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Isaac Newton Weiter.

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Präsentation zum Thema: "Isaac Newton Weiter."—  Präsentation transkript:

1 Isaac Newton Weiter

2 Meine Werke und Leistungen
Mein Leben Meine Werke und Leistungen Isaac Newton

3 Mein Leben Kindheit, Jugend und Studium (Teil 1)
Ich bin am * in Woolsthorpe geboren. Im Jahr 1661 begann ich in der berühmten Trinity College Cambridge zu studieren. Dort wurde ich von meinem Lehrer I. Barrow stark beeinflusst und gefördert. Isaac Newton (Cambridge) Teil 2 *nach gregorianischen Kalender

4 Mein Leben Forschung und königlicher Münzmeister (Teil 2)
Im Jahre 1665 entwickelte ich die Grundlagen meiner Naturauffassung. Danach arbeitete ich zwei Jahre lang als Mathematikprofessor in Cambridge. Im Jahr 1671 wurde ich Mitglied und 1703 Präsident in der Royal Society. Ab 1698 verdiente ich meine Brötchen als königlicher Münzmeisters. Am bin ich in Kensington gestorben und erhielt ein Staatsbegräbnis. Isaac Newton (Royal Society) Teil 1 Zurück zur Auswahl

5 Philosophiae Naturalis Principia Mathematica (1687)
Meine Werk Philosophiae Naturalis Principia Mathematica (1687) (Mathematische Grundlagen der Naturwissenschaft) 1.Buch 2.Buch 3.Buch *Überlegungen zur Licht- und Schallgeschwindigkeit *Definition Masse und Kraft *3 Newtonschen Axiome *Gravitationsgesetz *Verknüpfungen zur Natur

6 1. Buch Definition Masse und Kraft (Teil 1) Masse:
Die Masse ist eine physikalische Größe und gibt die Menge eines Körpers an. Ihre Einheit ist 1 kg (Kilogramm) und ihr Formelzeichen ist m. Kraft: Die Kraft ist eine physikalische Größe und gibt an, wie stark ein Körper auf einen anderen eingewirkt. Sie kann Körper beschleunigen oder verformen. Ihre Einheit ist 1 N (Newton) und ihr Formzeichen ist F. Teil 2

7 1. Buch Die 3 Newtonschen Axiome (Teil 2) 1. Trägheitsgesetz:
Ein Körper bleibt in Ruhe oder in gleichförmiger, geradliniger Bewegung, solange die Summe, der auf ihn wirkenden Kräfte, null ist. 2. Grundgesetz der Mechanik: Zwischen Kraft F, Masse m und Beschleunigung a gilt folgender Zusammenhang: F = m × a. 3. Wechselwirkungsgesetz: Wirken zwei Körper aufeinander ein, so wirkt auf jeden der beiden Körper eine Kraft. Die Kräfte sind gleich groß und entgegengesetzt. Es gilt: F1 = - F2. Teil 1 Teil 3

8 1. Buch Gravitationsgesetz (Teil 3) Gravitationsgesetz:
Zwischen zwei Körpern wirken aufgrund ihrer Massen anziehende Kräfte, die gleich groß und entgegengesetzt gerichtet sind. Für den Betrag dieser Gravitationskräfte gilt: Teil 2 Buch 2 Zurück zu „Mein Werk“

9 2. Buch Licht- und Schallgeschwindigkeit (Teil 1) Licht:
Das Licht ist ein Strom kleiner Teilchen. Damit konnte er das Brechungsgesetz erklären, indem er die Lichtgeschwindigkeit proportional zum Brechungsgesetz ansetzte. Diese Theorie war bis ins 18. Jh. bestimmend. Schall: Isaac Newton war der erste, der die Schallgeschwindigkeit auf Grund theoretischer Überlegungen berechnete. Buch 3 Zurück zu „Mein Werk“

10 3. Buch Verknüpfung zur Natur (Teil 1) Ebbe und Flut:
Der Mond besitzt eine Anziehungskraft. Lange knobelte Newton, was der Mond anzieht, es ist das Meer und daher kommen Ebbe und Flut zustande. Also schwappt das Wasser der Anziehungskraft des Mondes hinterher. Planetenbahnen: Durch das Gravitationsgesetz konnte er die Bahnen der Planeten vorhersehen und ihre schwankenden Geschwindigkeiten. Meine Leistungen Zurück zur Auswahl Zurück zu „Mein Werk“

11 Meine Leistungen Physik Mathematik Astronomie *Optik *Mechanik
*Raum- und Zeitbegriff *Infinitesimalrechnung *Spiegelteleskop *Entdeckung Schwerkraft Zurück zu „Mein Werk“

12 Meine Leistungen Physik (Teil 1) Optik:
Hier beschäftigte sich Newton mit der Dispersion (Lichtzerlegung) des Lichtes und Entstehung von Farben. Er bemerkte, dass „[…] das Licht verschieden stark gebrochen wird.“ Daraufhin untersuchte er, was bei einer zweiten Brechung passiert. Seine Schlussfolgerung: Licht besteht aus farbigen Bestandteilen. Weiterhin mischte er zwei Farben, die zusammen weiß ergaben. Diese nannte er Komplementärfarben. Physik Teil 2

13 Zurück zu „Meine Leistungen“
Physik (Teil 2) Raum: Der Raum ist absolut, unveränderlich und unbeeinflusst von den physikalischen Vorgängen, die sich in ihm abspielen. Zeit: „Die absolute, wahre und mathematische Zeit verfließt an sich und vermöge ihrer Natur gleichförmig und ohne Beziehung auf irgendeinen äußeren Gegenstand.“ Physik Teil 1 Mathematik Zurück zu „Meine Leistungen“

14 Zurück zu „Meine Leistungen“
Mathematik Infinitesimalrechnung: In der Mathematik bin ich Mitbegründer der Infinitesimalrechnung, damit kann man Differential- und Integralrechnungen betreiben. Mit ihr kann man eine Funktion auf beliebig kleinen Abschnitten beschreiben. Physik Teil 2 Astronomie Zurück zu „Meine Leistungen“

15 Zurück zu „Meine Leistungen“
Astronomie Im Jahr 1668 baute er das erste Spiegelteleskop und beobachtete damit die Jupitermonde und die verschiedenen Phasen der Venus. Dazu entdeckte Newton die Schwerkraft als Ursache der Planetenbewegung. Spiegelteleskop Mathematik Zurück zu „Meine Leistungen“ Zurück zu „Mein Werk“ Zurück zur Auswahl

16 Quellen Bild: (Titelbild) (Newton Porträt) (Newton Jugend) (Newton Cambridge) (Spiegelteleskop) Text: (Gravitation) (Lichtgeschwindigkeit) (Raum) (Zeit) (schall) (ebbe und flut) (planetenbahnen) Physik Hefter 8-11) Physik Materialen


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