
Hilfreich sind grafische Elemente immer dann, wenn man komplexe Sachverhalte damit visualisieren kann. Politik Wirtschaft Netzwerk Verwaltung In diesem Beispiel ist das Netzwerk, das sich durch den Kontakt der verschiedenen Beteiligten entwickelt, als solches leicht erkennbar. Wissenschaft Gesellschaft Bürger

25 Man kann Grafiken auch mit PowerPoint-Elementen verbinden
Deutsch- niederländische Region „Euregio“ Man kann Grafiken auch mit PowerPoint-Elementen verbinden Deutsch- französische Region „PAMINA“ Sinnvoll kann auch die Verknüpfung von PowerPoint-Elementen und Grafiken aller Art sein.

26 Piktogramme können die Verständlichkeit erhöhen und „Textwüsten“ auflockern.
über den direkten elektronischen Kanal Internet, interaktives Fernsehen, Kioske über sprachtelefonische Kanäle Call Center mit Zugriff zum Portal über elektronische Kanäle über einen persönlichen Kanal bei Kundenberatern in deren Büros, die direkten Zugriff zum Portal haben

27 Animationen, Grafiken und Effekte
Nutzen Sie die Vorteile von PowerPoint: - Visualisierungsmöglichkeiten - Gestaffelter Seitenaufbau. Effekte sparsam einsetzen, keine Show! Grafiken und Piktogramme unterstützend verwenden, nicht als Selbstzweck.

28 Übersicht Grundlagen: Sinn und Zweck von Präsentationen
Farbwahl und –gestaltung Schriftgröße und Schriftart Seitenlayout Animationen, Grafiken und Effekte Corporate Design und Abschluss Vortragstechniken und PowerPoint

29 Ein einheitliches Corporate Design erhöht den Wiedererkennungswert, birgt aber auch die Gefahr der Überfrachtung der Folie und beschränkt die Möglichkeiten der Visualisierung. FORSCHUNGSINSTITUT FÜR ÖFFENTLICHE VERWALTUNG Ein einheitliches Corporate Design erhöht den Wiedererkennungswert, birgt aber auch die Gefahr der Überfrachtung der Folie und beschränkt die Möglichkeiten der Visualisierung. – Arne Franz: Präsentationstechniken

30 Definition von Wissensmanagement
Bei Zitaten und Bildern sind Quellenangaben unerlässlich. Diese müssen nicht unbedingt bibliographisch vollständig sein, aber die Wiederauffindbarkeit auf jeden Fall gewährleisten. Definition von Wissensmanagement „Wissensmanagement beschäftigt sich mit den Möglichkeiten der Einflussnahme auf die Ressource Wissen in Organisationen. Wissensmanagement versucht gezielt in die organisationale Wissensbasis einzugreifen und entwickelt zu diesem Zweck Konzepte und Methoden.“ Quelle: K. Romhardt, Die Organisation aus wissensorientierter Perspektive, 1998, S. 56

31 Vielen Dank für Ihr Interesse
Ihr Ansprechpartner: Treebeard Shepherd of Trees Fangorn Forest Tel: Middle-Earth Wichtig ist eine abschließende Folie auf der auch die wichtigsten Kontaktdaten stehen.

32 Corporate Design und Abschluss
Auf Zweck und Zielgruppe zuschneiden. Logos veranstaltender Organisationen einbinden. Einheitliches Corporate Design. Name (Autor), Thema, Präsentationsdatum, Seite. Quellenangaben bei Definitionen, Zitaten, Bildern. Abschlussbild mit Ansprechpartner.

33 Übersicht Grundlagen: Sinn und Zweck von Präsentationen
Farbwahl und -gestaltung Schriftgröße und Schriftart Seitenlayout Animationen, Grafiken und Effekte Corporate Design und Abschluss Vortragstechniken und PowerPoint

34 Handout Handout möglichst auf eine Seite reduzieren.
Handout sollte umfassen: - zentrale Positionen und Thesen - wichtige Verweise. Verteilung vor Beginn oder nach Ende des Vortrages (Ablenkungsgefahr bei Verteilung vor Beginn).

35 Vortrag Freie Rede, stehend
Blick zum Publikum: - Nicht zu sehr auf die Leinwand sehen - Monitor als „Teleprompter“ verwenden Hilfsmittel: Karteikarten, Redetext PowerPoint macht das überflüssig! Präsentation vorher lokal speichern und im Saal live testen Übung bringt Routine und Sicherheit und verhindert Zeitüberschreitungen

36 Inhalte und Multimedia
Multimedia ersetzt nicht den Inhalt. Aufgabenstellung berücksichtigen. Gedanken über Gliederung machen. Konzentration auf das Wesentliche. Auswahl von wirklich prägnanten Beispielen. Stets das Zeitlimit im Hinterkopf behalten.


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